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Fanfiction

Lilys Leben eben - Die Entscheidung

von Eo-Lahallia

Es tut mir Leid, dass es so spät gekommen ist. Aber der Stress in der Schule ist im Moment wirklich extrem. Ich weiß auch nicht, warum Lehrer so kurz vor den Zeugnissen noch Prüfungen ansetzen müssen. Nun ja...

@ Leryaner: Vielen, vielen Dank für deine herausragende Arbeit!!
@ Phoenixträne: Sorry...
@ jules1210: Schön, dass du mit mir bei Ravenclaw übereinstimmst!
@ *Lilia.magic.*: Danke!
@ Viivii: Du hast alles richtig verstanden! Congratulations! *g*
@ LilyFan: Tja, Lyra ist halt Dracos Tochter. Das färbt ab! Aber sie wird sich ja vielleicht auch ändern... *geheimnisvolles gesicht aufsetz*
@ Lilly4: Freut mich, dass sie dir gut gefällt!
@ deborah111: Ja, Scorpius kann einem wirklich Leid tun. Und Lyra (also der Name!) ist ja eigentlich ganz nett. Auch ein Sternenname übrigens!
@ Mat: Nun ja, Veränderungen gibt's. Und was es mit Lyra auf sich hat, erfahrt ihr schon noch... *g*
@ HogYan: Na dann viel Spaß beim Lesen!
@ ~*Hermine95*~: Über ihr ganzes Leben. Aber über einige Jahre nicht so ausführlich!

So, hier das neue Chap!

Viel Spaß beim Lesen!




Lächelnd sah Professor Longbottom die Erstklässler an. „Ich werde nun eure Namen vorlesen. Wenn ihr aufgerufen wurdet, geht bitte nach vorne und zieht den Hut auf, damit euer Haus bestimmt werden kann! Ich wünsche euch viel Glück!“, Er sah auf die Liste in seinen Händen hinab und begann, die Namen laut vorzulesen.
„Becket, Kathleen“, war die Erste.
Ein großes, stämmiges Mädchen mit braunen Haaren ging gelassen nach vorne, nahm Platz und setzte sich den Hut auf den Kopf.
Lily versuchte, so viel wie möglich von dem mitzubekommen, was nun geschah, doch es war still, bis der Hut schließlich: „Hufflepuff!“ rief.
Nach „Brookle, Eliza“, die eine Slytherin wurde, und „Cannon, Matthew“, welcher zu einem neuen Gryffindor wurde, war Cassidy an der Reihe.
„Carter, Stella Cassidy“, rief Professor Longbottom.
„Viel Glück!”, wisperte Lily ihrer Freundin zu und drückte ihr die Daumen.
Cassidy ging zögernd nach vorne und ließ sich unsicher auf dem Stuhl sinken. Sie nahm mit zitternden Fingern den Hut und stülpte ihn auf den Kopf.
Diesmal schien es lange zu dauern, bis sich der sprechende Hut entschieden hatte.
Womöglich, überlegte Lily, lag es daran, dass Cassidy sich schon vorher nicht sicher war, wo sie hinwollte.
Dann jedoch öffnete sich die Hutkrempe und der Hut rief: „Ravenclaw!“
Lily lächelte erfreut und winkte Cassidy zu, die den Hut auf den Stuhl legte und rasch in Richtung Ravenclawtisch lief.
Weiter ging es mit der Auswahl.
Nach „Londray, Robert“, der ein Hufflepuff wurde, war Lyra Malfoy an der Reihe.
Gespannt beobachtete Lily, wie das blonde Mädchen hocherhobenen Hauptes und mit stolzem Gesichtsausdruck nach vorne schritt und, kaum, dass sie den Hut auf dem Kopf hatte, zu einer Slytherin erklärt wurde.
Die Schlange der wartenden Schüler wurde immer kürzer, als Professor Longbottom endlich „Potter, Lily“ rief.
Al hatte ihr zu Hause erzählt, dass es ganz still wurde, als er damals aufgerufen worden war, und so erschien es Lily auch jetzt.
Es kam ihr so vor, als hielten alle den Atem an, während sie nach vorne ging und sich auf den Stuhl niederließ. Gefasst nahm sie den Hut und stülpte ihn über den Kopf. Er rutschte ihr, wie so vielen vor ihr, über die Augen.
Dann wartete sie darauf, dass etwas passierte.
Eine piepsige Stimme erklang in ihrem Ohr: „Nun, Miss Potter. Sie wollen also nicht, wie ihre Brüder nach Gryffindor?“
Lily stutzte: Was sollte sie denn jetzt machen? Laut vor der gesamten Schule „Nein“ sagen?
„Und wie wäre es mit Slytherin? Sie haben Grips, Sie sind schlau!“, sagte der Hut nachdenklich.
Nein! Das wollte sie doch auch nicht!
„Bleiben also Hufflepuff und Ravenclaw. Miss Potter, sind Sie bereit?“
Lily war irritiert. Sie hatte nichts gesagt. Doch sie wusste, dass sie bereit war. Sie wollte ihren Weg gehen, so wie Tante Claire es gesagt hatte.
„Nun denn, Miss Potter. Ich wünsche Ihnen viel Glück in Ravenclaw!“, Das letzte Wort hatte der Hut laut gerufen und Lily nahm ihn erleichtert vom Kopf, legte ihn auf den Stuhl und ging auf den Ravenclawtisch zu.
Alle Blicke folgten ihr und sie lächelte unsicher.
Ihre und James' Blicke kreuzten sich und sie sah seinen verblüfften Gesichtsausdruck. Offenbar hatte keiner damit gerechnet, dass sie nicht nach Gryffindor kam.
Aber jetzt war sie in Ravenclaw, und sie war stolz darauf.
Lily setzte sich neben Cassidy, die ihre Hand drückte: „Find ich super, dass du hier bist!“
Lily grinste ihr zu.
Dann beobachtete sie, wie die Schlange der noch übriggebliebenen Erstklässler immer kürzer wurde.
Als vorletzter war Hugo dran.
Er ging nach vorne und setzte sich den Hut auf.
Beinah im selben Moment rief der sprechende Hut: „Gryffindor!“
Lily seufzte: Es wäre schön gewesen, wenn Hugo in ihrem im Haus gelandet wäre. Er winkte ihr aufmunternd zu und sie wusste, dass sie sich trotzdem auf ihn verlassen konnte.
Dann begann das Festessen.

Lily war todmüde, als die Vertrauensschüler von Ravenclaw die Erstklässler durch das Schloss führte. Sie hatte eigentlich vorgehabt, sich den Weg einzuprägen, aber dafür war sie zu erschöpft.
Endlich waren sie im Gemeinschaftsraum angekommen und wurden in den Schlafsaal der Mädchen geführt.
Zu müde, um zu reden fielen Lily, Cassidy und die beiden anderen Ravenclaws Hillary McDutt und Yvonne Sands in ihre Betten.
Ihr letzter Gedanke galt den nächsten 7 Jahren Hogwarts... was würde sie alles erleben können?


Ich hoffe euch hats gefallen. Und an alle Gryffindor-Anhänger: Nehmt's mir nicht übel, ja?!

Ganz liebe Grüße, eure Hallia


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