von Fawkes x3
Hallo ihr ^^
Joanne: Joa stimmt, ging ja eigentlich ganz flott ;) Blaise' BackkĂŒnste will ich ehrlich nicht gerne kosten...aber vllt mit einem vorkoster...*nach dobby umschau*
_Harry_4_ever_: Stimmt, wir eröffnen jetzt ein strandhotel! :D Naja jetzt kommt das traurigste chap ĂŒberhaupt...zumindest das ende finde ich arg traurig...naja... also hör jetzt lieber ein fröhliches lied!
Phoenixlove: Tut mir Leid aber das ist mein voller ernst....und das drama beginnt auch erst...
hp-fan-girl: Genau, wer rechnet bei MIR schon mit einer dramatischen wende? Wo ich doch sooo auf fluff stehe :D Hmm wenn du so flehst...vielleicht ;) Vielleicht auch nicht! Je nachdem wieviel lust die dramaqueen zum schreiben hat ^^ dankeschön fĂŒrs lob zur ĂŒberschrift, ich mag sie auch ;)
schranktĂŒre: Waah *willkommens keks schenk* Ist das toll! Nur wegen mir?! *trĂ€nen aus den augen wisch* Finde ich ja total lieb ;) Eigentlich finde ich sie alle perfekt...naja ich hab sie wohl halt einfach lieb ^^ naja blaise' aussehen hab ich von jkr ĂŒbernommen :D die böse familie...nun da hĂ€tte eine liebe alisha nicht ins storyboard gepasst! und nicht jeder mag ihn - zB halb ravenclaw, jean davies (warum erfahrt ihr noch) ginny weasley und die gesamte palette an todessern...naja gut wer von denen mag die guten schon?! naja ^^ blaise ist halt mein gröĂter schatz :P Ah da haben wir also einen blarry-shipper *gg* noch einer, der zachy nicht mag, dabei ist er doch so ein sĂŒĂer! ich richte gar nix nach irgendwas aus, die storyline steht und ist nicht nach meinen vorlieben gemacht ^^ aber blarry-shipper werden es wohl in zukunft schwer haben ja... es geht auch schon weiter! und danke fĂŒr dein mammut-kommi ^^
Cho17: Oh was fĂŒr sadistische plĂ€ne *schmunzel* apropos vollmond! liebe cho du wartest seit kapitel 26 drauf, in kapitel 64 ist es so weit!! nein ray ist sich darĂŒber nicht im klaren...seine gedanken sind etwas vernebelt...es gibt da nĂ€mlich etwas, was er fĂŒr blaise empfindet, was diesem und dessen freunde nicht gefallen wird...
J.K.R.`s_god: Japs ich mag Ray. Er ist durchgeknallt, psychisch etwas durcheinander, nenn es wie du willst ;) armes harry ja, armes harry muss in diesem kapitel weinen... Zu deiner kritik hab ich dir ne pm geschrieben ^^ und danke noch mal, dass du mir auch sagst, wenn dir was nicht gefÀllt ;)
!!Saphira!! die Erste: du meinst harry ist so verstört und sehnt sich nach liebe und vögelt mit zachy? wuah :D nette idee, aber ganz so ist es nicht ^^ VORSICHT: Immer den Schmuck im auge behlten, harry hat den ring nicht ^^ er hat ihn im tropfenden kessel bei blaise im zimmer in seine jacke gesteckt - die blaise ihm geschenkt hat. im letzten kapitel hat er diese aber wieder zu blaise geschoben, demnach hat er den ring ;)
Laticia: Ich werde deinen wutausbruch ausdrucken und sofort eine eule zum todesserhauptquartier schicken ;) Dankeschön! Ihr lieben kommischreiber seid auch genial!
