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Fanfiction

Hogwarts – und ein Vertretungslehrer - Verrat?!

von Nane

Kaum Im Gryffindor_Turm angekommen langte Lily zu Feder und Pergament -sehr mangenta roten Pergament- und begann zu schreiben:

ALSO WO FANGE ICH AM BESTEN AN?????????????????

JA GENAU; WIE KONTEST DU NUR???? DEIN EIGEN FLEISCH UND BLUT NICHT IN KENNTNIS DAVON SETZEN DASS DEIN MANN DIE NEUE STELLE ALS LEHERER FÜR VGDDK ANTRETEN WÜRDE: ES WAR WIE EIN SCHLAG AUF DEN KOPF EIN SEHR SEHR FESTER SCHLAG:
MOM ES IST EINFACH OBER PEINLICH UND ICH HOFFE DU WIRST SO SCHNELL WIE MÖGLICH ETWAS UNTERNEHMEN ANSONNSTEN WERDE ICH SÄMTLICHE STUNDEN BEI DAD SCHWÄNZEN UND DAS WÄRE WOHL NICHT DIE PASSENDE ZEIT DAZU; DA ICH JA MEINE UTZE MACHEN MUSS:
ALSO UNTERNIMM SEHR SCHNELL ETWAS

DEINE DICH ZUR ZEIT HASSENDE TOCHTER
LIY LUNA POTTER

Lily war gerade fertig mit dem Brief als ihr Bruder herein kam, er sah sofot was seine kleine Schwester dort machte und las sich den Brief durch, kurz entschlossen nahm er die Feder in die Hand und vollendete den Brief.

HALLO DU VERRÄTERIN UND DAS GILT AUCH FÜR ALLE ANDEREN, DIE WUSSTEN DASS DER GROSSE HARRY POTTER NACH HOGWARTS KOMMEN WÜRDE UM SEINE KINDER IM AUGE ZU BEHALTEN!!!!!!
WAS DENKT IHR EUCH EIGENTLICH DABEI UNSEREN VATER IM ERWACHSENEN ALTER AUF UNSERE SCHULE LOS ZU LASSEN; ER IST EIN AUROR UND SOLLTE SICH IM MINESTERIUM UM ALLES KÜMMERN UND NICHT UM DEN UNTERRICHT IN DER SCHULE; ICH HÄTTE ES JA NOCH VERSTANDEN; WENN EIN ANDERE AUROR IN DIE SCHULE GEKOMMEN WÄRE; ABER DAS WÄRE GENAUSO SCHLIMM WIE JETZT!!!!!!
ICH WERDE MICH LILY ANSCHLIEßEN DEN UNTERRICHT VON DAD ZU BOYKOTTIEREN, UND WENN ICH DAFÜR TAUSENDFACH MEINE FREIZEIT MIT FILCH VERBRINGEN MUSS.
JETZT AHBE ICH MICH SOOOOOOO AUFGEREGT, DAS MEIN MAGEN KNURRT ALSO BIS DANN UND ICH HOFFE IHR HABT EINE GUTE AUSREDE PARAT, IHR
BLUTSVERRÄTER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

EUER EUCH LIEBENDER & HASSENDER ALBUS SERVERUS POTTER

Kaum hatte er die letzte Zeile geschrieben sprang ihm seine Schwester um den Hals gab ihm einen Kuss auf die Wange „Ich bin richtig stolz auf dich großer Bruder, Dad wird noch sein blaues Wunder erleben, wenn der glaubt mit uns kann er es so einfach haben....NEIN!“ „Genau Schwesterherz, dieses Jahr wird er nicht vergessen, verlass dich drauf!“
Schnell gingen sie in die Eulerei suchten sich eine Schuleule aus, baden dieser den Brief für Ihre Mutter um und schauten ihr nach bis sie nicht mehr zu sehen war.

