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Fanfiction

Wie eine Blume im Sturm - Todessertreffen

von Lilienblüte

@Hermine*Granger:. Diese Sätze höre ich gerne öfters ^^ Und danke dir nochmal, dass du das Chap zweimal bearbeitet hast.

@hermine-lily: Natürlich, ich bin ja kein Unmensch. Ich mag die gute Narzissa viel zu gerne, als dass ich sie lange leiden sehen könnte. Sie und Sirius passen wirklich wundervoll zusammen, derzeit sind sie mein absolutes Lieblingspairing (auch wenn ich keine andere FF mit diesem Pairing kenne ^^)

@Dobby der Hauself: Ich gebe dir bei allem Recht. Zu 1: Wenn Tonks deinen Ratschlag nicht befolgt, fliegt Sirius Küche bald in die Luft. Zu 2: Jaaaah! Mir war das sehr wichtig, dass die beiden sich verstehen, sonst hätte es zwischen Sirius und Narzissa auf längere Zeit nicht gut gehen können. Ihr Sohn war einfach siebzehn Jahre lang ihr Ein und Alles, und sie hätte nicht mit jemandem zusammen leben können, der ihn nicht mag. Und zum guten Schluss zu 3: Dazu brauche ich eigentlich gar nichts mehr sagen… das habe ich schon oft genug!

@Lissa Snape: freut mich, dass sie sich doch noch losreißen konnte, von ihrem fiesen süüü.....ähm ja Mann *
Fies und süß :-) Klingt nach: Du kannst Narzissa sehr gut verstehen, warum sie trotz allem bei ihm war.

@Trauerweide: Herzlich willkommen! Freut mich, dass du den Weg zu meiner FanFiction gefunden hast und sie magst. Neue Leser sind hier immer gern gesehen. Ich hoffe dir gefällt das neue Chap genauso gut!

Sirius und Narzissa haben im letzten Chap wieder zueinander gefunden. Ob die beiden sich nun auch als alltagstauglich erweisen, werdet ihr hier lesen. Auch in diesem Chap ein ganz liebes Dankeschön an meine BETA-Leserin Hermine*Granger!