!!Saphira!! die Zweite: Das ist schön, dass du dich beruhigt hast ^^ ach gottchen ich hab dir wirklich einen floh ins ohr gesetzt, als ich gesagt habe zachy und harry haben was miteinander oder?! *lach* du musst dich noch gedulden ^^ du hast recht, es ist nicht das letzte mal, dass wir vom charmanten ray lesen ^^ nee ganz so mach ich das nicht...sry ^^ aber so Àhnlich...naja auch nich :D ich mach auf jeden fall was *gg*
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Schmerzhafte Erinnerungen
Die TĂŒr öffnete sich und Draco und Laurent kamen heraus, sie sahen schrecklich erschĂŒttert aus. Selbst Dracos wölfisches Wesen schien verschwunden zu sein. Harry sah, dass er weinte und auch er fĂŒhlte sich furchtbar niedergeschmettert. Auch Blaiseâ Freunde hatten nichts aus ihm herauskitzeln können. Im Gegenteil: Draco hatte den Anblick seines besten Freundes kaum ertragen können. Sie waren keine zehn Minuten bei Blaise gewesen. Harry verstand den Blonden nur zu gut. Jetzt hofften sie, dass wenigstens Hermine etwas bewirken könnte und lieĂen sie mit Ron hinein gehen.
Draco drĂŒckte sich mit versteinerter Miene in Laurents Arme und versuchte verzweifelt das Bild von Blaise aus dem Kopf zu kriegen, wie er taub fĂŒr alles andere auf seinem Bett herumgewippt war und irgendetwas gemurmelt hatte. Womit hatte Blaise das verdient - was zur Hölle hatte dieser verdammte Ray ihm angetan? Wie konnte Alisha das nur zulassen?! Blaise war doch ihr Bruder!
ââat er auch nischt mit dir geredet, âarry?â, Draco lauschte auf Harrys Antwort, wĂ€hrend er seine Wange an Laurents Schulter schmiegte und sich ganz weit weg wĂŒnschte. Voldemort war tot, warum mussten sie trotzdem noch leiden?
âNein, er denkt ich wĂ€re Rayâ, nur mit MĂŒhe kam Harry der Name von Blaiseâ SchĂ€nders ĂŒber den Lippen. âDer Arzt hat gesagt, dass Blaise sich mich vorgestellt hat, als...als es passiert ist. Und deshalb kann er in seinem traumatisierten Zustand nicht mehr unterscheiden...â
âAber - er bleibt doch nicht fĂŒr immer so?â, stieĂ Draco entsetzt hervor und wollte sich aufrichten, doch Laurent schlang beschwichtigend die Arme um ihn. Der Blonde wusste, dass auch er erschĂŒttert war, er versuchte nur fĂŒr Draco stark zu sein. Er war Laurent dankbar dafĂŒr, ohne die kraftvollen Arme wĂ€re er vermutlich zusammengebrochen.
âIch weiĂ es n-nichtâ, Harry griff schniefend nach einem Taschentuch, dass Zacharias ihm mit ausdrucksloser Miene hinhielt, als die TĂŒr auch schon wieder aufging. In Hermines Augen schwammen TrĂ€nen, Ron war richtig grĂŒn um die Nase. Ohne Worte - sie brauchten auch keine, sie wussten was geschehen war - setzten die beiden sich.
Plötzlich erhob sich Zacharias, zog den aufgelösten Harry mit hoch und ging zur TĂŒr: âLass mich redenâ, sagte er dem Gryffindor eindringlich.
Harry nickte und wischte sich ĂŒber das Gesicht. Es wĂŒrde doch eh nichts bringen! Sie betraten das Zimmer und Harry sah mit einem gewaltigen Stich im Herzen, dass Blaise immer noch murmelnd auf dem Bett saĂ. Er blickte erneut nicht auf. Zacharias bedeutete Harry sich auf die kanariengelbe Couch zu setzen, wo auch der junge Arzt abwartend hockte und ging langsam zu Blaise.
