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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der dunklen Vergangenheit - Nächtliches Treffen in Hogwarts

von HPJuleFan

Kapitel 39: Nächtliches Treffen in Hogwarts


Fröstelnd stand Harry in der kühlen Abendluft vor den Toren von Hogwarts. Während er auf seine Möglichkeit wartete, unbemerkt ins Schloss zu gelangen, hing er seinen Gedanken nach. Er dachte über die Gespräche mit Kingsley und vor allem über sein Gespräch mit Ron nach.
Seit gestern Abend hatte sich nicht mehr die Möglichkeit ergeben mit Ron über ihr Gespräch zu sprechen, doch als Harry und er heute morgen ins Zaubereiministerium aufgebrochen waren, schien es für Harry als hätte es die Unterhaltung nie gegeben. Irgendwann wenn sich sein Vorhaben, nach Godric’s Hollow zu ziehen, näherte, würde er erneut versuchen mit Ron zu sprechen. Dann würde sich das alles schon klären, vor allem weil Harry immer noch der Meinung war, dass Ron schnell merken würde, wie gerne er allein mit Hermine zusammen ziehen würde.
Leise drangen schnelle Schritte durch die bis dato stille Nacht. Harry drehte sich zum Weg um und sah Aberforth auf sich zu kommen. Hastig zog er sich den Tarnumhang vom Kopf und blickte in Aberforths Gesicht.
„‘Abend Harry“, murmelte Aberforth. „Bereit für unser Vorhaben?“.
„Guten Abend Aberforth. Auf jeden Fall, auf diesen Abend warte ich schon lange…“
„Dann lass uns gehen…“
Harry zog sich den Tarnumhang wieder über und holte die Karte des Rumtreibers aus seiner Tasche.
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ Langsam erschienen die Umrisse und Gänge von Hogwarts auf der Karte und Harry folgte Aberforth schnellen Schrittes zum Schlossportal. Bevor sie dieses jedoch erreichten, wurde die Eingangstür bereits geöffnet und Minerva McGonagall streckte begrüßend die Hand aus.
„Aberforth, wie schön, Sie mal wieder zu sehen. Was kann ich denn für sie tun?“
„Guten Abend, Minerva. Das würde ich lieber in ihrem Büro besprechen. Was halten Sie davon, wenn wir hineingehen?“, antwortete Aberforth Dumbledore und zwinkerte Harry kurz zu, der den Wink verstand und leise an den beiden vorbei ins Schloss huschte.
Er blickte rasch auf die Karte und folgte dann dem Weg hinauf zum Gryffindor Gemeinschaftsraum. An einigen ihm sehr bekannten Orten, blieb er ab und zu kurz stehen, um sich einigen Erinnerungen hinzugeben, doch meistens besann er sich anders und erinnerte sich, warum er hier war. Als er um die Ecke zum Gemeinschaftsraum bog, sah er bereits den Menschen, auf den er sich schon den ganzen Abend freute.
Ginny lehnte neben dem Portrait der fetten Dame und sah sich suchend um.
„Hey, schöne Frau!“. Grinsend zog Harry sich den Tarnumhang vom Kopf und begrüßte Ginny mit einem leidenschaftlichen Kuss.
„Hi Harry“, sagte Ginny atemlos, strahlte ihn aber glücklich an.
„Ich störe das junge Paar ja nur ungern, aber vielleicht könntet ihr euch woanders schmachtende Blicke zu werfen, andere versuchen hier zu schlafen“, murrte die fette Dame.
Ginny nahm Harrys Hand und zog ihn den Gang entlang.
„Wo wollen wir denn hin?“, fragte Harry.
„Ich dachte, wir suchen uns ein leeres Klassenzimmer, dann können wir in Ruhe sprechen…“
Harry zog Ginny zu sich und murmelte an ihrem Mund: „Gute Idee.“
Sobald sie in leeres Klassenzimmer erreicht hatten, zog Harry seinen Zauberstab und richtete ihn auf die Tür.
„Muffliato“.
Die Karte des Rumtreibers legten sie neben sich auf den Tisch, um eventuelle ungebetene Gäste kommen zu sehen.

