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Wie es weitergeht... - Kapitel 54 - Geburtstage

von Hermine*Granger

Hallo ihr lieben Leser und Leserinnen,
Hier kommt endlich das neue Chap. Ich werde in Zukunft nicht mehr so oft uploaden, weil ich in der Schule ziemlich viel zu tun habe.
Kommiantworten sind wie schon beim letzten Chap im X-perts-Forum. Über neue Kommis würde ich mich sehr freuen. Und auch Beiträge dort wären toll!!!
Viel Spass mit dem neuen Chap!
Hermine
P.S. Danke an Kati89 fĂĽrs betan des Chaps!!!

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Am nächsten Tag hatte James Geburtstag. Die Tage wurden sehr schön, denn der ganze Weasley-Clan unternahm etwas zusammen. Am Morgen von James’ Geburtstag gab es einen Muschelsuchwettbewerb am Strand, den Vici und Al als Team gewannen. Dann liessen sich alle erschöpft auf ihren Badetüchern nieder und schauten den Wellen zu, bis Lily zu einer Wasserschlacht einlud. Molly und Fleur hatten keine Lust, ins Wasser zu gehen, weshalb sie auf Julie, Michelle und Harry aufpasstne, damit die anderen sich an der Schlacht beteiligen konnten. Es wurde viel geplanscht und Harry liess sich von seinen Kindern, Neffen und Nichten mit nassem Sand einreiben, bis er einem Monster glich. Doch die Kinder bekamen nicht genug davon, weshalb auch noch George, Ron, Ginny und Vici hinhalten mussten. „Findet ihr das nicht ein bisschen unhygienisch?“, fragte Fleur, der die Sache nun doch langsam etwas zu unsauber wurde. „Nein, wir stürzen uns anschliessend in hohem Bogen in die Wellen. Wasser hat’s hier schliesslich genug.“, beruhigte George seine Schwägerin, welche sich sogleich wieder auf den Rücken drehte, um gleichmässig braun zu werden. Plötzlich hörte man einen erschrockenen Schrei. „Hilfe…nein… Al… lass mich… rühr mich ja nicht an… Kann mir denn niemand helfen?“ Sofort drehten sich alle um und schauten zu Rose, die völlig verzweifelt dreinschaute. „Rosie, ist was?“, fragte Ron sofort. „Nein… ja… ach... ich habe meine Bikinihose verloren.“ Hugo, James, Al, Scorp, Fred, Lily, George und Ginny brachen in Gelächter aus. „Wenn es nichts Weiteres ist“, meinte Ginny. „Wir sind miteinander verwandt, also brauchst du dir keine Sorgen zu machen!“, rief George zu Rose, die immer noch halb im Wasser stand. Dabei hielt sie das Oberteil ihres Bikinis krampfhaft fest, aus Angst, auch dieses noch zu verlieren. James spürte, wie Fi ihr Kinn auf seinen Schultern abstützte. „Na, soll ich dir deine Hose auch noch ausziehen?“, fragte er. Kess wie sie war, antwortete Fi: „Gerne, aber lieber etwas später!“
Die kleine Roxanne begriff noch nicht ganz, was das ganze Spektakel bedeutete und schlug vor, dass alle nackt im Meer baden würden. Der Vorschlag stiess jedoch auf vehemente Gegner, so dass schliesslich alle Als Rat folgten und die verlorene Bikinihose im Meer suchen gingen. Rose sass immer noch im Wasser und zickte rum. „Ich gehe nicht da raus, bevor ich diese Bikinihose nicht wieder habe… Jetzt beeilt euch doch etwas… Ich finde es wirklich nicht zum Lachen!“ Die ganze Familie hatte grossen Spass dabei, nach einer scheinbar unauffindbaren Bikinihose zu tauchen und beschäftigte sich den ganzen Nachmittag damit. Schliesslich fand Scorpius das gesuchte Teil, als es schon kurz vor dem Eindunkeln war. Sofort zog Rose sich wieder an und umarmte Scorp dann herzlich. „Du hast mir das Leben gerettet!“, meinte sie, was wiederum allen ein Lachen entlockte.
Roses verlorene Hose war das Spottthema Nummer eins am Abend. Inzwischen hatte wohl das halbe Hotel davon Wind bekommen und gesellte sich zeitweise an den sowieso schon langen Tisch, um mitzulachen. Es wurde Nacht und endlich wurde die Geburtstagstorte aufgetragen. Sie war oval mit einem mittelgrünen Zuckerguss darüber. Auf jeder Seite waren drei Ringe eingesteckt, von denen die mittleren beiden brannten. Über der Torte schwebten 14 brennende Besen. (A/N: Wem das noch nicht aufgefallen ist, 2 + 14 = 16) James war begeistert, ebenso alle anderen Quidditchfans um den Tisch. „Genial!“, rief George, Hugo klatschte begeistert in die Hände und Lily tanzte um den Tisch.
Auf einmal holte James Luft und blies alle brennenden Gegenstände auf einmal aus. Tosender Beifall ertönte. Dann rannte James auf seine Eltern zu und umarmte sie herzlich. „Ihr seid die besten! Oh, die Torte ist so cool!“ Harry und Ginny freuten sich, dass James eine solche Freude an seiner Geburtstagstorte haben konnte. Doch der Sechzehnjährige war schon in die Hotelküche gestürmt, um sich bei dem Koch und seiner Mannschaft zu bedanken.
Als er wieder herauskam, gab es ein grosses Gedrängel um die Torte, denn auf der Anzeigetafel war soeben ein Schriftzug erschienen: „James:16“ Die begeisterten Familienmitglieder liessen das Geburtstagskind fast nicht zum Kuchen zurück. James jedoch bahnte sich einen Weg, packte ein Messer und schnitt die Torte an. Wieder ertönte tosender Beifall und jeder wollte das erste Stück. „Fi, komm her!“, sagte James und zog sie zu sich heran, „Willst du das erste Kuchenstück?“ Seine Freundin lachte: „Soso, jetzt weiss ich, dass du mich loswerden willst. Sollte der Kuchen nämlich vergiftet sein, wäre ich die erste, die es zu spüren bekäme.“ Alle lachten, bis auf James, der ein ziemlich verdattertes Gesicht machte. Schliesslich nahm ihm Fiona das Stück Torte und das Messer aus der Hand, gab das Messer an Ginny weiter und setzte sich mit James an einen Platz. Dann begannen sie einander gegenseitig zu füttern, bis beide von oben bis unten bekleckert waren. „Ihr seht ja schlimmer aus als Michelle und Harry nach ihrem ersten Brei!“, bemerkte Teddy, „Alles Gute, James!“ Der Angesprochene wollte danken, besprühte dabei jedoch den ganzen Tisch mit Torte, was eine allgemeine Empörung zur Folge hatte.
Als alle fertig gegessen hatten, wurde getanzt und gelacht bis spät in die Nacht. Schliesslich sanken alle müde und erschöpft in ihre Kissen. James wusste, dass er diesen Geburtstag nie vergessen würde.