âHey Sunshineâ, sagte Zacharias mit so sanfter Stimme, die Harry ihm niemals zugetraut hĂ€tte. Der Hufflepuff setzte sich neben Blaise auf die Matratze, der ihm jetzt einen glasigen Blick zuwarf. âWie geht es dir? Bestimmt nicht so gut, oder? Aber ich wette uns geht es noch schlechter. Dein Harry ist nĂ€mlich ziemlich fertig, weil du Angst vor ihm hast. Vor Potter musst du wirklich keine Angst haben, du weiĂt doch: Er gehört zu den Guten! Er ist der, der alle mit seinem Gryffindorâschen Helfersyndrom zu Hilfe eilt. Leider kamen wir bei dir zu spĂ€t. Bist du uns böse, Sunshine?â, der Muggel-Arzt neben Harry hob die Brauen und Harry wusste, dass er rĂ€tselte was Gryffindor war. TatsĂ€chlich legte Blaise den Kopf schief und blinzelte Zacharias gespannt an. âIch hab gefragt ob du uns böse bist, Sunshineâ, wiederholte dieser geduldig und erhielt ein wildes KopfschĂŒtteln von Blaise. Harry schlug sich vor Aufregung die HĂ€nde vor den Mund.
Zacharias wandte sich von Blaise ab und sah Harry fragend an: âSag mir etwas, was er mag.â
âEtwas - was er mag?â, stieĂ Harry verwirrt hervor und im ersten Moment fiel ihm nur eine Sache ein: âĂberraschungenâ, flĂŒsterte er sehr leise, doch Blaise drehte schon erwartungsvoll den Kopf zu ihm. Der Hufflepuff tippte ihm auf die Schulter und hatte schnell wieder seine Aufmerksamkeit: âDu magst also Ăberraschungen? WeiĂt du, dass wir eine ganz tolle Ăberraschung fĂŒr dich haben? Du wirst dich richtig freuen, glaub mir! Soll es noch eine Ăberraschung bleiben oder magst du es wissen?â
Clever, dachte Harry sich, denn jetzt musste Blaise antworten und konnte sich nicht mehr mit nicken und kopfschĂŒtteln begnĂŒgen. Blaise runzelte nachdenklich die Stirn, dann sagte er nachdrĂŒcklich und seine Stimme war furchtbar kratzig und fremd:
âIch mag sie wissen.â
Zacharias nickte verstĂ€ndnisvoll und stand auf, sofort schnellte Blaiseâ Hand vor und schloss sich um den Saum des T-Shirts, das der Hufflepuff trug. Anklagend blitzten seine dunklen Augen zu Zacharias auf: âNicht gehen. Nicht ohne Ăberraschung.â
âJemand anderes wird dir die Ăberraschung sagen, Sunshineâ, Zacharias machte sich vorsichtig von ihm los und nahm Harry auffordernd bei der Hand. Gemeinsam gingen sie zum Bett zurĂŒck und der Schwarzhaarige wurde schrecklich nervös. Kaum waren sie bei Blaise, riss der sich das Kissen vor die Brust und vergrub das Gesicht darin.
Harry biss sich verzweifelt auf die Lippen, doch Zacharias trat an seinen Freund heran und nahm ihm das Kissen weg. âWeiĂt du wer ich bin, Sunshine?â
Blaise sah zu ihm auf und schien in seiner Erinnerung zu kramen: âS-Sunshine?â
âNein, das bist duâ, verbesserte Zacharias ernst.
âZacha-â, angestrengt verzog sich Blaiseâ Gesicht, wie ein Kleinkind das verzweifelt versuchte ein neues Fremdwort auszusprechen. âZi- Zaaah... Zichari...Zachy!â, begeistert blickte er zu dem Blonden auf, als erhoffte er sich ganz viel Lob.
Zacharias erfĂŒllte diese stumme Bitte und lĂ€chelte breit, bevor er sich an Harry wandte.
âNa los, geh zu ihm.â
Zögernd trat Harry vor und Blaiseâ Augen huschten abwartend zwischen Zacharias und ihm hin und her. Der Schwarzhaarige musste trotz allem lĂ€cheln, denn er wusste, dass Blaise gespannt auf die Ăberraschung wartete. âUnd weiĂt du auch wer das ist?â, fragte Zacharias nachdrĂŒcklich und schob Harry noch weiter vor.
