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Fanfiction

Hogwarts – und ein Vertretungslehrer - Das Auswahlspiel

von Nane

Also mal ehrlich Leute bin ich denn so leicht zu durchschauen, oder habt ihr die gleichen Gedankengänge, wie ich????
Naja auch egal!!!
Erstmal Danke fĂĽr euren netten Kommis.

Jetzt genug geredet/geschrieben hier gehts zum Chap:




Am Samstag morgen waren viel Gryffindors sehr früh wach, denn das Auswahlspiel war dafür angesetzt. Al hatte sich die Erlaubnis von seinem Hauslehrer Professor Longbotton geholt den ganzen Tag das Quidditch-Feld nutzen zu können.

Er hatte sich die Auswahl viel schlimmer vorgestellt, aber sie brauchten ja nur einen neuen Sucher, schlieĂźlich war James schon seit genau einem Jahr nicht mehr auf Hogwarts. Und der Sucher des letzte Jahres ist nun in als AustauschschĂĽler nach Indien gegangen.
So war das Team fast komplett.:
Die Treiber: Lily Potter und ihr Steven Brown
Der HĂĽter: Luc Read
Die Jäger: Albus Potter, Lina Loge und John Pipe

„Alle die sich für den Sucher gerne bewerben möchte Stellen sich zu fünft auf.“, rief Al in die Runde. Es war einfach, denn es waren nur 10 Schüler anwesend, die den Posten als Sucher beanspruchen wollten. Es taten alle wie ihnen gesagt wurde. Al lies sie erst einmal alle fliegen was gut war denn insgesamt 5 Spielern fiel es schwer die Richtung zu wechseln, wenn ein Klatscher auf sie zu flog – denn der Rest des Teams trainierte schon fleißig. So blieben nur noch fünf übrig die eine Chance als Sucher hatten. Darunter auch eine der beste Freundin von Lily, Kim Hunter, die wirklich sehr gut war, dass musste Al zugeben. Denn sie hat es als erste geschafft den Schnatz innerhalb von 5 Minuten zu fangen. Somit hatte sie eine gute Chance der neue Sucher zu werden.
Jetzt war der Letzte Anwärter dran. James hatte das Gefühl ihn und sein Flugkünste genau zu kennen. War er ein 7-Klässler???? Nein, eindeutig nicht er kannte ja alle aus seinem Jahrgang, aber ein Schüler aus den unteren Jahrgängen war er auch nicht nur wer war er?
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ein Klatscher diesen wirklich guten Flieger an der Schläfe traf und zu Boden fiel. Als er sich umschaute sah er Lily sich vor lachen auf ihrem Besen Krümmen. „Was sollte das Potter?!!! Er ist ein echt guter Flie....“ nur weiter kam AL nicht, denn Lily konterte nur „Wenn er glaubt sich so bei uns einzuschleimen, dann hat er sich getäuscht, dieser Verräter!“ Al begriff erst nicht was los war, dann aber fiel es ihm wie Schuppen von den Augen unten auf dem Spielfeld lag sein Vater.
„Oh SCHEIßE!!!!!“ schrie er als er ihn da so liegen sah. Lily reagierte auch schnell „Was habe ich getan?“ flüsterte sie und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund.
Schnell flogen beide Potters zu ihrem Vater, der sich nicht rĂĽhrte.
„Dad?!!!! Sag doch was wach auf, Mensch ich wollte das nicht, aber du hast uns sooo geschockt jetzt sag doch was es tut mit ja sooooooooo leid.“ Lily fing an zu weinen und hielt dabei die rechte Hand ihres Vaters. „Ja genau Dad, los wach auf und rede mit uns schnauz uns meinetwegen an und mach was du willst, aber rede mit und, es tut uns soooo unendlich leid!, begann nun auch Al zu seinen Vater zu reden.

Stille.

„Also so kann man euch weich klopfen!“ Grinste ein triumphierender Vater seine beiden Kinder an. „Man muss einfach einen Klatscher von seiner wütenden Tochter an den Kopf kreigen und dann zu Boden fallen?“, grinste er von einem tränen verschmierten Gesicht zum anderen. Lily fiel ihm um den Hals. „Oh Dad!!!!!!! Dir geht es gut Gott sei Dank, aber wieso hast du versucht ins Team zu kommen? Du bist doch Lehrer.“
„Genau, du du Verräter, du hast den Posten nicht, Kim ist unser neuer Sucher. Du warst mal vor langer Zeit einer!“, mit diesen Worten umarmte auch er seinen Vater.
„Aber – trotzdem – bist – du – ein – elender – Verräter! Und – noch – dazu – ein – Schwindler!“, schrie nun Lily auf ihren Vater ein, als wenn das nicht schon genug war drückte sie ihm bei jedem Wort Harrys Hand so fest, dass er mühe hatte sich von ihrem Griff zu lösen.
Jedoch gelang es ihn wieder Lily an beiden Händen zu halten und ihr tief in in ihre Augen zu schauen. Dieser Blick reichte Lily, denn sie wusste nun endgültig, dass sie zu weit gegangen war. Sie rappelte sich auf und schaute betroffen zu Boden.

