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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der dunklen Vergangenheit - ... dass es heute passiert

von HPJuleFan

@ Hermine*Granger: Also ich hab mir das so vorgestellt, dass Harry Ginny eine Art Versprechen gibt, dass er auf sie warten und sie immer lieben wird, aber es sollte noch nicht der Antrag sein. Das wird dann noch kommen ;)

@ Mat: Ja, ich weiß, dass Gespräch mit den Dursleys, hab aber gedacht, dass ich den Schwerpunkt bei der Aussprache von Harry und Ginny lege, da ich die Dursleys eigentlich nicht noch mehr in meine FF einbeziehen möchte. Und Vernon... der ist absichtlich nicht erschienen, deswegen stand auch kein Auto in der Auffahrt. Hätte ich wohl noch näher drauf eingehen sollen, aber bei mir mag Vernon Harry immer noch nicht wirklich, deshalb hab ich ihn nicht erscheinen lassen.


Ich bin mir bei diesem chap nicht ganz sicher, ob es euch gefallen wird. Ich habe ganz spontan entschlossen, es so mit reinzunehmen und hoffe, es gefällt euch. Freue mich wie immer über eure Kommis und ein ganz großes Dankeschön an diejeniegen, die mir immer fleißig welche hinterlassen!



Kapitel 28: ... dass es heute passiert


Die letzten Augustwochen vergingen für Harry, Ginny, Ron und Hermine viel zu schnell. Sie hatten jede freie Minute gemeinsam genossen, doch nun stand Ginnys und Hermines Abreise nach Hogwarts bevor. Morgen würden sie in den Hogwartsexpress einsteigen und die Jungs eine Zeit lang nicht sehen. Für Harry und Ron begann die Ausbildung einige Tage später und doch waren sie schon sehr nervös. Harry hatte sogar öfters die Vermutung gehabt, dass Hermine Ron mehr als nur beruhigen musste, damit er nicht doch mit ihr in den Hogwartsexpress stieg. Denn obwohl sie Ron sehr vermissen würde, hatte sie Harry gestanden, dass sie glaubte es sei für ihn das Richtige.
Harry hatte heute noch etwas Besonderes für sich und Ginny geplant, ihm war zwar auch mulmig, Hermine lange nicht zu sehen, dennoch wollte er die letzten Stunden ganz allein mit seiner Ginny verbringen. Sie sollte gar nicht erst auf die Idee kommen, dass er sein Versprechen nicht hielt.
Die beiden standen nun gerade in der Küche des Fuchsbaus, in der Mrs Weasley schon den ganzen Morgen damit beschäftigt war, das heutige Abendessen vorzubereiten. Es sollte ein kleines Abschiedsessen mit der gesamten Familie werden.
„Das ihr mir ja rechtzeitig zurück seid. Und Ginny? Hast du deinen Koffer schon fertig gepackt?“, fragte Molly streng.
„Ja Mum, ich habe fertig gepackt und ich habe dir schon...“, sagte Ginny genervt.
„Wir werden auf jeden Fall rechtzeitig zurück sein, Molly.“
„Dann wünschen wir euch mal viel Spaß, genießt den Tag“, sagte Mr Weaslesy, der noch am Frühstückstisch saß.
Harry nahm Ginnys Hand und ging mit ihr und einem großen Korb in der anderen Hand zur Tür hinaus. Ginny schmiegte sich an seine Seite und blickte verliebt zu ihm auf.
„Sagst du mir jetzt endlich was wir vorhaben?“
Harry schien kurz zu überlegen, fing dann jedoch sofort an zu grinsen. „Mit Sicherheit nicht, du wirst dich schon noch ein wenig gedulden müssen.“ Er drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund und ging weiter. Wenig später blieb er stehen und sagte zu Ginny gewandt: „Mach bitte kurz die Augen zu.“
Ginny blickte Harry noch kurz skeptisch an, tat aber worum er sie gebeten hatte. Jedoch bereute sie es einen Moment später schon, denn er hatte ihr eine Augenbinde um die Augen gehext.
„Harry? Was soll das?“, sagte sie leicht verärgert, wurde jedoch sofort von Harry beruhigt, der sie mit einem zärtlichen Kuss ruhigstellte. Er nahm Ginnys Arm und schon spürten sie das vertraute Ziehen, als sie apparierten.
„So, komm. Wir müssen noch ein kleines Stück weitergehen.“, sagte Harry und legte seinen Arm um Ginny, damit er sie besser führen konnte.
„Werden die Leute sich nicht wundern, wenn sie sehen, dass ich eine Augenbinde trage?“.
„Nein, glaub mir, hier sind definitiv keine Menschen, die dich sehen könnten. Dafür habe ich schon gesorgt“, sagte Harry nur, ohne etwas über ihren Aufenthaltsort zu verraten.
„So, wir sind da...“, sagte Harry erwartungsvoll.
„Ähm Harry? Vielleicht solltest du mir die Binde abnehmen, dann kann ich auch sehen, was ich sehen soll“, meinte Ginny glucksend. Verlegen schwang Harry seinen Zauberstab und einen Moment später erblickte Ginny Harrys Überraschung.
„Oh, ist das schön“. Sie fiel Harry um den Hals und blickte dabei über seine Schulter nochmals auf das, was Harry vorbereitet hatte, als er heute am frühen Morgen bereits hierher gekommen war.