„Sie sind dir also fortgelaufen?“, zischte der dunkle Lord.
„Ja, mein Lord.“
Der dunkle Lord erhob sich von seinem Thron, auf dem er das Todessertreffen beobachtet hatte und sah auf Lucius hinunter, der vor ihm stand und zu ihm hinaufblickte.
„Ist dir eigentlich klar, was du damit angerichtet hast? Die beiden wissen zu viel. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie zu ihrem Geliebten, dem Ordenskämpfer Sirius Black gegangen ist?“
Lucius nickte beschämt. Nun wusste jeder, dass seine Frau ihn wegen einem anderen verlassen hatte. Man sah ihm an, wie unangenehm ihm das war. Bellatrix musste sich ein Grinsen verkneifen. Das geschah ihm ganz Recht. Hätte er ihre kleine Schwester ein bisschen besser behandelt, müsste er jetzt nicht aller Welt sagen, dass seine Frau ihn verlassen hatte.
Nicht, dass Bella Narzissa Entscheidung gut fand, nein, das tat sie ganz sicher nicht. Bellatrix war nach wie vor große Anhängerin des dunklen Lordes und Narzissas Entscheidung war in ihren Augen einfach unverzeihlich, aber Bella gab Lucius die Schuld. Die Vergewaltigung hatte ihrer Schwester sehr, sehr weh getan und Bella war sich sicher, dass dies der eigentliche Grund war, warum Narzissa geflohen war. So eine Flucht hätte Bellatrix ihrer Schwester eigentlich gar nicht zugetraut. Die musste sich in den letzten Monaten echt verändert haben. Vorher hatte sie für Lucius doch alles getan.
„Und was gedenkst du nun zu tun?“
„Ich werde sie mir zurück holen.“
„Ich bitte darum. Ob du sie nun tot oder lebendig wieder herbringst, das ist mir gleich, aber du wirst sie nicht alle unsere Geheimnisse an den Orden ausplaudern lassen. Und genau das Gleiche wirst du mit deinem Sohn tun, hast du verstanden, Lucius?“
„Moment mal!“ Bellatrix erhob sich von ihrem Platz. „Ich will nicht, dass er Zissy tötet! Ihr wisst, warum meine Schwester gegangen ist, mein Lord und Ihr wisst, dass es allein seine Schuld ist!“
Alle Todesser hielten den Atem an. Dem dunklen Lord zu widersprechen war etwas, was niemand, nicht einmal Bellatrix wagen durfte. Sie war die Todesserin, die dem dunklen Lord am nächsten stand, aber Widerspruch duldete der dunkle Lord noch nicht einmal von ihr. So waren alle Todesser überrascht, als der dunkle Lord, anstatt Bellatrix zu bestrafen, nur zu Lucius sagte: „Du hast Bella gehört. Bring sie mir beide lebendig.“
Bellatrix grinste nun fast. Sie wusste inzwischen, dass sie sich beim dunklen Lord viel mehr erlauben konnte, seitdem sie angefangen hatten, miteinander zu schlafen. Er hatte begonnen, sogar Ratschläge von ihr anzunehmen. Bellatrix gestand es sich nicht gern ein, aber sein verändertes Verhalten zu ihm, hatte ihr wieder Hoffnungen gemacht. Vielleicht war es doch nicht so unmöglich und der dunkle Lord konnte doch lieben? Wenn es so sein sollte, so war Bella sich sicher: Dann war sie die einzige Frau, in die der dunkle Lord sich verlieben konnte.
Als das Treffen vorüber war, blieben Bellatrix und Rodolphus noch da. Sie hatten dem dunklen Lord noch etwas mitzuteilen.
„Du wolltest mir etwas sagen, Bella?“ Der dunkle Lord hatte sich von seinem Thron erhoben und stand nun direkt vor Bellatrix. Die warf ihr dunkles Haar zurück und ein seliges Lächeln breitete sich über ihrem Gesicht aus. Es war so wunderschön, was sie ihm nun zu sagen hatte.
„Mein Lord, ich werde euch bald ein Kind schenken.“
Das Gesicht des dunklen Lordes zeigte keine Reaktion, doch Bellatrix wusste, dass ihn diese Nachricht über alles freute: „Sehr gut, Bella. Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. Du wirst dich ab jetzt aus allen Kämpfen zurückhalten.“
„Aber mein Lord, ich bin niemand, der am Rande steht und den anderen beim Kämpfen zuguckt.“
„Ich weiß, Bella. Deswegen bist du meine beste Todesserin. Aber jetzt hast du eine andere Aufgabe, als Leute umzubringen. In den nächsten neun Monaten besteht deine Aufgabe ausschließlich darin, mir einen gesunden Sohn zu gebären.“
„Wenn es euer Wunsch ist, mein Lord, werde ich mich danach richten und Kämpfe vermeiden.“
„Rodolphus?“
Rodolphus, der sich bisher im Hintergrund gehalten hatte, trat vor.
„Du wirst Bella in ihrer Schwangerschaft unterstützen. Außer euch beiden weiß niemand, dass dieses Kind mein Sohn ist und so soll es auch bleiben. Du wirst während der Schwangerschaft den Vater des Kindes spielen. Diese Aufgabe liegt mir nicht.“

