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Fanfiction

Wie eine Blume im Sturm - Der Tod von Arthur Weasley

von Lilienblüte

@Lissa Snape: Ich liebe meinen Draco auch xD Das gibt dann wohl Streit um ein und denselben Kerl *grins* Ja, aber ich stelle mir dieses Bild auch selbst sehr süüüüüüüüüß vor, was für ein toller Daddy Draco doch wäre, ich glaub ich such ihm schnell ne Frau… xD
Ja, wie du merkst, nehme ich Rücksicht, das erste Chap, seit du weg bist.


@tonkspatschig: Meine“ kleine“ Adoptivnichte! Herzlich willkommen. Ich habe dich zum Dracofan bekommen! *sich freu*

@alle, die vermuten, dass Bella eine Tochter bekommt: Mhhhhhhhhhhh…. Der dunkle Lord und Bella bekommen eine Tochter??? Lasst euch überraschen! xD (Ich weiß es: Habe mir Bellas Ultraschallfotos geklaut, aber ich bewahre ihr Geheimnis)

Fünfzig Kommis, meine Lieben, dankeschööön. *Butterbier verteil und mit euch anstoß*Dieses Chap widme ich dann auch mal meiner fünfzigsten Kommischreiberin Hermine*Granger!


Viel Spaß mit dem neuen Chap!

Narzissa lebte sich schnell wieder im Grimmauld Place ein. Sirius tat alles für sie, damit sie die Zeit bei Lucius vergaß. Wenn er sie wieder einmal geduldig tröstete, weil sie in der Nacht aufgewacht war und wieder an Lucius denken musste, machte sie sich immer wieder große Vorwürfe, dass sie ihn eine Zeitlang für Lucius verlassen hatte. Er war so lieb zu ihr. Sirius hatte es sogar geschafft, ihr ein wenig von der Angst zu nehmen, dass Lucius sie und Draco eines Tages finden würde. Nach ihrer Rückkehr hatte er das Haus noch besser beschützt als vorher und er war sich sicher, dass Lucius es niemals schaffen würde, Narzissa und Draco hier zu finden.
Das Haus war längst nicht mehr so ruhig wie in Narzissas erster Zeit hier. Der kleine Al hielt das ganze Haus so manche Nacht wach, Tonks und Remus stritten sehr oft und sehr laut und es kam viel häufiger Besuch als vorher.
Narzissa lernte Bill und Fleur Weasley kennen, die fast jeden Tag mit ihrer kleinen Tochter zu Besuch kamen. Die erste Begegnung mit den beiden wurde für Narzissa und Draco sehr unangenehm.
Bill Weasley wäre beinahe rückwärts wieder rausgegangen, als er Mutter und Sohn erblickte.
„Die? Hier?“, fragte er entsetzt. Narzissa blickte hilfesuchend zu Sirius. Sie verstand nicht, was Bill, den sie kaum kannte, gegen sie haben konnte.
Sirius jedoch hatte den Blick auf Bill gerichtet: „Sie hatte damit nichts zu tun. Es war ihr Ex-Mann.“
„Sie wusste bestimmt davon. Isch glaube i’r nischt, wenn sie sagt, sie ‘at damit nischts su tun!“ Fleur warf ihr langes, silberblondes Haar zornig nach hinten.
Narzissa verstand immer noch nicht, worum es ging, anders als Draco, der leichenblass geworden war und beschämt zu Boden sah.
„Dein Ex-Mann hat letzten Monat Arthur Weasley getötet“, klärte Sirius sie auf.
„Und ich war dabei“, sagte Draco leise.
„Er gibt es sogar su, ‘errschte ‘ier noch Rescht und Ordnung, würde er in Askaban sitsen.“
Sirius legte Draco beschützend die Hand auf die Schulter: „Draco und Narzissa haben beide ihre Fehler eingesehen und sind nun auf unserer Seite. Sie werden nie wieder für den dunklen Lord arbeiten, sondern immer gegen ihn.“
„Das bringt Dad auch nicht wieder zurück.“ Bills Gesicht war unsagbar traurig.
„Sie haben eine Chance verdient. Bill, bitte, es war nicht einfach für die beiden, ihrem bisherigen Leben den Rücken zuzukehren.“
Bill war niemand von der nachtragenden Sorte, aber der Tod seines Vaters hatte ihn sehr getroffen. Unschlüssig blickte er die beiden an.
Draco erhob seinen Blick und sah Bill in die Augen: „Es tut mir schrecklich leid, was mit deinem Vater geschehen ist. Mum und ich haben ihn verlassen, wir haben den Mörder
deines Vaters verlassen.“
Bill blickte auf seine Hand, dann reichte er sie Draco.
Danach hatten sie nie wieder Probleme mit der Familie Weasley. Jeder wusste, dass Draco und Narzissa bei den Todessern nur Mitläufern gewesen waren und die beiden wurden im Orden als ehemalige Todesser akzeptiert, die eingesehen hatten, dass ihr Handeln falsch gewesen war. Keiner gab ihnen mehr eine Mitschuld am Tod von Arthur Weasley.

