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Fanfiction

Ein Traum wird wahr - +Bridge: Kräuterkunde

von BlondSecret

Eo-Lahallia schrieb am 04.04.2008 um 17:35 Uhr:
Oh Gott, sie tun mir beide so Leid.
Entscheidungen treffen ist immer schwer...
Lg

Ja, mir auch. Aber im Leben läuft eben nicht immer alles glatt...

Sarah potter-radcliffe schrieb am 03.04.2008 um 22:27 Uhr:
Ich habe am Anfang (also wo ich den Titel deiner FF gesehen habe im *die 10 zuletzt aktualiesierten FF's*) irgendwie nicht viel Bock gehabt sie zu lesen, keine Ahnung warum ...
Aber jetzt habe ich sie in einem Rutsch durchgelesen und muss echt sagen
WOW!
Das ist total toll. Ein MUggel in Hogwarts! Ich will auch! Und Sam scheint ja auch echt toll zu sein.. Ich finde es echt klasse, wie du deine Characteren so beschreibst und quasi *lebst*. Ist Janina erst 11? Mir kam sie erst viel reifer und halt anders vor, aber wenn sie ne erstklässlerin ist ...!
Bin gespannt was es mit den noch nicht erzählten dingen der Vergangenheit auf sich hat!
na,ja

*total freu und rotwerd* Vielen Dank für deinen super langen Kommi. Ja, sie ist erst 11. Die Jugend von heute ist eben nicht mehr ganz so "verklemmt" ^^
Freut mich jedenfalls, wenn du weiterliest :)


nora^^ schrieb am 03.04.2008 um 20:34 Uhr:
huhu
mir hat das chap aufjeden fall gefallen... wobei ich das schade finde, dass sie sam hat abblitzen lasse (ich werde das gefühl aber nich t los, dass sie später doch noch zusammen kommen , wer weiß, wer hofft? Lachen )
lg

Wie schon oben gesagt, kann nicht immer alles gut gehen.... aber danke für dein Feedback

Bridge 1:

Die ersten drei Tage in Hogwarts waren für mich sehr ereignisreich gewesen.
Deswegen war ich froh, dass die restliche Woche relativ ruhig verlief.
Während meine Tränke bei Snape meistens gelangen und er nichts daran auszusetzen fand, bereiteten mir Fächer wie Verwandlung und Zauberkunst immer noch Probleme.
Ich versuchte, Hermines Ratschläge so gut es ging umzusetzen, doch ich ertappte mich selbst immer wieder dabei, wie ich in Gedanken vom eigentlichen Unterricht abschweifte.
Meistens drehten sich diese um meinen Herzanhänger, der immer mal wieder ohne erkennbare Ursache heiß aufglühte.
Inzwischen vermutete ich, dass er sich bei meinem Eintritt in die magische Welt irgendwie verändert haben musste.
Ich nahm mir vor, in der Bibliothek nach verhexten Schmuckstücken zu recherchieren und Kristina zu fragen, ob sie das gleiche Problem hatte wie ich.
Doch auch Draco Malfoy und seine täglichen Hetzereien gegen Muggelstämmige machten mir zu schaffen.
Zusätzlich machte ich mir noch Gedanken über JK Rowling, die so Vieles über diese Welt wusste, obwohl es eigentlich noch gar nicht geschehen war.
Und dann war da noch Sam.
Der attraktive Ravenclaw, in den ich mich gleich bei meiner Ankunft in Hogwarts verguckt hatte.
Inzwischen bereute ich meine Entscheidung, bei unserem Treffen am See einfach davongelaufen zu sein.
Seine Jacke lag immer noch unter meinem Kopfkissen und dort würde sie auch bleiben, bis ich mich endlich zusammenreißen würde und sie ihm zurückgab.
Wenn wir uns auf dem Korridor oder im Unterricht begegneten, behandelte er mich neutral. Trotzdem tat es weh, seine Blicke auf mir zu spüren, um kurz darauf zu bemerkten, dass er mir im Gemeinschaftsraum auswich.
Ich wusste nicht, wie das mit uns weitergehen sollte.
Alina und Lydia waren zu meinen besten Freunden in der Welt der Hexen und Zauberer geworden, denen ich inzwischen blind vertraute.
Das Wochenende verlief in einer Mischung aus Hausaufgaben, gemütlichem Gequassel im Gemeinschaftsraum, Spaziergängen mit Alina und Lydia auf den Ländereien und Nachhilfe bei Hermine in der Bibliothek.
Soweit schien mein Leben in relativ geregelten Bahnen abzulaufen, aber das sollte sich schon bald ändern.