Harry wartete gespannt und hoffte, hoffte dass Blaise ihn erkennen wĂŒrde und das alles wie vorher werden konnte - oder zumindest so Ă€hnlich. Blaise sah in seine grĂŒnen Augen und langsam wandelte sich sein Blick. Er funkelte begehrlich - Harry unterdrĂŒckte einen Jubelschrei. Zögernd hob Blaise die Hand und legte sie an Harrys Wange, fuhr ĂŒber die winzigen Narben, die der Zaubertrank zurĂŒckgelassen hatte. Er sagte jedoch nichts und Harry konnte nichts anderes tun, als stillzuhalten. SchlieĂlich öffnete er den Mund: âTerry redet mit McGonagall, du kannst bestimmt bald zurĂŒck.â
Blaise schien ĂŒberhaupt nicht ĂŒberrascht: âDas weiĂ ich doch.â
âW-Woher?â, fragte Harry verwirrt.
âDu hast gesagt - bevor ich gegangen bin - dass wir uns wiedersehen und ich sollte dir vertrauen, hab ich gemacht. Du bist aber zu frĂŒh, heute ist doch noch gar nicht mein Geburtstagâ, Blaise stellte das, gerade so, als wĂ€re es selbstverstĂ€ndlich, fest und sah ein wenig verdutzt drein, da Harry ihm schluchzend in die Arme fiel.
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âIst das nicht toll, der Hogwarts-Express fĂ€hrt nur fĂŒr uns!â, rief Blaise.
âJa aber nur, weil man dir eine Fahrt im Fahrenden Ritter nicht zumuten kann.â
âMir tut der Muggel-Arzt ein wenig Leidâ, wandte Hermine besorgt ein.
âEr wollte Blaise noch ewig dabehalten! Da haben wir sein GedĂ€chtnis verĂ€ndert, ist doch in Ordnungâ, versuchte Ron ihre Tat zu rechtfertigen.
Sie saĂen gemeinsam in einem Abteil im Hogwarts-Express und fuhren zurĂŒck zu ihrem geliebten Internat. Blaise lag am Fenster auf der Sitzbank, ausstaffiert mit einer dicken Wolldecke und einem plĂŒschigen Kissen, weil er fĂŒrchterlich fror, seit sie das Krankenhaus verlassen hatten. Harry saĂ neben ihm und hatte eine Hand auf die Decke gelegt, als hĂ€tte er Angst, Blaise könnte herunterfallen.
Blaise kuschelte sich tiefer in sein Kissen, er fĂŒhlte sich immer noch schrecklich, so als wĂ€re irgendetwas in ihm gestorben. Er war dankbar, dass sie alle bei ihm blieben aber am liebsten wĂŒrde er jetzt schlafen. Gestern hatte er kein Auge zugetan, aus Angst vor seinen TrĂ€umen. Er sah Ray vor sich, wenn er die Augen schloss und er meinte sogar die Schlinge um seinen Hals zu spĂŒren, die Scherben, die auf dem Boden verstreut lagen... Blaise stieĂ ein unterdrĂŒcktes Schluchzen aus und hatte sogleich die gesamte Aufmerksamkeit.
Geht es dir gut?, hallte es ihm entgegen, doch es klang so, als wĂ€ren seine Freunde weit weg. MerkwĂŒrdig verzerrt war alles vor seinen Augen. Entsetzt drehte er sich um und sah zu Harry, sah in sein schönes Gesicht, das vor Sorge angespannt wirkte, aber er sah auch Ray darin... Harry beugte sich zu ihm hinab, Blaise spĂŒrte das Gewicht auf seinen Beinen und seltsamerweise gab ihm das ein GefĂŒhl von Sicherheit. Als könnte Harry Ray fernhalten - aber wie sollte sein Geliebter das können, wenn er doch Ray war?! Nein, er war nicht Ray..., versuchte er es sich verzweifelt in den Kopf zu rufen.