Einige Wochen nachdem Narzissa wieder da war, traf sie zu ihrer großen Überraschung auf einen alten Bekannten. Sie war gerade in der Küche und schwenkte sie ihren Zauberstab, um Mittagessen zu kochen, während Draco und Sirius schon wieder in eine Diskussion über Quidditch vertieft waren. In Haushaltszaubern war sie ähnlich begabt wie Andromeda und alle Ordensmitglieder liebten ihr Essen. Lächelnd beobachtete sie die beiden Männer, während sie kochte. Sie hätte nie gedacht, dass es so einfach werden würde mit den beiden.
„Blutsverräter, Schlammblutfreunde, elende… “, ertönte plötzlich eine ihr bekannte Stimme. Narzissa blickte nach unten und sah Kreacher, den Hauself, der schon damals im Haus von Tante Wallburga gelebt hatte.
„Was tut Miss Zissy hier? Kreacher freut sich so sehr, Miss Zissy zu sehen.“ Weihnachten vor zwei Jahren hatte er sie mal besucht. Zusammen mit Bella hatte sie den Hauselfen damals in einen teuflischen Plan verstrickt, um Harry Potter in die Mysteriumsabteilung zu locken.
„Kreacher! Raus hier!“, ertönte Sirius Stimme.
„Lass ihn doch, Sirius.“ Narzissa beugte sich runter zu Kreacher und lächelte. „Ich freue mich auch, dich zu sehen, Kreacher. Wie geht es dir denn?“
„Wüsste ich auch gerne. Auf einmal taucht diese Plage wieder auf, ich hatte schon gedacht, ich wäre ihn losgeworden. Meistens ist er auf dem Dachboden und wenn ich Glück habe, muss ich den manchmal wochenlang nicht ertragen. Er arbeitet sowieso nicht, also was soll ich mit ihm? Am liebsten würde ich seinen Kopf zu denen seiner Vorgänger in den Flur hängen.“
„Sirius! So spricht man nicht mit Hauselfen.“
„Dieser Hauself ist das Nervigste, was mir je in meinem Leben passiert ist!“
„Wenn du nicht nett zu ihm sein kannst, dann sag wenigstens gar nichts. Kreacher, wie geht es dir?“
„Es geht schon, Miss. Kreacher hat das Haus von seiner Herrin vor ihrem Verrätersohn beschützt. Kreacher konnte nicht alle Schätze seiner Herrin bewahren, aber das Wichtigste hat er genommen. Der böse Sohn der Herrin! Er hat ihr immer nur Kummer gemacht! Und jetzt ist er zurückgekehrt und zerstört alles, was Kreachers Herrin wichtig war. Aber was tut Miss Zissy hier? Miss Zissy weiß noch nicht, dass dieses Haus nun von Schlammblütern und Blutsverrätern benutzt wird.“
„Das sind Wörter, die du nicht benutzen solltest, Kreacher. Tante Wallburga und Regulus haben sie dir beigebracht, aber du sollst sie jetzt nicht mehr benutzen, hast du verstanden? Das sind böse Wörter.“
„Aber Miss Zissy benutzt diese Wörter doch auch.“
„Nicht mehr, Kreacher. Ich habe eingesehen, dass es falsch ist. Magst du mir beim Essenmachen helfen?“
„Gerne, Miss.“
Während Kreacher, der früher immer für die Familie Black gekocht hatte, sich an den Herd stellte und Narzissa eigentlich nur dumm daneben stand, weil sie wusste, dass der Hauself es viel besser konnte, machte Sirius noch immer abfällige Kommentare über den Hauselfen.
„Und jetzt kochst du für die Blutsverräter, Kreacher? Wenn das meine Mum wüsste, die würde…“ .
Narzissa zog Sirius aus dem Raum.
„Findest du nicht, du übertreibst es? Mensch, Sirius, Kreacher ist… .“
„… das Widerwärtigste, was noch vom Haus meiner Eltern übrig geblieben ist.“
„Sirius, ich weiß du hasst dieses Haus, und alles, was zu diesem Haus gehört, aber Kreacher ist nicht ein blödes Bild, was du von der Wand nehmen kannst. Kreacher ist ein Lebewesen. Und er braucht Zuneigung.“
„Die hat er von meiner Mum ja zu genüge bekommen. Sie hat ihre Zuneigung ganz gerecht zwischen meinem Bruder und dem Hauselfen aufgeteilt“, entgegnete er kühl.
Narzissa sah in sein Gesicht und erkannte, dass er immer noch sehr verletzt war. Sie hatte immer gewusst, dass Sirius in seiner Familie der Außenseiter gewesen war, aber was das für ihn bedeutet hatte, darüber hatte sie nie nachgedacht. Sie hatte nicht daran gedacht, dass er auch mal jung gewesen war und Zuneigung gebraucht hätte, die ihm seine Eltern aber nie hatten geben wollen.
„Dann weißt du ja, wie es ist, in einem Haus zu leben, in dem man keine Zuneigung bekommt. Du musst dich nur ein wenig um ihn kümmern, dann wird er alles für dich tun. Und wenn du das nicht kannst, dann lass ihn frei.“
„Geht nicht. Er weiß zu viel. Sonst hätte ich ihn längst rausgeschmissen.“
„Bitte, Sirius. Sei mir zuliebe, ein wenig netter zu ihm. Kreacher kann so ein netter Hauself sein, wenn man sich nur ein wenig um ihn kümmert.“

Über Kommis oder einem Besuch in meinem FF-Thread würde ich mich sehr freuen! Mein FF-Thread


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Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
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