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Fanfiction

Wie eine Blume im Sturm - Der erste Tag in einem neuen Leben

von Lilienblüte

Schön, dass noch welche trotz der langen Pause meine FF lesen :-)
@Hermine* Granger: Ich freue mich auch, wieder da zu sein! Habe mein Abi zwar schon in der Tasche, muss aber trotzdem meine Matheprüfung nochmal schreiben. Das heißt, richtig vorbei ist es erst ab nächsten Dienstag, aber ich habe jetzt zumindest schon mal wieder mehr Zeit!
Naja, also an manche Sachen halte ich mich, aber es wird sehr gravierende Änderungen geben. In der wirklichen Harry-Potter-Story sterben einfach zu viele meiner Lieblingscharaktere und die werden natürlich bei mir überleben.
Ich habe ja die erste Änderung jetzt schon drin: Den Tod von Sirius habe ich durch den Tod von Neville ersetzt.
Und ob Bella Voldis Kind bekommt… lass dich überraschen!
@Dobby der Hauself: Ja, das finde ich auch nett von Narzissa. Sie ist im Grunde ihres Herzens ja ein guter Mensch, nur stand sie zu lange unter dem Einfluss von Lucius und Bellatrix.


Liebe Grüße, Nymphadora Tonks-Lupin!

Im Haus von Andromeda und ihrem Mann Ted lernte Narzissa ihren Schwager kennen. Ted Tonks war offensichtlich sehr verwirrt, Narzissa hier zu sehen. Er kannte Andromedas Schwestern nur von Fahndungsfotos des Ministeriums.
„Narzissa bleibt eine Weile bei uns“, informierte Andromeda ihren Mann, dann sah sie unsicher zu Narzissa: „Du bleibst doch, oder?“
Blieb sie das? Narzissa wusste gar nichts mehr. Zurück nach Malfoy Manor konnte sie nicht mehr. Nicht jetzt, nachdem Bellatrix gesehen hatte, dass sie Kontakt zu Nichttodessern hatte. Nicht jetzt, wo sie Bellatrix daran gehindert hatte, eine Gegnerin des dunklen Lordes zu töten. Sie wusste, dass Bellatrix sofort zum dunklen Lord gelaufen war, um ihm alles zu erzählen. Sie wusste, dass der dunkle Lord wütend war, wütender als er ohnehin schon auf ihre Familie war. Und sie wusste, dass die Seite von Andromeda die richtige Seite war. Das Problem war: Sie stand vor dem Nichts. Sie hatte keine Kontakte außerhalb der Todesserreihen gehabt. Narzissa hatte Angst. Angst vor dem Alleinsein. Aber Narzissa vertraute ihrer Schwester Andromeda noch immer und wusste, dass sie sich auf sie verlassen konnte. Wenn sie sich für ein Leben ohne Todesser entschied, würde ihr Andromeda dabei helfen. Also nickte sie: „Ja. Ich bleibe gern.“

Als Narzissa am nächsten Tag erwachte, war es bereits Mittag. Andromeda stand in der Küche und kochte. Sie lächelte, als sie Narzissa erblickte.
„Kaffee?“
„Nein, danke.“
„Hätte ich mir doch denken können. Du trinkst immer noch nur Kakao, oder?“
„Stimmt.“ Narzissa freute sich, dass Andromeda sich noch daran erinnerte. Es war schön, dass Andromeda noch so viel wusste, obwohl sie sich so lange Zeit nicht mehr gesehen hatten.
Narzissa kam es unwirklich vor, dass sie ihre Lieblingsschwester vorgestern zum ersten Mal seit zwanzig Jahren wieder gesehen hatte. Sie waren einander immer noch so nah.
„Ted ist übrigens zu Dumbledore gegangen, um ihm Bescheid zu sagen, dass du hier bist.“
Narzissa verschluckte sich an ihrem Kakao.
„Ted fand, das war nötig, immerhin bist du… warst du eine Todesserin. Er meint, es sei gefährlich für uns dich hier zu haben und er will, dass du besser geschützt wirst, als hier.“
„Glaubst du, der dunkle Lord wird mich suchen?“
„Wenn er es nicht tut, dann Bella! Du hättest ihr Gesicht sehen müssen, als wir disappariert sind. Sie will dich jetzt genauso töten wie mich!“
Narzissa hatte Tränen in den Augen. Es tat verdammt weh, es ausgesprochen zu hören, wovon sie wusste, dass es die Wahrheit war. Bellatrix wollte sie jetzt umbringen. Sie hatte eine Schwester wiedergewonnen, aber dafür hatte sie ihre andere Schwester verloren. Es war sehr viel, was sich in den letzten zwei Tagen ihres Lebens verändert hatte. Von einer Mitläuferin bei den Todessern war sie zu einer von den Todesser gejagten Person geworden. Und- Narzissa hätte vor Schreck beinahe den Kakao umgeworfen- was bedeutete das jetzt für Draco?
„Andromeda, Draco, er … .“
„Zissy, Draco ist bei Dumbledore in Sicherheit.“
„Er soll Dumbledore töten. Andromeda, Draco hat die Aufgabe vom dunklen Lord bekommen, Professor Dumbledore zu töten. Das müsst ihr Dumbledore auch sagen! Wenn Draco ihn nicht umbringt, wird Draco vom dunklen Lord getötet!“
„Jetzt beruhige dich erstmal. Dumbledore ist ein großartiger Mann und ein brillianter Zauberer. Er wird dafür sorgen, dass Draco in Sicherheit ist.“
Plötzlich drangen Stimmen aus dem Flur.
„Das wird Ted sein!“
Ted kam nicht alleine. Mit ihm traten Alastor Moody, von dem Narzissa wusste, dass er ein sehr erfolgreicher Auror war, weil er an einer der ersten Stellen auf Voldemorts Todesliste stand, und eine junge Frau mit pinken Haaren, bei der Narzissa aufgrund ihrer großen Ähnlichkeit zu Andromeda vermutete, dass es sich um ihre Nichte handelte, in die Küche.
„Das ist sie?“ Moody betrachtete Narzissa aufmerksam. „Die sieht wirklich nicht aus wie eine Todesserin!“
„Ich bin Tonks!“, sagte die junge Frau, von der Narzissa annahm, dass es sich um Andromedas Tochter handelte.
„Nymphadora, ich mag es nicht, wenn du dich beim Nachnamen nennst!“ kam es von Andromeda.
„Ich müsste mich nicht beim Nachnamen nennen, wenn du mich nicht Nymphadora genannt hättest!“, begann Tonks, doch Moody unterbrach das Gezanke von Mutter und Tochter.
„Keine Zeit zu verlieren! Die Todesser können jeden Augenblick hier sein und dann haben sie ein leichtes Spiel!“
„Mad, übertreib nicht! Wir wissen überhaupt nicht, ob die Todesser vorhaben, hierher zu kommen!“ Tonks verdrehte die Augen.
„Wir müssen immer wachsam sein! Aber bevor wir dich jetzt mitnehmen, müssen wir sicher gehen, dass du keine Todesserin mehr bist!“
„Du hast mein Wort, Alastor! Meine Schwester wird uns nicht verraten.“ Andromeda legte ihren Arm um Narzissa: „Sie war nie wirklich eine Todesserin.“
Alastor Moody sah Narzissa noch einmal abschätzend an, dann wandte er sich an Andromeda: „Wenn du das sagst, verlasse ich mich auf dich! Obwohl ja nicht alles stimmt, was du sagst!“ Er packte Narzissa am Arm und trat mit ihr ins Feuer.
„Grimmauld Place!“, rief er.


Kommis?


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling