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Fanfiction

Harry Potter und das Leben nach der dunklen Vergangenheit - Der perfekte Moment... wird geplant

von HPJuleFan

So, hier ist also das neue Kapitel, freut mich, dass euch das andere gefallen hat, auch wenn Harry sich da etwas verplappert hat... In diesem kommt zwar noch nicht der Antrag, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Im nächsten könnt ihr dann von Harrys und Ginnys Moment lesen...


Kapitel 41: Der perfekte Moment wird geplant…


Stöhnend drehte Harry dem Fenster den Rücken zu. So jetzt war es soweit, Ginnys Familie wusste Bescheid, dass er vorhatte Ginny zu heiraten. Aber es war ganz und gar nicht so gelaufen, wie er es sich vorgestellt hatte. Was sollte er denn jetzt nur tun? Ginny erwartet eine Antwort von ihm, aber den Antrag konnte er doch jetzt nicht machen. Er hatte weder einen Ring, noch wusste er was er sagen wollte.
Harry blickte zu Ginny, die ihn immer noch erwartungsvoll anblickte.
„Ginny hör zu, ähm also, ich will dich heiraten, aber das eben ist mir nur so rausgerutscht, verstehst du. Ich meine so habe ich mir das alles nicht vorgestellt und…“
„Und du willst nicht, dass wir jetzt schon heiraten? Das klingt gut, Harry. Das kann ich verstehen“, sagte sie mit brüchiger Stimme. „Also, dann erklärst du das am besten meiner Familie, die sich da draußen wahrscheinlich gerade tierisch freut und ich werde mich mal ein bisschen hinlegen, ich hab auf einmal wirklich Kopfschmerzen“. Schnell drehte sie sich um und verließ die Küche, doch Harry bemerkte wie Tränen aus Ginnys Augen liefen.
„Ginny!“, doch sie war schon die Treppe hochgeeilt. „Was hab ich da nur angerichtet“, murmelte Harry. Das war doch alles ganz anders gemeint. Ginny sollte nicht denken, dass er sie nicht heiraten wollte. Er wollte sie heiraten, je schneller, desto besser, das wurde ihm mehr und mehr bewusst je länger er darüber nachdachte.
Als er jedoch an Ginnys Tür klopfte und die Klinke herunterdrückte, bemerkte er wie schwer seine Worte Ginny getroffen haben müssen. Sie hatte sich eingeschlossen und reagierte nicht auf sein Rufen. Mit dem Rücken an der Tür rutschte er herunter und vergrub den Kopf in seinen Händen. Was konnte er jetzt nur tun? Am besten er bewies Ginny, dass er es ernst meinte und sie heiraten wollte. Er musste es jetzt tun, er musste alles vorbereiten, um sie dann mit seinem Antrag zu überraschen. Schließlich wusste er jetzt hundertprozentig, dass sie einander heiraten wollten, daran gab es keinen Zweifel.
„Ich werde es jetzt tun“, sagte Harry und fügte dann lauter hinzu: „Ginny, warte es nur ab, du wirst schon sehen, dass ich es ernst meine!“
Mit diesen Worten drehte er sich um und rannte die Treppe hinunter und zur Vordertür hinaus.

Aber wo sollte er nur anfangen? In den Garten der Weasleys konnte und wollte er jetzt nicht zurück, um mit Ron zu sprechen. Er würde bloß in eine Welle von Glückwünschen kommen und das konnte er jetzt nicht gebrauchen. Bevor er apparieren konnte, sollte er sich vielleicht überlegen wie er den Antrag angehen wollte. Wo wollte er Ginny fragen? Wenn er doch nur schon einen Idee hätte, dann könnte er anfangen den Ort vorzubereiten, ihn in eine romantische Atmosphäre verwandeln. So wie er ihn vor sich sah, wenn er an den einen Augenblick dachte…

