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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 55 - Stress zum Ferienende

von Hermine*Granger

Hallo ihr Geduldigen!
Ich hab's geschafft. Dieser Cliff hat mir ganz schön Kopfzerbrechen bereitet. Ich wusste irgendwie einfach nicht, wie weiterfahren... Deshalb hat es auch so lang gedauert. Erst hatte ich weder Ideen noch Zeit und dann Zeit, aber keine Ideen. Jetzt bin ich aus den Ferien zurück, wo ich Ideen gesammelt hab' und hab' euch ein neues Chap geschrieben.
Mein Dank geht an meine supertolle Beta Deena Jones, die mir mitten in der Nacht Tipps gegeben hat, welche ich schliesslich doch wieder verworfen habe und mich unermĂĽdlich aufgemuntert hat, weiterzuschreiben.
Deena, ich widme dir dieses Chap! Danke, dass es dich gibt!
Lg. Hermine

*****************************************************************

In dieser Nacht stand der Orion ganz deutlich und hell am Himmel. Auch der Mond warf sein fahles Licht ins Zimmer. Sie drehte sich von einer Seite auf die andere, nur um zu sehen, ob James noch da war. Ihr James… Heute hatte sie eindeutig viel erlebt. Wie nahe doch Glück und Schreck einander sein konnten. „Eigentlich sollte ich auf Teddy sauer sein, er hat sich in meine – unsere – Angelegenheiten eingemischt. Aber wäre er nicht gewesen… Meine Güte.“, dachte Fiona vor sich hin und seufzte. „Schatz, bist du auch wach?“, fragte eine müde Stimme neben ihr. Sie nickte, was James im Dunkeln jedoch nicht sehen konnte. Also schob sie ihre Hand unter seine und drückte sie. „Ich habe nachgedacht!“, sagte er, „wir werden diesen Fehler kein zweites Mal begehen, Fi. Ich bin froh, dass Ted uns vorzeitig gerettet hat, obwohl ihn diese Dinge nun wirklich nichts angehen… einen Verhütungstrank, so was sollten wir uns auch mal besorgen!“ Sie musste schmunzeln. „Wir sind uns zu ähnlich, eben habe ich dasselbe gedacht… Weißt du James, ich liebe dich.“ Er versuchte, sich seine Müdigkeit nicht anmerken zu lassen, weil er merkte, dass sie etwas bedrückte und sagte: „wenn du mir etwas erzählen willst, beginne bei dem, was dich gerade beschäftigt.“ Und dann hörte er nichts mehr, nur ein leises, zaghaftes Schluchzen. „Was ist denn, Schatz?“ – „Ohne dich kann ich nicht leben! Ich habe Angst, dass du mich irgendeinmal verlässt. James, lass mich nie mehr allein!“

