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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der dunklen Vergangenheit - Endlich geklappt

von HPJuleFan

Zunächst mal ein ganz großes SORRY, dass es solange gedauert hat, bis das chap kam, aber ich hab's irgendwie nicht früher geschafft!
Zu Cho, da kann ich euch beruhigen, für Harry ist die Sache jetzt geklärt, wobei sie in meiner Story noch eine Rolle spielen wird (und zwar in nächster Zeit...). Für eine der Personen wird sie noch relativ wichtig sein, aber nicht für Ginny oder Harry! Ihr könnt ja schon mal Vermutungen anstellen ;-)
So, dann wünsche ich euch mal viel Spaß mit dem neuen chap! Ich hoffe, es gefällt euch?




Kapitel 34: Endlich geklappt


Der Winter hatte in Großbritannien Einzug erhalten und Weihnachten rückte unaufhaltsam auf die Bewohner des Fuchsbaus zu. In wenigen Tagen würden Hermine und Ginny mit dem Hogwartsexpress nach Hause kommen und auch Charlie hatte sich für einen kurzen Weihnachtsbesuch angemeldet. Mrs Weasley war schon seit Tagen am Backen und bereitete geduldig das große Weihnachtsmahl vor.
„Du Harry, welchen Paragraphen bezeichnet man noch mal als Unabdingbaren?“, fragte Ron in leicht verzweifelten Ton.
„Paragraph 23 des Zaubereigesetzbuches, da es der Paragraph ist, den man den Festgenommen bei ihrer Festnahme erläutern muss, um ihnen ihre Rechte zu erklären.“, ratterte Harry automatisch herunter.
Morgen hatten er und Ron ihre erste Zwischenprüfung bei der Aurorenausbildung und die beiden waren seit Tagen dabei diverse Gesetzte und Verteidigungsstrategien auswendig zu lernen. Zu ihrem Leidwesen bestand diese erste Prüfung nämlich nur aus einem theoretischen Teil, den man auf jeden Fall bestehen musste, um bei der Ausbildung dabei zu bleiben.
„Ich glaube, ich schaff das nicht“, jammerte Ron und strich sich genervt die Haare aus der Stirn.
„Klar, schaffst du das. Du bist ganz einfach überlernt und hast dich von Hermine verrückt machen lassen“, erklärte Harry geduldig. Dieses Gespräch hatte er am heutigen Tag schon dreimal mit Ron geführt und doch machte Ron sich noch immer große Sorgen wegen der Prüfung.
„Vielleicht sollten wir eine kleine Pause machen und uns am Abend noch mal gegenseitig abfragen?“.
Ron legte seine Notizen beiseite und sagte: „Vielleicht hast du Recht. Was hältst du von einer Runde Zauberschach? So zur Abwechslung?“.
„Klingt gut!“
„Daraus wird wohl nichts, Jungs“, sagte Mr Weasley, der gerade ins Wohnzimmer gekommen war. „Ich muss dringend los, um einen Tannenbaum für uns zu schlagen und jetzt braucht Molly etwas Hilfe in der Küche... Ihr wisst ja sie hat ein riesiges Festmahl geplant und alleine kann sie das unmöglich alles bewältigen.“
Ron verdrehte die Augen und Harry stöhnte gequält auf.
„Warum muss es auch so ein riesiges Essen geben? Das ist doch völlig übertrieben!“, nörgelte Ron.
„Weil wir 13 Personen zum Essen erwarten, Ronald. Und ich kann mich durchaus erinnern, dass du dich immer über ein üppiges Weihnachtsmahl gefreut hast.“, sagte Mrs Weasley streng und blickte ins Wohnzimmer.
„Wenn du allerdings lernen musst, kann ich verstehen, dass du keine Zeit hast, mir zu helfen... Ansonsten muss ich wohl darauf bestehen, dass du sofort in der Küche erscheinst!“
Ron blickte auf seine Notizen und stand dann auf. „Lieber Küche als das hier... Den Kram kann ich nicht mehr sehen“, murmelte er und Harry fing an zu lachen, folgte ihm jedoch in die Küche.