Er sah sich auf einem saftigen grünen Rasen stehen. Neben ihm plätscherte ein kleiner Bach, der in einen Teich voller Fische mündete. Vor ihm stand seine Ginny, die ein bezauberndes lindgrünes Kleid trug und ihn glücklich anlächelte. Harry griff in seine Hosentasche und holte eine kleine Schachtel heraus. Ginny entfuhr ein glückliches Seufzen, woraufhin Harry sich auf ein Knie niederließ und Ginnys Hand in seine nahm…

Sollte er wieder mit Ginny zu dem Platz an der Wiese gehen, an dem er den letzten Sommer mit ihr verbracht hatte? Natürlich war es ein guter Ort, aber mit diesem Platz verbanden sie schon so viele schöne Erinnerungen… Für seinen Antrag wollte er einen ganz besonderen Ort, der für Ginnys und seine Zukunft stand.
Plötzlich schlug Harry sich leicht mit der flachen Hand auf die Stirn. Natürlich warum hatte er nicht gleich daran gedacht! Er ging einen Schritt nach vorne und begann sich zu drehen. Sekunden später stand er wieder in der Nähe des Friedhofes von Godric’s Hollow. Doch diesmal hatte er keinen Blick übrig für die Gräber oder das Denkmal der Familie Potter. Diesmal gab es für ihn nur ein Ziel und darauf schritt er geradewegs zu.
Nach einigen Minuten Fußmarsch sah er es vor sich aufragen. Kingsley und Arthur hatten nicht übertrieben, es sah wirklich unbeschreiblich schön aus. Harry stand vor seinem wiederaufgebauten Elternhaus und blickte glücklich zu der Stelle, an der noch vor wenigen Wochen Zerstörung geherrscht hatte, jedoch war jetzt nichts mehr von dieser zu sehen. Er ging geradewegs an der Seite am Haus vorbei, um sich den Garten näher anzusehen. Ins Haus wollte er jetzt nicht gehen, diesen Weg wollte er gemeinsam mit Ginny machen. Sie beide gemeinsam zum ersten Mal in ihrem neuen Heim. Harry konnte kaum fassen, wie glücklich ihn diese Gedanken machten, er konnte sich ein Leben ohne Ginny nicht mehr vorstellen, auch wenn er noch nicht allzu lange darüber nachdachte…
Doch als er den Garten betrat, wurde ihm fast schwindelig vor Überraschung… Die eine Ecke des Gartens sah fast genau so aus, wie er sie vor sich gesehen hatte, als er an seinen Antrag gedacht hatte. Ein kleiner Bach floss zwischen Steinen hindurch und mündete in einem Teich, der jedoch nicht von Fischen gesäumt wurde, sondern von vielen Grünpflanzen. Hier musste er wohl noch etwas nachhelfen…

„Da bist du ja, Alter! Wir haben uns schon alle gefragt was los ist. In einem Moment verkündet meine Mutter, dass du Ginny heiratest und im nächsten Moment seid ihr beide unauffindbar…“.
„Ginny ist unauffindbar?“, Harry unterbrach Ron.
„Nee, wir haben sie dann in ihrem Zimmer gefunden, aber ich meinte das eher im übertragenen Sinne“, sagte Ron. „Also was ist denn los? Warum sollte ich so schnell herkommen?“
Harry hatte Ron mithilfe seines Patronus in die Winkelgasse bestellt und ihn gebeten alleine zu kommen. Keine Minute später war Ron schon neben Harry aufgetaucht.
„Ich muss ein paar Dinge besorgen und erledigen. Ich will Ginny … also… ich will sie damit überraschen. Und du müsstest mir helfen.“. Harry wollte Ron nicht sagen, dass er Ginny erst jetzt einen Antrag machen wollte, schließlich war er sich sicher, dass Ginny niemanden in ihrer Familie erzählen würde, dass Harry sie noch nicht gefragt hatte und so sollte es auch bleiben.
„Na dann, lass uns mal loslegen, ich bin dabei, auch wenn du mir nicht genau erzählen willst, was du planst.“, Ron knuffte Harry und die beiden zogen los.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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