„Und dann hebe ich mir gedacht, ich frage Kingsley einfach mal, ob er eine Möglichkeit sieht, das Haus wieder aufzubauen. Was hältst du davon, Ginny?“, fragend blickte Harry sie an, nachdem er ihr vom gestrigen Abendessen und seinen Plänen erzählt hatte.
Ginny blickte Harry tief in die Augen und sagte dann: „Das würde mich für dich freuen, Harry, wenn man dein Elternhaus wieder herrichten könnte, aber… wirst du dich dann nicht ganz schön einsam fühlen? Ich meine, wenn du in Godric’s Hollow lebst und wir anderen im Fuchsbau?“
Leise auflachend, legte Harry seine Hand in Ginnys Nacken. „Ginny, ich meinte doch, was du davon halten würdest, wenn wir beide gemeinsam in das Haus meiner Eltern ziehen würden. Ich dachte, dass wir zusammen ziehen, sobald du deinen Abschluss in Hogwarts in der Tasche hast. Was meinst du dazu?“
Nun lachte auch Ginny auf und keuchte zwischendurch: „Das wäre schön, Harry. Das habe ich mir immer gewünscht. Ich hatte gehofft, dass du mich danach fragst…“
Glücklich umarmten sie sich und schwebten in glücklichen Zukunftsaussichten…
„Ich bin froh, dass wir das endlich geklärt haben“, sagte Harry. „Eigentlich hatte ich den Gedanken schon nach der Schlacht, aber seltsamerweise habe ich ihn irgendwie nicht weiterverfolgt… es ist soviel passiert in der Zeit…“
Ginny drückte seine Hand und sah ihn an. „Ich weiß, was du meinst. Aber, Harry, wie wollen wir denn Mum beibringen, dass ich vorhabe mit dir auszuziehen? Wenn sie schon so traurig war, dass du ausziehst, meinst du sie wird mich einfach mit dir gehen lassen?“.
Zweifelnd zog Ginny eine Augenbraue hoch.
„Da wird uns schon was einfallen, zur Not hilft Hermine uns bestimmt, aber jetzt lass uns über was anderes reden, heute Abend ist bestimmt die letzte Möglichkeit, dass wir uns vor deinem Abschluss sehen können, oder? Die Prüfungen fangen doch bald an…“
„Okay, Themawechsel, aber bitte nicht über die Prüfungen sprechen, damit nervt Hermine mich schon genug… Du, Harry, was würdest du davon halten, wenn ich nach meinem Abschluss beim Tagespropheten eine Ausbildung beginnen würde? Ich könnte dort über die Quidditchspiele berichten.“ Ginny blickte verlegen zu Harry, doch ihre Wangen glühten vor Aufregung, was Harry deutlich zeigte wie gerne sie diesen Weg in Angriff nehmen würde.
„Beim Tagespropheten?“, begann Harry?
„Ich weiß, sie haben vor einigen Jahren schreckliche Dinge über dich geschrieben, aber es ist nun einmal die beste Zeitung in Großbritannien und….“
„Ginny, stopp! Es macht mir nichts aus, dass du ausgerechnet beim Tagespropheten anfangen willst. Ich hab mich nur gewundert, weil du das nie erwähnt hast, aber wenn du das machen möchtest, dann freue ich mich mit dir. Du wirst bestimmt eine großartige Journalistin.“ Zur Bekräftigung seiner Worte küsste er Ginny flüchtig auf den Mund.
„So, waren das jetzt alle wichtigen Neuigkeiten oder kommt noch was?“, Harry grinste Ginny an.
„Warum? War das noch nicht genug?“
„Doch aber dann könnten wir ja jetzt aufhören zu reden…“. Um seinen Worten Taten folgen zu lassen, fasste Harry Ginny mit beiden Händen um die Hüfte und zog sie an sich.
„Ich glaube, wir können jetzt wirklich aufhören zu reden“, stimmte Ginny flüsternd zu.


So, das war's dann erst mal, über Kommis würde ich mich natürlich wie immer freuen. Ich denke in den nächsten Kapiteln kommt dann endlich der Antrag von Harry, ich bin schon eifrig am herumwerkeln und hoffe ich bekomme es zufriedenstellend hin...


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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