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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der dunklen Vergangenheit - Ernstes Gespräch unter Freunden

von HPJuleFan

Hier ist nun also das neue chap, ich weiß ich hatte geschrieben Montag oder Dienstag, aber ich war ein bisschen enttäuscht, dass ich so wenige Kommis bekommen habe :( Aber Danke an Ginny86 und Ginni Weesley für eure Kommis. Deswegen gibt's jetzt auch das neue Kapitel. Ich hoffe, es gefällt euch wieder.
Demnächst werde ich dann etwas näher auf die Zukunft von Ginny und Harry eingehen, um etwas vorwärts zu kommen ...




Kapitel 38: Ernstes Gespräch unter Freunden


Abends fand im Fuchsbau dann das geplante Abendessen statt. Neben Kingsley, waren auch Bill, Fleur, George und Angelina gekommen. Zu Rons Leidwesen, waren auch Cho und Charlie da, die sich immer wieder verliebte Blicke zuwarfen. Insgeheim musste Harry jedoch Ginny Recht geben. Seit Cho mit Charlie zusammen war, musste er keine Befürchtungen mehr haben, dass sie sich ihm erneut näherte. So unvorstellbar es such gewesen war, Cho und Charlie schienen wunderbar zusammen zu passen.
„Harry, mein Lieber, hast du etwas von Ginny gehört? Sie hat mir immer noch nicht auf meinen Brief geantwortet…“. Er blickte zu Molly.
„Du weißt doch, Molly, sie hat momentan viel zu tun. In 4 Wochen beginnen die Prüfungen und sie lernt jede freie Minute.“
„Dann seht ihr euch am Wochenende auch gar nicht?“
„Nein, leider nicht, aber die Prüfungen gehen auf jeden Fall vor“, sagte Harry und musste sich ein Schmunzeln verkneifen. In Wahrheit lag Ginny ihm andauernd damit in den Ohren, dass er ihre Mutter davon abhalten sollte, ihr jede Woche zu schreiben. Außerdem planten er und Ginny sich morgen Abend heimlich in Hogwarts zu treffen. Tagsüber war sie wirklich jede freie Minute dabei zu lernen, deswegen hatten sie beschlossen, dass Harry sich mithilfe des Tarnumhanges und der Karte des Rumtreibers ins Schloss schleichen würde, wo er dann auf Ginny träfe. Aberforth spielte in diesem Plan eine unwesentliche Rolle, hatte es den beiden jedoch überraschender Weise angeboten.
Nachdem Molly sich nach Ginny erkundigt hatte, wandte sie sich an Ron, der gerade in ein Gespräch mit George vertieft war.
„Ronald, hast du denn schon dein Zimmer aufgeräumt? Du weißt, dass ich es nicht leiden kann, wenn bei euch so eine große Unordnung herrscht.“ Sie strafte Ron mit einem missbilligenden Blick. „Nun ?“
„Nein, Mum, daran habe ich noch nicht gedacht, aber ich habe ja auch mit der Ausbildung einiges zu tun, oder?“
„Du…“
Bevor Mrs Weasley etwas erwidern konnte, wurde sie von Arthur unterbrochen , der bemerkt hatte, dass sich eine Diskussion zwischen seiner Frau und ihrem jüngsten Sohn anbahnte.
Während Mrs Weasley also abgelenkt wurde, wandte Ron sich Harry zu: „Man, das ist ja nicht auszuhalten mit Mum, seit Ginny weg ist. Sie verhält sich immer noch wie eine Glucke… Vielleicht sollten wir uns überlegen, ob wir nicht lieber ausziehen sollten. Ne kleine Wohnung in London wäre doch cool, oder?“
„Mmh“, nuschelte Harry, dem bei Rons Worten plötzlich ein Gedanke in den Kopf geschossen war. Er dachte an seine frühere Idee, die er nach Voldemorts Sturz im Kopf hatte und die er seltsamerweise nie mehr verfolgt hatte.
„Kingsley“, er wandte sich dem Mann zu seiner Linken zu. „Wie sieht es denn mit Häusern aus, die durch Magie zerstört wurden… Ist es möglich sie einfach wieder aufzubauen?“
Kingsley blickte ihn überrascht an. „Das kommt natürlich auf den Schaden an.“ Er räusperte sich. „Hast du denn ein bestimmtes Haus im Kopf?“
„Du weißt doch, dass das Haus meiner Eltern auf der einen Seite durch den Fluch zerstört wurde. Und ich dachte, dass man es ja eventuell wieder aufbauen könnte, wenn das möglich wäre…“
Hoffnungsvoll blickte er zu Kingsley.
„Das sind schwierige Zauber, Harry, das muss dir klar sein. Das wird eine gewisse Zeit dauern, aber wenn du möchtest und damit einverstanden bist, dann könnten Arthur und ich und das Haus mal näher ansehen.“
„Danke, Kingsley“. Harry lächelte ihn dankbar an.
„Wofür dankst du Kingsley denn, Harry Schatz?“, Mollys Ohren waren wieder einmal über all gewesen.
Er wusste nicht, was er ihr sagen sollte, schließlich wollte er sie nicht verletzen. Er wusste, dass er wie ein Sohn für sie war und dass sie ihn gerne bei sich hatte, auch weil er sie an Ginny erinnerte. Aber er wollte sie auch nicht anlügen, denn schließlich hatte er nie vorgehabt, ewig im Fuchsbau zu wohnen.
„Kingsley wird sich für mich im Haus meiner Eltern umsehen und ich hoffe, dass er feststellen wird, dass man das Haus wieder aufbauen kann.“
„Aber, Harry, wozu muss das denn jetzt so plötzlich sein? Willst du dich nicht erstmal um deine Ausbildung kümmern. Dir fehlt es doch hier an nichts, oder?“
Unangenehm stellte Harry fest, dass alle Gespräche am Tisch verstummt waren und sich alle Augen auf ihm oder Molly befanden.
„Nein, Molly, mir fehlt es n nichts und ich bin dir uns Arthur auch sehr dankbar, dass ihr mich aufgenommen habt und wie euren eigenen Sohn behandelt habt, doch irgendwann werde ich den Fuchsbau verlassen müssen, um mein eigenes Leben zu leben. Ihr werdet immer meine Familie bleiben, auch wenn ich nicht mehr hier wohne, doch wenn ich erst mal als Auror arbeite, werde ich mein eigenes Zuhause brauchen…“. Harry sah Molly an. „Ich weiß du wirst das verstehen.“
Sie nickte stumm und stand auf. Sie kam um den Tisch herum und umarmte zuerst Harry und danach Ron. Während sie Harrys Wange tätschelte, sagte sie: „Ich weiß, aber trotzdem seid ihr so schnell erwachsen geworden.“
Ron warf Harry einen erleichterten Blick zu, der sagen sollte: Danke, dass du es ausgesprochen hast, so musste ich das nicht machen.
„Wer möchte denn noch Nachtisch?“, fragte Molly anschließend an alle gewandt.