Von dem Platz hatte Bill ihm erzählt, als er mitbekam, dass Harry etwas für Ginny plante. Sie waren an einer kleinen Wiese, die an einen kleinen Fluss grenzte und von vielen Sträuchern und Blumen umgeben war. Um sie gegen die Sonne zu schützen, hatte Harry eine Art Sonnensegel zwischen 2 Bäumen herbeigezaubert und darunter eine große Decke ausgebreitet, auf der sie ihr Picknick genießen sollten.
„Dir gefällt es?“, fragte er vorsichtig. Harry war sich nicht sicher gewesen, ob er für sie das richtige geplant hatte, doch Ginnys Gesichtsausdruck bestätigte ihn in seiner Wahl. Ginny strahlte übers ganze Gesicht und drückte ihm einen weiteren kleinen Kuss auf den Mund.
Er zog sie mit sich zu der Decke und begann kleine Köstlichkeiten aus dem mitgebrachten Korb auszupacken.
Ginny staunte und fragte misstrauisch: „Das hast du alles allein vorbereitet? Oder wer ist alles eingeweiht gewesen?“.
„Nun ja...also eigentlich fast niemand. Nur Bill und Fleur. Bill hat mir diesen Platz gezeigt und Fleur hat mir heute morgen bei der Essenszubereitung geholfen. Du weißt ja, ich bin in solchen Sachen nicht so gut...“
Zunächst begannen sie ihr ruhiges Picknick und fütterten sich gegenseitig mit kleinen Leckerein. Harry lag auf einem Arm gestützt auf der Decke und führte eine Erdbeere zu Ginnys Mund. Ginnys Kopf lag an seine Brust gelehnt und ihr Blick war sehnsüchtig auf Harry gerichtet.
„Meinst du wir können in dem Fluss auch schwimmen gehen?“, fragte Ginny während sie ihre Erdbeere zerkaute.
Harry, der gerade einen Schluck Butterbier genommen hatte, nickte. „Aber wir haben doch gar keine Badesachen dabei...“
„Ach das kriegen wir auch so hin oder fürchtet sich der berühmte Harry Potter etwa?“, zog Ginny ihn auf.
„Ich? Warum sollte ich mich vor so was fürchten? Ich hab dabei nur an dich gedacht.“, sagte Harry neckisch und sprang von der Decke auf. Er lief in Richtung Fluss und zog sich dabei das T-Shirt über den Kopf. Ginny blickte ihm hinterher und stand ebenfalls auf. Sie sah, dass Harry bereits seine Schuhe und seine Jeans ausgezogen hatte und nun nur mit Boxershorts bekleidet in den Fluss watete. Unsicher begann auch sie sich auszuziehen.
„Komm, Ginny. Das Wasser ist herrlich warm!“
Nachdem sie ihr T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, blickte sie kurz zu Harry und stellte verlegen fest, dass er sie ganz genau musterte. Sie lief leicht rot an, zog sich jedoch auch noch schnell den Rock aus und lief zu Harry ins Wasser.
Zwischen den beiden entwickelte sich eine spaßige Wasserschlacht, die erst dadurch beendet wurde, dass Harry Ginny in eine heftige Umarmung riss und seinen Mund gierig auf ihren drückte. Unwillkürlich ließ Ginny es geschehen und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie wusste nicht wie lange sie so im Wasser standen und sich küssten. Sie verlor sich einfach vollkommen in Harrys Kuss, der von hart und drängend auf sanft und leidenschaftlich wechselte. Als sie sich voneinander lösten, drückte Harry sie an sich und sie konnte die Ausbuchtung in seiner Boxershorts spüren.
„Ich wollte dich nicht drängen...aber du bist einfach so... ich konnte nicht anders“, hauchte Harry ihr schnell atmend ins Ohr.
Auf Ginnys Gesicht erschien ein Lächeln. „Das war genau richtig“, sagte sie und nahm all ihren Mut zusammen, schließlich war heute vorerst ihre letzte Chance. „Ich wünschte es hätte nie aufgehört“. Sie ließ ihre Hände an Harrys Rücken entlang gleiten und wartete gespannt auf seine Reaktion. Erneut fanden seine Lippen ihre und kühn stieß seine Zunge in Ginnys Mund, dabei begann er über ihre Hüften und ihren Po zu streicheln. Nie hätte er erwartet, dass dieser Nachmittag zu dem führte, was jetzt zwischen Ginny und ihm passierte, doch instinktiv spürte er, dass es der richtige Moment war.
Küssend zog Harry Ginny aus dem Wasser zu der Decke und stieß ungeduldig den Korb und das restliche Essen aus dem Weg. Als er sich dabei den Fuß stieß und leise fluchte, fing Ginny an zu kichern und lachte schließlich lauthals über seine süße Ungeduld.
Er zog sie auf die Decke und legte sich über sie. Als sein Gesicht ihrem ganz nah war, sagte Harry mit verführerischer Stimme: „Na, Miss Weasley, wir werden doch jetzt nicht frech werden...“. Ginny bemerkte seine funkelnden Augen, die ihren fast nackten Körper begierig musterten und begann mutig Harrys Körper zu erforschen. Er genoss ihre noch etwas unbeholfenen Liebkosungen, die mit der Zeit jedoch immer drängender wurden, so dass er zum Gegenangriff überging und ihr sanft die Unterwäsche auszog. Er liebkoste ihren nackten Körper und als sie anfing laut zustöhnen, konnte Harry sich nicht mehr zurückhalten und drang sanft in Ginny ein. Dabei küsste er sie langsam und genüsslich, und als sie kurz erschauerte, hielt er inne, wurde jedoch von ihr gedrängt weiterzumachen...