âBlaise, willst du schlafen?â, fragte der Gryffindor leise und streichelte ihm eine HaarstrĂ€hne aus dem Gesicht.
Langsam begann er die leicht gebrĂ€unte Haut zu streicheln und unterdrĂŒckte dabei einen WĂŒrgreiz. âTiefer, mein SĂŒĂerâ, keuchte Ray erregt und wartete darauf, dass er ihm gehorchte.
Blaise unterdrĂŒckte einen Schrei, richtete sich blitzartig auf und schlug Rays Hand weg. Er sah in seine Augen, sah wie Rays Unterlippe begann zu beben. Aber das war ja gar nicht Ray! âH-Harryâ, hauchte Blaise entsetzt und streckte unbeholfen einen Arm nach dem Gryffindor aus. Er wandte den Blick benommen nach links, dort hockten Laurent und Draco, Draco stĂŒtzte sich am Fenster ab.
Ray trat ans Fenster und tippte es kurz mit seinem Zauberstab an. Es zerfiel in tausende kleine Scherben.
Scherben die wehtaten, Scherben die sich tief in Blaise hinein bohrten - die immer noch in ihm waren! Blaise riss sich die Decke von der Brust, ihm wurde unertrĂ€glich heiĂ. Fahrig glitten seine HĂ€nde ĂŒber seine nackte Haut, als erwartete er, dass eine der Splitter daraus hervorragte.
Da! Da glÀnzte etwas verrÀterisch auf seiner Brust, Blaise wollte danach greifen, wollte den Schmerz weit wegschleudern, aber als er seinen Finger darauf legte, wurde der nur feucht. Blaise hob seinen Finger und schielte auf die perlende TrÀne. Wo war die hergekommen? Verwirrt blickte er auf: Hermine hatte Harry von ihm heruntergezogen und fest in eine Umarmung eingeschlossen.
Blaise wurde zornig: Warum umarmte ihn niemand? Er wollte auch getröstet werden, er wollte in den Arm genommen werden, er wollte gesagt bekommen, dass er in Sicherheit war. âSchhtâ, machte da jemand an seinem Ohr, als hĂ€tte dieser jemand seine Gedanken gelesen. Die AbteiltĂŒr ging auf und alle standen auf und verlieĂen ihn.
Warum? Hatte er etwas falsch gemacht? âMumâ, schniefte Blaise und kuschelte sich tiefer in die Umarmung. Er brauchte seine Mutter - das hier war nicht seine Mutter, er wollte seine Mutter! âMum, warum bist du nicht bei mir?â
âIch bin bei dir, Sunshineâ, flĂŒsterte man ihm ins Ohr und dann wurde er hin und hergewiegt, wie ein kleines Kind. Blaise schmiegte sich in die rettende Umarmung - das Bild von Ray verblasste, stattdessen sah er seine Mutter, wie sie ihn voller Abscheu anstarrte.
âHarry kann jetzt nicht bei dir sein...â
Blaise beantwortete das mit einem lauten Schluchzen: âW-Warum?â
âHarry kann nicht bei dir bleiben, wenn du Ray in ihm siehst. Das tut ihm wehâ, Blaise blickte auf und sah, dass auch Zacharias weinte, ja tatsĂ€chlich weinte.
âAber mir tut es doch auch weh!â, klagte Blaise mit verschnupfter Stimme.
âIch weiĂ, Sunshineâ, sie umarmten sich fester, Blaise Haare wurden ganz nass, weil Zacharias seinen Kopf darauf gebettet hatte.
âIch weiĂ...â
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*Zacharias aus dem Strandhaus zerr*
Was sollen die ScheintrÀnen, he?!
Zachy: *augenbraue heb* ScheintrÀnen?
Foaxii: willst du dich etwa an blaise ranmachen?
Zachy: wer weiĂ...*pfeif*
Foaxii: *grr*
Zachy: Laurent sieht auch ganz lecker aus
Foaxii: O.O *verschluck* *hust*
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