Sirius hatte Narzissa inzwischen beruhigt und sie hatte aufgehört zu weinen. Sirius wollte es nicht glauben. Es war einfach nur grausam. Wie konnte ein Mann das seiner Frau antun? Wie konnte Lucius, der jahrelang mit Narzissa gelebt hatte und wusste, was für ein Engel sie war, etwas derartiges tun? Eine Wut stieg in Sirius auf, eine Wut auf Lucius, die seine Wut auf Peter, der seinen besten Freund verraten und somit getötet hatte, noch überstieg. Und er war sich sicher: Wenn er Lucius noch einmal begegnete würde es ein Duell auf Leben und Tod geben. Zunächst galt es aber, sich um Narzissa zu kümmern. Sie brauchte ihn jetzt. Und Sirius konnte ihr die Unterstützung geben, die sie brauchte.
Händchenhaltend gingen die beiden nach unten, wo Draco mit einem Baby im Arm im Wohnzimmer saß. Draco blickte seelenruhig auf die Hände von Narzissa und Sirius und Narzissa fragte sich, was Sirius Draco erzählt hatte, um ihm schon derart für sich einzunehmen.
„Wer ist der Kleine denn?“
Eigentlich hätte Narzissa gar nicht fragen müssen, denn wer außer ihrer verrückten Nichte bekam schon ein Kind, dessen Haare türkis leuchteten?
„Diese durchgeknallte Cousine von mir hat ihn mir grad in den Arm gedrückt und gesagt, ich soll mich um den Kleinen kümmern.“
Sirius nahm Draco das Baby aus dem Arm und hielt ihn so, dass er Narzissa anblickte. Mit seinen grünen Augen, die er von seiner Mum hatte, blickte er Narzissa an. Die war ganz hingerissen von dem kleinen Jungen.
„Darf ich dir den kleinen Al vorstellen?“, sagte Sirius.
„Al?“
„Ich wollte ihn eigentlich Mad-Eye nennen, aber Mad-Eye klingt nach jemandem mit einem verrückten Auge, trotzdem wollte ich ihn gerne nach Mad-Eye nennen, und deswegen haben wir ihn jetzt Alastor genannt. Alastor Ted John Tonks-Lupin!“, kam es von der Tür aus, wo Tonks stand. Sie hatte mit Remus unbemerkt den Raum betreten und nahm nun ihr Kind zurück.
„Alastor Ted John Tonks Lupin?“ wiederholte Narzissa den komischen Namen verwirrt.
„Alastor nach Mad-Eye, weil er mich während der Schwangerschaft so lieb unterstützt hat, Ted nach meinem Vater, John nach dem Vater von Remus und Tonks-Lupin, weil ich diesen Nachnamen trage.“
„Tonks fand es blöd, wenn sie jeder Tonks nennt, sie aber in Wirklichkeit Nymphadora Lupin heißt.“
„Weil Remus aber beleidigt war, dass ich seinen Namen nicht wollte, haben wir einen Kompromiss getroffen.“
„Einen äußerst bescheuertes Kompromiss“, bemerkte Remus. „besonders, wenn sie jetzt darauf besteht, jedem der Kinder diesen Nachnamen zu geben. Aber unser neues Kind wird einen schönen Namen bekommen.
„Ich finde Kinyu sehr schön“, meinte Tonks.
„Vielleicht wird es ja diesmal auch ein Mädchen.“
„Dann heißt sie Wilhelmina!“
„Wilhelmina?“
„Bist du etwa schon wieder schwanger?“, fragte Narzissa überrascht.
„Schon im vierten Monat.“
„Die beiden legen ein ganz schönes Tempo vor. Sie wollen ne Großfamilie haben, bevor Remus vierzig wird“, grinste Sirius.
Narzissa lächelte: „Zwischen euch beiden hat sich gar nichts verändert, was?“ Es war schön, all die netten Leute wieder um sich zu haben. Sie war endlich wieder da – und jetzt wusste sie, dass es für immer war. Nichts konnte sie wieder dazu bewegen, in ihr altes Leben zurückzukehren. Denn Draco war jetzt hier bei ihr und so wie es aussah, kam er mit all den Ordensleuten besser klar, als Narzissa gedacht hatte. Es tat immer noch weh, wenn sie an Lucius dachte. Aber sie wusste, dass sie mit Sirius an ihrer Seite die Demütigung dieser Ehe vergessen konnte. Narzissa blickte der Zukunft zuversichtlich entgegen.

Und in diesem Chap wurde nun auch endlich das Geheimnis um meinen Nicknamen gelüftet. ^^
Wie immer würde ich mich über Reviews total freuen.
LG, Nymphadora Tonks-Lupin!


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