Don't go wasting your emotion
Lay all your love on me

“Meine Kleine, ich liebe dich doch. Du bist mein Ein und Alles. Noch nie vorher war ich eifersüchtig auf irgendeinen Mann, der einer meiner ‚Freundinnen’ hinterhergeschaut hat. Aber du hast mich verändert. Alles um mich herum hat sich verändert, durch dich!“
I wasn't jealous before we met
Now every man I see is a potential threat
And I'm possessive, it isn't nice
You've heard me saying that smoking was my only vice
But now it isn't true
Now everything is new
And all I've learned has overturned
I beg of you...
“Nicht nur bei dir hat sich alles verändert. Ich habe das Gefühl, ein neues Leben zu führen. Eigentlich sollte ich mich besser beherrschen können, nicht so abhängig von dir sein, aber ich kann es nicht ändern. Und wenn du nicht bei mir bist, fühle ich mich so allein und ich habe Angst, dich zu verlieren. Lass mich nicht allein, James!“
Don't go wasting your emotion
Lay all your love on me
It was like shooting a sitting duck
A little smalltalk, a smile and baby I was stuck
I still don't know what you've done with me
A grown-up woman should never fall so easily
I feel a kind of fear
When I don't have you near
Unsatisfied, I skip my pride
I beg you dear...
“Weisst du, jetzt erzähle zwar ich etwas von mir und nicht du von dir, aber es muss sein. Ich wollte dir das schon lange sagen! Du bist anders als alle meine anderen vorherigen Freundinnen. Ich habe gedacht, was ich für sie verspürt habe, sei Liebe, aber es ist nichts! Und Liebe ist so schwierig zu begreifen, weil es für mich ebenso neu ist wie für dich. Aber ich verspreche dir, du bist mein Ein und Alles!“
Don't go wasting your emotion
Lay all your love on me
Don't go sharing your devotion
Lay all your love on me
I've had a few little love affairs
They didn't last very long and they've been pretty scarce
I used to think that was sensible
It makes the truth even more incomprehensible
'Cause everything is new
And everything is you
And all I've learned has overturned
What can I do...
„James, ich liebe dich, weil du so ehrlich, so liebenswürdig und einfach du bist. Ohne dich kann ich nicht leben!“
Don't go wasting your emotion
Lay all your love on me
Don't go sharing your devotion
Lay all your love on me
Don't go wasting your emotion
Lay all your love on me
Don't go sharing your devotion
Lay all your love on me
Mit einem langen Kuss wünschten sich die beiden eine gute Nacht und schliefen schliesslich aneinander gekuschelt ein, die Sorgen des Tages waren vergessen. Es blieb nur noch die Geborgenheit. Und nie im Leben hätten sie gedacht, dass schon sehr bald andere Dinge auftauchen würden, die ihnen Schwierigkeiten bereiteten.
Doch dann kam der Abreisetag und damit auch die Realität. „Also, es ist ganz einfach. Wir reisen mit den Portschlüsseln zu uns nach Weasley Manor“, erklärte Hermine eifrig, „bitte beeilt euch und diskutiert nicht lange rum. Alles läuft wie letztes Mal…“ – „Mama, ich kann meine Socken nicht finden!“, rief Rose und rannte quer durch die Hotelhalle. „Schau mal im Koffer!“, meinte Angelina und ging mit Rose ins Mädchenzimmer, „meine Güte, hat es hier irgendwelche Unruhestifter oder haben Lily und du ein solches Chaos angerichtet?“ Hinter einem Kleiderstapel tauchte ein Rotschopf auf. „Weißt du, Angie, wir haben uns die Kleider schön drappiert. Frauen haben halt manchmal etwas Probleme bei der Auswahl der richtigen Bekleidung…“, Lily grinste ihre Tante an und verschwand wieder hinter dem Berg. Kurze Zeit später fragte sie: „Du, Rose, weißt du wo mein hellgelbes T-Shirt hingelangt ist?“ Rose schüttelte den Kopf, was Lily jedoch nicht sehen konnte. „Meinst du dieses hier?“, fragte Angelina, welche sich so langsam von ihrem Schock erholt hatte. Von draussen rief irgendjemand etwas, dann kam eine verärgerte Hermine zur Tür herein. „Habt ihr sie nicht mehr alle? Die Portschlüssel sind soeben abgereist. Harry ist versehentlich mitgegangen, er wird sich hoffentlich darum kümmern, dass wir neue bekommen…“ Sie hatte die Tür ganz geöffnet und starrte jetzt auf das heillose Durcheinander, welches die beiden Mädchen mit ihrer Tante veranstaltet hatten. „Herrje… habt ihr denn nicht gepackt?“ – „Weißt du, wir haben gedacht, das geht ganz schnell, aber es fehlten uns noch einige Dinge. Deshalb haben wir alles wieder ausgepackt. Lily hat ihren Koffer schon fünf Mal geleert, bei mir sind es nur vier Mal.“, erklärte Rose eifrig. „Rosie, wie alt bist du? Du benimmst dich wie ein Kleinkind, dabei wirst du schon dreizehn. Kannst du denn nicht mal vernünftig werden?