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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der dunklen Vergangenheit - Klärende Gespräche , Teil 1

von HPJuleFan

So, es gibt ne kleine Planänderung, das Gespräch mit gInny kommt im 2.Teil, weil mir Mrs Weasley spontan dazwoschen gerutscht ist.


Kapitel 10: Klärende Gespräche Teil 1


Am nächsten Morgen wachte Harry sehr früh auf. Er fühlte sich grässlich, jeder Knochen tat ihm weh und die Gedanken an seine Alpträume besserten seine Laune auch nicht gerade. Doch so etwas hatte er schon einmal durchgemacht, die Alpträume über die Geschehnisse, die er mit Voldemort auf dem Friedhof erlebt hatte, hatten nach einiger Zeit aufgehört und da er jetzt mit Ron und Hermine gesprochen hatte und es auch noch Ginny erzählen würde, hatte er ein gutes Gefühl dabei. Diese Träume würden schon vorbeigehen.
Trotz des noch frĂĽhen Morgens beschloss Harry sich schon anzuziehen und zum FrĂĽhstĂĽck zu gehen, da er sowieso nicht mehr schlafen und es nicht erwarten konnte Ginny zu sehen.
Vielleicht ist sie ja auch schon wach, dachte Harry als er die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinabstieg. Der Gemeinschaftsraum schien jedoch leer zu sein und doch hörte Harry ein leises Schluchzen. Er suchten den Raum mit den Augen ab und erkannte im Dämmerlicht, dass jemand in einem Sessel vor dem Kamin saß. Zögerlich ging Harry auf die Person zu und erkannte, kurz bevor er sie erreicht hatte, dass es Mrs Weasley war. Leicht geschockt, sie so zu sehen, legte er ihr eine Hand auf den Arm.
„Mrs Weasley?“
Sie hob den Kopf und blickte ihn mit tränenverschleierten Blick an.
„Ach Harry... mir geht’s gut. Wirklich, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es ist nur wegen Fred.“
Harry verspürte einen Stich in der Magengegend, es war ihm unangenehm mit Mrs Weasley über Fred zu sprechen, da er dabei war als er starb. „Ich verstehe“, sagte er leise.
„Mrs Weasley es tut mir wirklich leid, dass das passiert ist. Ich wünschte es wäre nicht geschehen.“
„Ja, das wünschte ich auch, aber mach dir keine Gedanken, Harry, du kannst nichts dafür. Ihr hättet nicht ändern können was passiert ist“, sagte Mrs Weasley und wischte sich die Tränen aus den Augen.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, sagte sie zu Harry: „Wir werden wohl heute Abend nach Hause apparieren. Es gibt noch viel vorzubereiten bevor die...die Beerdigung stattfindet. Wir wollen das gemeinsam mit Andromeda regeln, damit sie sich nebenbei auch um Teddy kümmern kann und nicht alles alleine machen muss.“
„Ich kann ihnen auch dabei helfen“, bot Harry schnell an, „schließlich ist Teddy auch mein Patensohn“.
„Das ist nett von dir Harry. Aber eigentlich wollte ich dich fragen, ob du mit uns zum Fuchsbau kommen willst. Ich weiß, du bist erwachsen, aber du hast ja ... ich meine, wir hätten dich gerne bei uns“. Harry wusste nicht was er sagen sollte. „Das ist sehr nett von ihnen. Ich würde gerne erst mal mitkommen“.
„Das ist doch selbstverständlich. Du warst für mich immer wie ein Sohn...“ Erneut stiegen ihr Tränen in die Augen. Sein „Erst mal“ überging sie.
„Mrs Weasley, ich muss mit ihnen noch etwas besprechen bevor ich mit ihnen zum Fuchsbau kommen kann.“ Er machte eine kleine Pause „Es geht um Ron ... also Hermine und er haben mir erzählt, was sie zu ihnen gesagt haben und es macht mir nichts aus, dass die beiden ein Paar sind. Ich habe das letzte Jahr mit ihnen zusammen verbracht und sie lieben sich wirklich. Ich hoffe, Sie können das auch akzeptieren, denn die beiden haben mit mir viel Schreckliches durchgemacht“. Er erzählte ihr wie die drei nur knapp dem Tod entronnen sind.
„Und sie haben immer zu mir gestanden und verdienen es, dass sie glücklich sein dürfen. Wir werden immer die besten Freunde sein, aber ich habe jetzt auch Ginny, die zu mir steht. Ich bin nicht alleine.“
Molly Weasley hatte Harrys Bericht stumm zugehört und nickte nun.
„Wenn das so ist, dann werde ich ihnen natürlich keine Steine in den Weg legen. Ich wusste ja nicht was ihr alles durchgemacht habt.“ Bei diesen Worten stiegen ihr erneut Tränen in die Augen und Ron kam die Treppe herunter. Er erblickte Harry: „Da bist du ja. Was geisterst du denn schon hier unten rum?“
Dann erblickte er seine Mutter, die aufstand und auf ihn zu hetzte. „Ach mein kleiner Ronnie. Ich wusste ja nicht was ihr alles durchgemacht habt. Wenn du Hermine wirklich liebst, werde ich euch natürlich keine Steine in den Weg legen.“ Sie umarmte Ron, welcher Harry einen dankbaren Blick zuwarf.
„Was ist hier denn los? Große Familienzusammführung, oder was?“ Ginny grinste zu Harry. Sie und Hermine waren gerade im Gemeinschaftsraum erschienen. Mrs Weasley drehte den Kopf, erblickte Hermine und lief nun auf sie zu. „Ich freue mich ja so für euch“, schluchzte sie.
Harry, dem das langsam zu viel wurde, ging zu Ginny und gab ihr einen Guten-Morgen-Kuss.
„Lass uns frühstücken gehen“, sagte er und ergriff Ginnys Hand.
Auf dem Weg in die Große Halle erzählte er ihr von seinem Gespräch mit Mrs Weasley.
„Wow, du bist ja wirklich ein Held“, neckte Ginny ihn.
„Ach quatsch, das war doch nicht schwer.“ Auch wenn Ginny ihn nur aufziehen wollte, war es ihm nicht recht als Held angesehen zu werden.
Während des Frühstücks alberten sie ein wenig herum, bis Harry sich Ginny mit ernstem Gesicht zuwandte.
„Wollen wir vielleicht einen kleinen Spaziergang machen? Dann sind wir ungestört und können reden:“
„Gerne.“ Ginny stand auf und zog Harry mit sich aus der Großen Halle, die sich mit immer mehr Schülern, Eltern und Lehrern füllte. Harry versuchte die neugierigen Blicke zu ignorieren und folgte Ginny nach draußen.


So, ich hoffe mal wieder, dass es euch gefallen hat. Im nächsten chap kommt dann das Gespräch mit Ginny. Ich hab's auch schon fertig und werde es wohl morgen reinstellen.


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