Vier Tage später hatte auch Fi Geburtstag. Es war der drittletzte Tag, bevor die Familie wieder nach Hause zurückkehren würde. Als James aufwachte, sah er, dass Fi noch schlief. Vorsichtig stand er auf, zog sich etwas über und ging in die Frühstückshalle. Er holte ein Tablett, stellte zwei grosse Gläser Orangensaft und zwei Croissants darauf und nahm das ganze mit ins Zimmer. Dort machte er das ‚Vor-Frühstück’ auf dem kleinen Kaffeetisch bereit und legte sich anschliessend wieder ins Bett.
Kurze Zeit später wachte Fi auf. Sie drehte sich zu James um, der ihr strahlend entgegenblickte. „Guten Morgen, Süsse, alles Gute zum Geburtstag!“, sagte James und küsste sie. Fiona kuschelte sich an ihn und sagte: „Ich liebe dich!“ James zog sie noch näher zu sich heran und erzählte ihr von der Überraschung. Sofort war das Geburtstagskind aus dem Bett und sass bereits am Tischchen. „Wir gehen nachher schon noch zum Frühstück, aber zuerst machen wir es uns hier gemütlich. Willst du lieber raus auf den Balkon?“ Schnell beförderten die beiden Jugendlichen ihre Verpflegung auf ein kleines Tischchen zwischen den zwei Liegestühlen. Sie lachten und freuten sich über den schönen sonnigen Tag.