“ Beleidigt wendete Rose sich ab und den Kleidern zu. Nun kamen auch Ron und Ginny, welche draussen für Ordnung gesorgt hatten, nachdem alle ziemlich aufgeregt gewesen waren. „Was soll denn das?“, fragte Ginny, während Ron meinte: „Soll ich euch beim Packen helfen? Ihr seid drum etwas spät dran.“ Grinsend zückte er seinen Zauberstab und verfrachtete ein T-Shirt in Lilys Koffer. „Nein, Ron, das ist Rose’s. Wir haben uns die Kleider geteilt.“, berichtigte ihn Lily, „Rose, ich suche meine weisse Jeans? Ist die bei dir?“ – „Kann sein“, murmelte Rose und kippte ihren halbvollen Koffer aus, um die Kleider zu durchwühlen. Hermine wollte zu einer Schimpftirade ansetzen, doch Ginny kam ihr zuvor: „Nein, nein, nein, meine Lieben. Ihr packt alles in eure Koffer, wir schauen anschliessend unter den Betten und im Schrank nach. Es ist egal, wer was einpackt. Ich nehme die Koffer zu mir und wasche alles, was sein muss. Rose, du wolltest ja sowieso noch einmal zu uns kommen, da kann ich dir deine Sachen dann gleich mitgeben. Und jetzt raus, ihr zwei. Ich mach’ das schon. Ron, hilfst du mir mal?“ Hermine konnte es nicht fassen. Alles hatte wunderbar geklappt, aber ihre Tochter hatte es geschafft, die ganze Familie den Portschlüssel verpassen zu lassen. Wobei… eigentlich war da ja nicht nur Rose Schuld. Lily war ebenso schuldig und eigentlich hätte jeder auf den Portschlüssel sehen und melden können, wann es zu spät war. Wenn nur Harry die Portschlüssel bald und unkompliziert beschaffen konnte.
Draussen im Gang spielte sich zur gleichen Zeit eine herzzerreissende Szene ab. James und Fi standen eng umschlungen da. Fiona heulte, Vici hatte Harry auf dem Arm, Teddy Michelle und beide versuchten sie, die jüngeren zu trösten. Etwas unbeholfen stand George daneben, aber auch Percy, Audrey und alle anderen waren ziemlich ratlos. Hermine blieb mit einem fragenden Blick stehen, als sie das sah. „Fiona muss nachher gleich nach Hause. Ihre Eltern wollen sie die nächsten Wochen bei sich haben und sie darf James nicht sehen.“, erklärte Al, der einigermassen verstanden hatte, um was es zu gehen schien, „sie haben gerade einen Patronus gesendet.“ Hermine nickte betroffen und versuchte, etwas Ruhe in die Horde zu bringen. Al ging zu Vici und Teddy und nahm ihnen die Zwillinge ab. Alle waren angespannt, erwarteten einen Patronus von Harry, vielleicht gar einen Portschlüssel. Plötzlich leuchtete auch tatsächlich ein silberner Hirsch auf. „Ministerium stellt sich dagegen. Es wird noch etwas dauern, bis ich einen Portschlüssel gefunden habe. Macht euch keine Sorgen, ich organisiere alles!“ – „Na ja, diese Nachricht ist etwas inkongruent“, murrte Hermine, „wenn sich das Ministerium dagegen stellt, wie will Harry das denn anstellen?“ – „Er wird bestimmt eine Lösung finden.“, erklärte Ginny sicher.
Die Warterei schien kein Ende zu nehmen. Der Hoteldirektor kam vorbei und fragte, ob er denn die Zimmer nun vergeben dürfe oder nicht. Hermine sagte zu allem ja, es würde schliesslich alles gut kommen. Es waren bestimmt sechs Stunden vergangen, als Harry sich wieder meldete. „Habe Antrag gestellt, kann einige Tage dauern. Behaltet die Zimmer oder appariert. Toulouse, Limoges, Tours, Le Havre, Brighton, London könnte klappen. Nur geübte Apparierer, nur eine Person Seit-an-Seit! Meldet euch!“ Jetzt galt es, alles zu organisieren. Geübte Apparierer… das hiess, Teddy und Vici kamen nicht in Frage… Höchstens alleine, aber nicht Seit-an-Seit. Hermine sendete Harry einen Patronus und teilte Pärchen ein. „Bill nimmt Michelle, Fleur Harry… Vici und Teddy apparieren hintendrein. Sollte etwas schief gehen, bitte meldet euch sofort – am besten bei Harry. Molly, Arthur, ihr übernehmt Lily und Albus. Percy, Audrey, ihr schnappt euch James und Fiona, die sollen in London alles arrangieren, klar?... George, du nimmst Fred, Angelina Julie, Charlie reist mit Hugo, Ron mit Rose, ich mit Scorpius, Ginny, du kümmerst dich um das Gepäck, es soll bitte nichts verloren gehen! Wenn irgendjemand sich nicht in der Lage fühlt, Seit-an-Seit zu apparieren, dann dürft ihr mit Ginny tauschen. Audrey war etwas unsicher, weshalb Ginny Fiona übernahm und sie das Gepäck. Also ging es los. Alle fünf Minuten schickte Hermine eine Gruppe, damit es ja nicht zum Zusammenprall und somit zu Unfällen kommen konnte. Nach weiteren drei Stunden standen schliesslich alle müde und erschöpft im Wohnzimmer von Weasley Manor. Doch es herrschte gute Stimmung und Angelina sagte: „Rose, Lily, vielleicht nehmt ihr nächstes Mal getrennte Zimmer!“

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Vielleicht bekomm ich einen Kommi, obwohl ihr so lange habt warten müssen? Wäre lieb, danke!


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