Nachdem sie tief durchatmend in die Wirklichkeit zurückkehrten, schlang Harry glücklich seine Arme um Ginny. „Ich liebe dich. Ich hätte nie gedacht, dass...“
„...dass es heute passiert?“, fragte Ginny leise. Ihr Kopf ruhte auf Harrys Brust und sie konnte seine beschleunigten Herzschläge hören. „Ich auch nicht, aber ich bin froh darüber“.
Sie küssten sich erneut und zogen sich widerwillig an.
„Ich würde am liebsten für immer mit dir hier bleiben“, murmelte Ginny.
„So geht’s mir auch, aber wenn wir nicht bald aufbrechen, wird deine Mutter uns mehr als nur einen ihrer Vorträge halten.“ Glucksend blickten die beiden sich an.
Während Harry ihre Sachen zusammenpackte, beobachtete Ginny verträumt ihre große Liebe. So hatte sie es sich immer erträumt und auch wenn sie sich nicht zu sehr an Harry binden wollte, wusste sie, dass sie ihr Herz bereits vor Jahren endgültig an ihn verloren hatte und war überglücklich, dass sie gemeinsam ein wunderschönes erstes Mal erlebt hatten.
Übers ganze Gesicht strahlend, apparierten die beiden zurück zum Fuchsbau und betraten die Küche, die bereits mit der gesamten Familie Weasley gefüllt war.


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