Um ihnen herum bildete Sich eine große Schar von Schülern, die alles mit anhörten. Al richtete sich schnell auf und sagte dass das Training vorbei sei und der neue Sucher besser gesagt die neue Sucherin Kim Hunter ist. So verließen alle das Spielfeld.

Harry ging zusammen mit seinen Kindern rauf zum Schloss.
„Dad?“, fragte Lily.
„Was ist denn meine Kleine?“
„Warum...“
„Ja was Warum?“
„Warum hast du mir Punkte abgezogen, ich habe doch nichts falsches gemacht und das Gleiche gilt auch für Al?“, ihre Stimme begann wieder einmal zu beben vor Zorn.
Harry konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Seine Tochter erinnerte ihn gerade nämlich sehr stark an Ginny, wenn diese ihn immer zur rede stellte. So stand nämlich jetzt auch Lily vor ihm. Die Fäuste geballt in die Taille gestemmt und zornfunkelnd ihren Vater anschauend.
„Oh man Lily, wie würde dass den aussehen, wenn ich Gryffindor für freche Antworten keine Punkte abziehen würde, als ob ich ein Haus bevorzugen würde?!“ Nun schaltete sich auch Al ein: „Waaaaaaas, das kann doch jetzt nicht dein ernst sein. Du bist so ein mieser Verräter. Erstens warst du selber in Gryffindor und zweitens sind wir deine Kinder, dein eigen Fleisch und Blut. Das verstehe ich jetzt nicht!“ „Das ist es ja Gerade, Ihr seid meine Kinder, die Kinder eines Lehrers, und ich möchte versuchen alle Kinder, und somit meine ich alle meine Schüler hier in Hogwarts, gleich zu behandeln. Mir war ja schon klar, dass ihr sauer auf mich sein werdet, aber so sauer? Das hätte ich jetzt nicht gedacht!“
Beide schauten betreten zu Boden. Harry wartete auf eine Antwort, die aber nicht kam so legte er seine Arme um die Schultern seiner Kinder und ging mit ihnen hoch zum Schloss.
„Nun kommt schon. Nimmt es nicht so schwer, ach ja und eh ich es vergesse, wenn ihr das nächste Mal im Fuchsbau seid nehmt euch vor eurer Großmutter in acht, die ist auf 180.
„Wieso?“ entfuhr es den beiden.
„Naja eure Mom war im Fuchsbau als sie den, ich verbessere mich Mal, als EUER Heuler ankam. Ron und George haben wohl vor lachen gebrüllt nur eure Großmutter fand das nicht lustig.“ Alle drei schauten sich an grinsten sich zu und dann fragte Lily in eine gespielt besorgten Ton „Oh nein was machen wir jetzt sie reißt uns den Kopf ab!!! Dad Hilfe!“
„Was sagt Mom?“ kam von Al der es etwas mit der Angst zu tun bekam, das Harry sofort bemerkte. „Also ja eure Mom war natürlich erstmal geschockt. Sie kam gleich per Flohpulver in mein Büro.“ „Oh nein,- echt?“, fragte Al besorgt.
„Ein Glück kam sie nicht zu uns!“, entfuhr es erleichtert Lily.
„Ja ja eure Mom war hier. Sie hat mich natürlich sofort beschimpft, wie ich es euch nicht sagen konnte, und dass meine Idee es euch zu verheimlichen auch nicht gut war, aber...“-er zuckte mit den Schultern und grinste dabei - „...egal mir hat es gefallen euch so auf die Palme zu bringen. Zudem sagte sie noch dass eure Großmutter total ausgeflippt ist, sie ist wohl an die Decke gegangen und hat gleich die Schuld für euer Verhalten euren Onkel George in die Schuhe geschoben!“
„Onkel George, aber der hat doch damit nichts zu tun.“, sagte Lily verblüfft.
„Ich weiß! Und schließlich hat eure Mom noch gesagt, ihr seid die ersten von denen sie einen Heuler geschickt bekommen hat. Aber macht euch keine sorgen, sie kann darüber jetzt nur noch lachen.“
Die drei Potters schauten sich an und gingen weiter, als sie am Eingang der GroĂźen Halle ankamen nahm Harry seine Arme von seinen Kindern, denn er wusste ja wie peinlich es fĂĽr die beiden war besonders fĂĽr Al.
„So ich habe jetzt Hunger, wie wärs kommt ihr mit, oder wollt ihr euch von eurem ALTEN abkapseln!???“ Bei diesen Worten mussten seine Kinder lachen, sie schüttelten aber mit dem Kopf und gingen gemeinsam mit Ihrem Verräter-Vater in die Große Halle zum Mittagessen.


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