Der Tag verlief schleppend. Beim Mittagessen waren die beiden Potters darauf bedacht mit dem Rücken -so gut es ging- zum Lehrertisch zu sitzen. Und als ihr Vater auf die beiden zu kam liefen beide schnell in eine andere Richtung, sodass er nicht beide verfolgen konnten. So verging eine ganze Woche.
Alle Schüler waren nun immer mehr gespannt darauf, wie sich das Verhältnis zwischen Professor Potter und seinen Kindern weiter entwickeln würde ganz besonders in den Unterrichtsstunden.
Am Freitag war es ganz besonders schlimm.
Die 7-Klässler hatten zur Aufgabe einen Patronus heraufzubeschwören. Harry der seinen Sohn aufforderte ihm doch bitte zu sagen wozu ein Patronus gut sei bekam zur Antwort. „Ja Professor. Lassen sie mich mal überlegen. Ich glaube ein Patronus ist dazu da um sagen wir mal ungebetene Gäste loszuwerden!?!“ „Und die wären?“, klang nun Harrys Stimme sehr hoffnungsvoll, denn er dachte sich jetzt ist das Eis zwischen seinem Sohn und Ihm gebrochen. „Lassen sie mich mal überlegen Professor.......mmm“, begann Al in einem Ton den Harry nur zu gut von sich selber in diesem Alter kannte, als er in genau diesem Raum der alten Umbridge versucht hatte klar zu machen, dass Voldemord wieder da war. Er schreckte aus seiner Erinnerung hoch, denn die Klasse fing an zu lachen. „Was...äh könnten Sie ihre Antwort noch einmal wiederholen Mr Potter?“ „Aber sicher doch Professor Potter. Ich sagte um ungebetene Lehrer, die eher bei ihrer Frau zu Hause sein müssten und wenn da nicht im Aurorenbüro tätig sein müssten!“ das konnte doch jetzt nicht wahr sein, sein Sohn ist ja so was von schrecklich, hätte er es ihn doch sagen müssen? Naja egal. „So jetzt ist es genug Mr Potter, heute Abend um 7 sehe ich sie in meinem Büro, und wenn nicht, dann werden sie ihre Freizeit zusammen mit Mr Filch verbringen müssen“, sagte Harry jetzt rasend vor Wut. Das Gekicher in der Klasse verstummte, nachdem Harry mahnend umher geschaut hatte.

„Das hätte ich dir gleich sagen können mit Onkel Harry ist nicht zu spaßen und du als sein Sohn müsstest es doch wissen!“, begann Rose sofort, als sie um 5 Uhr im Gemeinschaftsraum waren.
„Ja ja, der Alte soll mich gefälligst in Ruhe lassen, James hat jedenfalls Glück, dass er schon fertig mit Hogwarts ist.!“
„Naja so würde ich das nicht nennen.“, unterbrach ihn Hugo.
„Ach ja und wieso?“
"Überleg doch mal Al, Hugo wird Auror und da Onkel Harry, also dein Dad ein hohes Tier im Aurorenbüro ist, steht er unter ihm, genauso wie wir jetzt hier in Hogwarts. - Und ja es regt mich auch auf dass er hier Lehrer ist- (Al wollte gerade wider kontern) Mensch Rose jetzt hör auf auf uns herum zu hacken und geh lieber in die Bibliothek, deine Bücher warten schon!“ blaffte er Rose an, denn diese fing wieder davon an, dass Al seinen Vater nicht beschimpfen soll und ihm verzeihen soll und er doch ein ganz guter Lehrer ist.
In diesem Moment kamen eine sehr verheult aussehnde Lily herein. Sie wurde von ihrem Freund begleitet, der sie im Arm hatte. Beide setzten sich zu den Streithähnen und hörten erst einmal weiter zu, biss sie ihren Bruder ansah „Al?“ schniefte sie „..sag mal musst du heute auch zu Dad? Ich will da nicht hin ich habe Angst.“ Al nickte nur. Lily kuschelte sich ganz eng an Steven, das war es was sie jetzt brauchte einen guten Menschen den sie über alles liebte und den sie auch Ihr Leben anvertrauen würde.

Lily war klar, dass sie ihren Vater sehr verletzt haben musste, aber es sollte ihm genauso klar sein, wie es ist wenn der eigene Vater an der Schule unterrichtet, die man besucht. Sie schnappte sich ihren Bruder, lies den verdutzt blickenden Steven im Sessel zurück und marschierte hinaus in die Gänge des Schlosses. Al wusste gar nicht was los war. Seine schwester hatte einen eigenartigen blick aufgelegt, den er nicht zu deuten wusste, war es trauer oder freude?
„Was ist?“ fragte er verwirrt.
„Wir müssen uns was einfallen lassen.“
„Was? Wozu?“
„Na das ist doch klar Dad loszuwerden, also ich meine damit ihn hier aus Hogwarts zu schmeißen!“
„Aha, wie willst du das machen?....Hä?“
Ratlosigkeit.
„Na schau mal wer da kommt, den können wir doch fragen!“
„Oh nein...nicht der. Mensch bist du total verrückt, das ist eine falsche Schlange, denn können wir unmöglich fragen! Und wenn dann wäre es Verrat an Gryffindor!!!!!!“
„Ja eben darum, er ist wie du schon sagst eine falsche Schlange.... Hey!“ Die Gestalt drehte sich um verdrehte die Augen und machte Anstalten weiter zu gehen. „Ich sagte Hey!“, schrie Lily nun, „bleib stehen wenn ich dich Rufe“
„Was willst du von mir? Potter“ Scorpius Malfoy drehte sich um und schaute gehässig in die Augen seiner Erzfeindin.
„Na ich frage mich, ob du uns nicht helfen könntest den neuen Professor los zu werden?!!“
„Aha....schau mal einer an!“, stellte Malfoy nun sher vergnüt fest, „die beiden potters haben also Probleme damit, dass ihr Herr Vater hier unterrichtet, oder wie darf ich das deuten?“
„Genau!“ warf Al ein.
„Tja Potter, da kann ich euch leider nicht helfen, ich finde Professor Potter ist ein sehr gerechter und fähiger Lehrer, ich habe nichts dagegen, wenn er hier unterrichtet. Und außerdem zusammen mit euch Gryffindors Pläne zu schmieden, das wäre Verrat an meinem Haus!!!“ Er drehte sich auf dem Absatz um und machte kehrt.
„Dass kann doch jetzt nicht wahr sein???“ regte sich Lily auf, „Malfoy hasst uns und dann will er Dad nicht loswerden???“
„Oh man Schwesterherz das ist es doch. Es ist Malfoy er hasst uns und weiß, dass wir Dad hier weg haben wollen, also will er uns nicht helfen. Hätte mich auch gewundert hätte er uns zugesagt“
„Ja du hast recht, dann lass uns mal losgehen wir Müssen gleichm beim Professor sein.“