Kapitel 25: Kräuterkunde

Am folgenden Mittwoch Morgen wachte ich aus undefinierbaren Gründen schon früh morgens auf und konnte nicht mehr einschlafen.
Als ich deswegen wenig später aus meinem warmen Bett krabbelte und mich, noch im Schlafanzug, auf das Fensterbrett setzte, konnte ich den Sonnenaufgang über den Ländereien beobachten.
Ich presste mein Gesicht gegen die kalte Fensterscheibe und beobachtete, wie weißer Dunst langsam über den Wiesen aufstieg.
Alles wirkte so magisch, wie in einem Märchen, nur meine Stimmung war überhaupt nicht märchenhaft, sondern am Null-Punkt angelangt.
Während ich die Arme fröstelnd um meinen Körper schlang, bemerkte ich einen Schatten, der über die Ländereien huschte.
Ich zwinkerte die Müdigkeit aus meinen Augen und drückte meine Nase an der Schreibe platt, um noch mehr erkennen zu können.
Doch alles, was ich sehen konnte, war ein vierbeiniges Tier, das vor dem Schloss herumstreifte.
Ich erinnerte mich an das dritte Harry Potter Buch, in dem Hermine herausgefunden hatte, dass Professor Lupin ein Werwolf war.
War das Tier dort unten ein Wolf?
Nein, das konnte nicht sein, denn es war, soviel ich wusste, gerade kein Vollmond.
Bevor das zottelige Etwas im verbotenen Wald verschwand, meinte ich, die Umrisse eines Hundes erkennen zu können.
Ich erinnerte mich an den Artikel über Sirius Black im Tagespropheten.
Vielleicht war er das gerade gewesen?
Doch noch immer konnte ich mir nicht sicher sein, dass alles, was Rowling aufgeschrieben hatte, auch tatsächlich wahr war.
Inzwischen hatte ich jedenfalls beschlossen, meine Schulzeit in Hogwarts dazu zu verwenden, das Geheimnis um JK Rowling zu lösen.
Nachdem wenig später auch Lydia und Alina aus ihren Betten gekrochen waren, machten wir uns auf den Weg zum Frühstück.
Als wir die Große Halle betraten, registrierte ich erstaunt, dass Luna uns schon von Weitem zuwinkte.
Heute trug sie radieschenförmige Ohrringe und eine Halskette, an der etwas langes weißes hing, das wie ein Zahn aussah.
„Guten morgen ihr Drei!“, rief sie fröhlich und schob uns einen Krug mit Kürbissaft zu.
„Schau mal, was eine Eule für dich gebracht hat.“
Mit diesen Worten reichte sie mir einen großen Umschlag, auf dem in grüner Tinte mein Name stand.
Neugierig öffnete ich ihn und faltete das dicke Briefpapier auseinander.