Als es Abend wurde, wollte Fiona zurück ins Hotel. James jedoch bat sie, noch etwas mit ihm am Strand zu bleiben. Er hoffte so sehr, dass das Date, welches er mit Teddy vorbereitet hatte, auch gelingen würde. Ach was, es musste gelingen. Sie waren hier an einem wunderschönen Strand am warmen Meer, die Sonne schien noch etwas, warf aber schon lange Schatten, bevor sie schliesslich im Meer versinken sollte. James nahm eine warme Decke hervor, die er über sich und Fi legte, denn es hatte etwas Wind. „Ich liebe dich!“, flüsterte James ihr sanft ins Ohr. Dann küsste er sie, so sanft wie er sie noch nie geküsst hatte. Er küsste Fiona lange, sehr lange und es war beiden, als würde die Welt rund um sie stillstehen. Vorsichtig schob sie ihre Hand unter sein dünnes T-Shirt und fuhr James’ ausgeprägter Bauchmuskulatur nach. Ermutigt von Fionas Geste glitt auch James’ Hand unter Fionas T-Shirt. Plötzlich schlug sie vor, ins Wasser zu gehen. Also stand James auf, hob Fiona hoch und watete mit ihr ins Meer. Als sie bis zu den Hüften im Wasser standen, ging James in die Offensive und küsste seine Fi. Er wollte ihr zeigen, wie sehr er sie liebte und dass er für immer mit ihr zusammen sein wollte. Also legte er alle seine Liebe in diesen Kuss. Leise stöhnte Fiona auf, als James vorsichtig ihren Oberschenkeln entlang glitt. Sie löste den Kuss und begann, seinen Hals mit Küssen zu bedecken. „Das hab’ ich mir schon so lange gewünscht!“, flüsterte Fiona schon etwas ausser Atem, was James ein Lächeln entlockte. Fiona liess es auch zu, dass er ihr Bikinioberteil öffnete und ihren Oberkörper mit Küssen bedeckte. Leise stöhnte sie auf, als James Fi sachte hochhob und im Sand wieder ablegte. Schliesslich entledigten sich beide ihrer restlichen Kleidung und begannen sogleich, den Körper des anderen zu erforschen. So nahe waren sie sich noch nie gekommen – und einen so vollkommenen Augenblick hatte noch keiner der beiden erlebt. „Jamesiee, das war das schönste Geburtstagsgeschenk, das du mir überhaupt hast machen können!“, flüsterte Fiona eine halbe Stunde später ausser Atem, nachdem sie von James runtergerollt war und sich neben ihm in den Sand kuschelte. „Das war alles völlig ungeplant, Fi!“, gestand James ihr ein, „ich wollte dich nicht drängen. Eigentlich hätte ich mit dir daliegen und baden wollen, bis die Sterne erscheinen.“ – „Oh, Schatz, schau mal. Das sind zwar nicht die Sterne, aber immerhin…“ Am Horizont stand ein glühender Ball, der im Meer zu versinken schien. James schloss die Augen, als er Fi sanft küsste. Er überlegte, dass das Date völlig anders als geplant verlaufen war. Gleich darauf musste er lachen: „Wie gut, dass Rose uns nicht entdeckt hat, sonst hätten wir uns wirklich etwas einfallen lassen müssen.“ – „Scheisse, James, das müssen wir auch so… Ich muss zu Vici, so schnell wie möglich!“ Fiona stand auf und liess einen total verdatterten James zurück…

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