Nachdem die meisten sich verabschiedet hatten und nur noch Fleur, die Molly in der Küche half, und Bill, der mit seinem Vater Schach spielte, da waren, gingen Harry und Ron in Rons Zimmer. Sie setzten sich und sprachen über den heutigen Abend.
„Und du hast wirklich vor nach Godric’s Hollow zu ziehen, wenn das Haus wieder bewohnbar ist?“, fragte Ron ernst.
Harry blickte ihn verwundert an. Dass Ron so ernst klang, hätte er nicht erwartet.
„Ja, daran habe ich schon immer gedacht“, gestand Harry.
„Eigentlich wusste ich es, aber vielleicht hatte ich gehofft, dass du es dir noch mal überlegen würdest“, sagte Ron.
„Warum?“
„Weil… keine Ahnung, ich hatte einfach gehofft, dass wir gemeinsam hier ausziehen und uns dann eine kleine Wohnung nehmen, so wie Fred und George es gemacht haben, weißt du?“
„Ja, aber du kannst doch auch ohne mich hier ausziehen…“ Harry verstand nicht worauf Ron eigentlich hinaus wollte.
„Natürlich, aber verstehst du nicht, bis auf den Zeitraum, wo ich dich und Hermine zurückgelassen habe, waren wir fast immer zusammen. Es gab nie einen Zeitraum, indem wir uns lange nicht gesehen haben. In Hogwarts haben wir im selben Schlafraum geschlafen, in den Ferien auch oft und jetzt machen wir gemeinsam die Ausbildung. Du bist mein bester Freund, aber gleichzeitig bist du auch immer mehr zu einem Bruder geworden, verstehst du? Aber was wird sein, wenn du allein in Godric’s Hollow wohnst?“ Peinlich berührt blickte Ron zu Boden.
„Ähm… Ron, ich weiß was du meinst und du bist ebenso wie ein Bruder für mich wie Hermine eine Schwester für mich ist, aber hast du dir nie vorgestellt, dass du vielleicht mit Hermine zusammen ziehen könntest? Wir würden uns trotzdem noch sehen, daran wird sich nie etwas ändern, das weißt du doch?!“
„Ja, ich hatte wohl eben diese peinliche Vorstellung, dass wir eine Art WG gründen würden, zumindest bis wir jeder unsere eigene Familie haben würden. Aber das war wohl einfach kindisch… Tut mir Leid, natürlich kann ich verstehen, dass du in das Haus deiner Eltern ziehen willst.“
„Ron, ich…“, Harry wollte noch etwas sagen, um Ron zu verdeutlichen, dass er ihm wichtig ist und es immer bleiben wird, auch wenn ihm das Haus in Godric’s Hollow auch wichtig ist, doch Ron unterbrach ihn.
„Wir sollten jetzt schlafen gehen, schließlich ist es schon spät und wir haben morgen erneut einen harten Tag vor uns. Gute Nacht, Harry“. Er drehte sich um und blickte weg von Harry.
„Gute Nacht, Ron“, murmelte Harry. Er konnte verstehen, dass es Ron peinlich war, sich Harry so geöffnet zu haben, doch er hoffte, dass sich durch dieses Gespräch nichts zwischen ihnen geändert hatte.


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