„Ich glaube, ich kann keine Weihnachtsplätzchen mehr sehen. Wie kann man nur so viele Kekse backen? Und wer soll die alle essen?!“. Erschöpft holte Harry das letzte Blech mit Weihnachtskeksen aus dem Ofen.
„Ich weiß, was du meinst. Ich verstehe aber auch nicht warum es dieses Jahr so viele sein müssen... Was hat Mum gesagt... 13 Leute sind wir, oder?“
Harry nickte. „Aber warum denn so viele? Wer kommt denn alles?“
Einen Moment herrschte Stille in der warmen Küche, dann sagte Ron: „Ich komme nur auf 11... Überleg doch mal. Wir beide, Hermine, Ginny, meine Eltern, Bill und Fleur, Charlie, Percy und George. Hab ich noch jemanden vergessen?“
„Percy bringt noch Penelope mit und George hat mich gebeten, jemanden mitbringen zu dürfen.“ Unbemerkt war Mrs Weasley wieder in die Küche gekommen.
„Penelope?“, genervt blickte Ron zu Harry.
„Ja, du weißt doch, Ron, Percys Freundin...“
„Ich weiß, wer Penelope ist, Mum. Und wen bringt George mit?“
Mrs Weasley zuckte mit den Achseln. „Ich habe keine Ahnung, das hat er nicht gesagt.“
„Warum hast du denn nicht gefragt?“. Es schien Ron rasend zu machen, dass er nicht über alles Bescheid wusste.
Harry, der bemerkt hatte, dass Mrs Weasleys Gesichtsausdruck langsam zornig wurde, nahm Ron am Arm und zog ihn langsam aus der Küche. „Wir sollten uns noch mal mit unseren Notizen befassen. Schließlich ist das morgen eine wichtige Prüfung. Komm, Ron.“
Als sie in Rons Zimmer angekommen waren, fragte Ron: „Was sollte denn das, Alter? Willst du nicht wissen, wen George mitbringt?“
„Doch, aber wir werden es Weihnachten erfahren. Und nun frag mich noch mal ab!“. Harry warf Ron seine Notizen rüber.

Am nächsten Nachmittag hatten Ron und Harry ihre erste Prüfung hinter sich und gingen schwatzend mit einigen anderen aus ihrem Kurs durchs Atrium.
„Man, bin ich froh, dass wir jetzt endlich ein paar Tage frei haben“, sagte gerade ein großer Junge namens Aaron.
„Stimmt“, pflichtete Ron ihm bei. „Ein paar Tage mal nichts tun und vor allem nicht mehr lernen, das kann ich jetzt auch gebrauchen!“
Harry und Ron verabschiedeten sich von den anderen und brachen in Richtung Winkelgasse auf, um die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen.
„Wie lief es denn bei dir?“, fragte Ron Harry.
„Ganz gut, zumindest hab ich endlich mal das Gefühl, alles einigermaßen gewusst zu haben. Wenn ich da an die ein oder andere Prüfung in Hogwarts zurückdenke... da sah das doch ganz anders aus.“
„So ging es mir auch. Jetzt bin ich erst mal froh, dass ich es hinter mir habe und gereicht haben, wird’s schon“.
Die beiden schlenderten weiter und sprachen noch ein wenig über ihre Prüfung, als Ron plötzlich stehen blieb und nach links starrte. Harry blickte verwirrt zu Ron zurück.
„Ron? Was ist denn?“
Als Ron nicht antwortete, blickte Harry in die Richtung, in die Ron starrte und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dort, in der Nähe einer Hauswand stand George Weasley eng umschlungen mit einem Mädchen, das sich bei näherem Hinsehen als Angelina Johnson entpuppte.
„Ist doch toll, dass es endlich mit den beiden geklappt hat“, versuchte Harry Ron anzusprechen.
„Aber das niemand etwas davon mitbekommen hat... Warum hat er es mir nicht einfach erzählt? Ich bin doch schließlich sein Bruder!“
Harry brach in Gelächter aus. „Als wenn du ihm immer alles erzählt hättest! Du hast ja nicht mal deinem besten Freund erzählt, dass du seit Ewigkeiten in seine beste Freundin verliebt gewesen bist.“
Ron blickte drein, als hätte er von einem Treiber einen Klatscher an den Kopf bekommen und so zog Harry ihn einfach weiter, damit sie nicht von George oder Angelina gesehen wurden. Schließlich wollte George noch nicht, dass sie es wussten. Es war also das Beste so zu tun als wüssten sie es nicht, befand Harry.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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