„Lass es dir gut gehen und verliere den Mut nicht. Du bist eine richtige Hexe, worauf ich stolz bin.“

Lydia, die mir über die Schulter gespäht hatte, drehte das Pergament neugierig um.
Doch es war nirgends ein Absender zu erkennen.
Stattdessen entdeckte Alina einige goldene Münzen, die in einem kleinen Säckchen am Umschlag befestigt waren.
„Was soll das denn?“
Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Warum sollte mir eine fremde Person Geld schicken?
„Von deinen Eltern ist das sicher nicht“, stellte Luna nur nüchtern fest.
„Aber von wem dann?“
Als wir nach dem Essen hinaus in die Eingangshalle traten, war dieses Rätsel immer noch nicht gelöst.
Dafür mussten wir feststellen, dass es in Strömen zu regnen begonnen hatte.
„Na toll!“ Lydia zog ihren Umhang fester um sich, als wir zu den Gewächshäusern hinübereilten.
„Warum regnet das gerade jetzt, wo wir Kräuterkunde haben?“, beschwerte sich Alina.
Der Boden hatte sich in eine schlammige braune Masse verwandelt und kalte Regentropfen prasselten auf mein Gesicht.
Bis wir das gläserne Gewächshaus Nummer eins betreten hatten, waren wir völlig durchnässt.
Doch Professor Sprout, eine kleine dickliche Hexe, schien es nicht im geringsten zu interessieren, dass wir uns alle in unseren nassen Umhängen unwohl fühlten und mir sogar die langen Haare strähnig ins Gesicht fielen.
Eine Doppelstunde lang lauschte unsere Klasse dem eigentlich nicht uninteressanten Unterrichtsstoff.
Zwischendurch mussten wir immer wieder selbst an die Arbeit und der Professorin beim Umtopfen von Alihotsis, einer Grünpflanze mit dicken giftigen Blättern, helfen.
„Igitt!“, war der einzige Kommentar von Lydia, als etwas grünlicher Saft über ihre Hand floss.
„Keine Sorge, der ist nicht giftig, aber nehm dich vor dem Äußeren der Blätter in acht.“, meinte Professor Sprout trocken, bevor sie sich wieder ihrer eigenen Pflanze zuwandte.
Als ich die kleine Frau von hinten betrachtete, stellte ich fest, dass sie ihre Haare mit Hilfe einer Schlingpflanze zusammengebunden und hochgesteckt hatte, damit sie ihr während der Arbeit nicht ins Gesicht fielen.
Die Pflanze schlängelte sich in ihren Haaren und hielt sie gleichzeitig eisern nach oben gerichtet.
Vielleicht lohnte es sich doch, in Kräuterkunde aufzupassen, damit ich mir auch solch eine schicke Frisur zulegen konnte.
Trotzdem war ich froh, als ich nach dem Klingeln das warme und gemütliche Schloss betrat.
Während Alina und Lydia zum Hausaufgaben machen in den Ravenclaw-Gemeinschaftsraum verschwanden, ging ich in die Bibliothek.
„Hi Hermine!“, begrüßte ich die Gryffindor-Schülerin. „Super, dass du mir aus weiterhin ein bisschen unter die Arme greifen willst.“
Bevor wir mit der eigentlichen Nachhilfe anfingen, fragte Hermine mich verwundert, warum ich so nass sei.
Mit einem einfachen Schwung ihres Zauberstabes, verwandelte sie jenen in eine Art Föhn, um meine Haare und meinen Umhang zu trocknen.
„Wow! Super! Du musst mir unbedingt beibringen, wie das geht.“
Mit einem verschmitzten Lächeln übte Hermine diesen Zauberspruch mit mir, bis ich ihn ohne Probleme beherrschte.
„Siehst du. Wenn du willst, kannst du fast alles!“
Nachdem die Braunhaarige mich alleine in der Bibliothek zurückgelassen hatte, begann ich nach einem Buch über verhexte Schmuckstücke oder anderen magischen Gegenständen zu suchen.
Weil ich mich nicht traute, die Bibliothekarin Madame Pince zu fragen, musste ich die gesamte Bücherei durchstreifen, bis ich schließlich fündig wurde.
Ich zog das dicke Buch mit der Aufschrift „Zufällige Verhexung von persönlichen Gegenständen“ aus dem Regal, setzte mich an einen der Tische und begann zu lesen.

Heute war das Kapitel extra lang (damit euch der Lesestoff nicht ausgeht^^) und weil ich noch eine kleine "Bridge" mit eingefügt habe, um das Geschehene zusammenzufassen!


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