Sie setzten sich in bewegung, kamen allerdings nicht weit, da Professor McGonagall, die beiden aufhielt. „Gut dass ich sie sehe!“, sagte sie. Al und Lily tauschten genervte Blicke nicht noch McGonagall, dass kann doch nicht wahr sein. Guten Abend Professor.“, Lily fing sich zuerst , „haben sie uns denn gesucht?“
„Ja allerdings, ich wollte mit ihnen über die Umstände sprechen, dassnun Ja Harry nun hier unterrichtet.“
„Na großartig Tantchen“, neckte Al seine Patentannte. „Das ist das letzte was wir jetzt gebrauche könnten. Dich kann man ja noch verkraften, Du gibt’s schließlich keinen Unterricht, aber Dad.“, sprach Al verzweifelt weiter.
„Oh Al du bist deinen Vater so was von schier unglaublich ähnlich!“, sie lächelte ihn an. „Ich weiß es ist schwer für euch, aber es wollte keiner die Stelle übernehmen und euer Vater wollte schon lange mal wieder zurück nach Hogwarts. Versteht ihn doch. Er ist der Beste in diesem Gebiet.“ Beide Potters verschrenkten die Arme vor der Brust.
„Sag mal Minerva..“, begann Lily, „..hat Dad dich geschickt, weil wenn ja, dann kannst du gleich wieder zurück in dein Büro gehen und außerdem müssen Al und ich eh zu ihm hin und zwar in genau...“ sie schaute auf die Uhr bekam einen schrecken, ihre Augen wurden Immer größer „...vor 5 Minuten komm Al, der ist schon eh auf 180 ich will ihn nicht noch auf 360° bringen.“ sie schnappte ihren Bruder am Ärmel und rannte los. Professor McGonagall blieb mit einem lächeln im Gesicht zurück, wie ähnlich die beiden doch ihrem Vater sind.

Ohne auch nur zu klopfen stürmten die beiden in das Büro ihres Vaters. Auf dessen Gesicht war erst ein schmunzeln zu erkennen, denn dank der Karte der Rumtreiber, wusste er warum die beidem aufgehalten wurden, er dachte nur Minerva das brauchte nun wirklich nicht sein.
Seine Kinder bleiben Atemlos vor seinem Schreibtisch stehen. Sein Blick wurde wieder ernst.
„So so zu spät also, was wollte Minerva von euch?“
„Wie, was...“,keuchte Al.“Woher Weißt du davon?“
„Ich habe meine Quellen. Also was wollte sie?“
„Das hat doch jetzt nichts zu tun mit dem was du von uns willst!“, schmollte Lily.
„Nein, wieso nicht?“
„Naja, Minerva wollte uns eigentlich nur äm...“ „Glück wünschen für das morgige Auswahlspiel.“, half Al seiner Schwester weiter.
„Ahhja! ...... So jetzt aber zu eurem verhalten. Ich verstehe euch einfach nicht. Zu hause seid ihr solche lieben Kinder richtige Engel – naja meistens jedenfalls – und hier seid ihr der Teufel höchst persönlich und nur in meinem Unterricht.“
„Du hast es erfasst Dad und das wird auch so bleiben, bis du endlich vernünftig wirst und diesen Job hier in der schule an den nage hängst.“, meckerte nun Lily drauf los, Al stimmte mit einem heftigen nicken zu.
„Achso ist das, meine Kinder wollen, dass ich nur Auror bin? Oder versteh ich da was Falsch?“
Keine Antwort. Beide schauten sich nur den Boden sehr interessiert an und wurden knall rot im Gesicht. Harry wartete darauf, dass einer der beiden etwas sagte, doch dafür kannte er seine Kinder zu gut.
Sie konnten ganz schön stur sein, genauso wie ihr Mutter es sein kann, also hielt er es für das beste, dass er sie nun entließ, schließlich wollt er ja, dass sein Sohn morgen ausgeruht ist, um eine gute Auswahl des Suchers treffen zu können. Bei diesem Gedanken kam ihn eine Idee, nein Die Idee.
Er entließ die beiden und heckte sich einen Plan aus, wie er doch noch an seine Kinder heran kommen konnte.


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Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
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