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Fanfiction

Hogwarts – und ein Vertretungslehrer - Vier Väter - zwei Meinungen

von Nane

So meine lieben hier ist wieder mal ein Chap:


„Macht’s gut und viel Spaß in Hogwarts!“, das war der letzte Satz den Rose von ihrer Großmutter gehört hatte. Schon stand sie im Büro ihres Onkels und schaute in die strahlenden Gesichter der anderen drei, die schon vor ihr das Flohnetzwerk benutzt hatten.
Endlich wieder zurück, dass würde für sie bedeuten ungestörte Zeiten mit Scorpius, ohne dass ein Vater einem ständig im Nacken sitzen würde. Das Gleiche galt natürlich auch für die anderen. Harrys Kinder hatten es in erster Linie wesentlich leichter, da Harry es hingenommen hatte, dass Lily mit Steven und Al mit Claire zusammen waren. Obwohl er letzteres auch lieber nicht zugelassen hätte.

Es war das erste Wochenende nach der ersten Schulwoche im neuen Jahr. Besonders die 5 und 7 Klässler waren überhaupt nicht glücklich, hatten sie doch schon wieder einen riesen Haufen an Hausaufgaben zu erledigen.
Hugo, Jana, Lily und Steven mussten an einem Projekt arbeiten, was nun seit knapp 5 Jahren in Hogwarts Pflicht war. Das Thema war sehr zähflüssig und zudem auch noch nach Lily’s Sicht total langweilig.
„Also ehrlich, wer kam überhaupt auf die Idee `Die Macht der Dunklen Magie, ihre Auswirkungen auf die Muggelwelt und wie die Muggel reagieren würden, hätten sie von der großen Schlacht um Hogwarts, gewusst.`?“, fragte Lily gelangweilt in die Runde.
„Na du hast dich doch gemeldet Lily!“, erklärte Hugo in einem schlichten Ton.
„Ja schon nur da habe ich nicht gewusst, dass da soviel zu schreiben war, hätten wir doch einfach ein Thema, wie sagen wir mal B. Elfe R. genommen, da hätte uns Tante Hermine mit Sicherheit weiter geholfen.“
„Du spinnst, Schatz, wer außer deiner Tante interessiert sich schon für so ein Thema, den Elfen geht es gut und ihnen gefällt es, wie wir sie behandeln.“, sagte Steven gelassen.
„Danke, Schatz, dass ich spinne. Ich bin ja auch der Meinung, aber hierzu hätten wir einfach die Unterlagen von Hermine nehmen können, denn Hugos Schrift ist ja fast so wie die Hermine!“
„Das hast du mir ja noch gar nicht erzählt, Liebling. Wie kommt es dass ich das noch gar nicht weiß?“, Jana versuchte beleidigt zu klingen.
„Deswegen mein Schatz, da du sonst beleidigt bist!“, gab Hugo zurück. Und küsste sie auf die Wange.
„Hey ihr Beiden wir sollten weitermachen, sonst macht uns Binns noch zur Schnecke!“, fuhr Steven dazwischen.
„Ist ja schon gut! Also wo sind wir stehen geblieben?“, fragte Hugo nun.
„Am 2 Mai 1998 war die große Schlacht von Hog....“, begann Jana.
„Man ich weiß wann die Schlacht war! Wo sind wir denn jetzt stehen geblieben?“, blaffte Hugo seine Freundin an.
„Du machst mich wahnsinnig Hugo. Wir sind da stehen geblieben, wo wir begonnen haben über die Große Schlacht zu schreiben, mein Lieber!“, blaffte nun Jana zurück.
„OH...ja gut dann lass uns mal weiter machen, hab ich total vergessen.“, sagte ein knallroter Hugo.
Alle mussten nun lachen.

„Wenn die so weiter Lachen weiß ich nicht ob ich meine Utze bestehe! Jedes mal haben die solche Lachanfälle!“, beschwerte sich nun Al bei Rose.
„Dann geh einfach in die Bibliothek und lern da wenn du die Fröhligkeit der vier nicht aushalten kannst!“, meinte Rose.
„Willst du etwa dass ich meine guten Ruf verliere?“, fragte Al geschockt.
„Nö aber du könntest da ruhig machen!“
„Man Rose, stell dir mal vor ich gehe jetzt in die Bibliothek um 3 Uhr nachmittags, da werden mich dann ein Haufen Leute sehen und mein Ruf ist dann futsch!“
„Jetzt stell dich nicht so an, komm wir gehen!“, Rose stand auf und zerrte Al am Umhang hinaus in die Gänge.
„Hiiiiiiiiiiiiilfeeeeeeeeeeeee! Entführung! Helft mir doch einer!“, rief Al in den Gemeinschaftsraum.
Jedoch schauten ihn alle nur etwas schockiert an und mussten lachen, als ein etwas schreiender und zudem zappelnder Albus Potter aus dem Gemeinschaftsraum gezerrt wurde.
„Man lass mich doch jetzt los ich will zurück in den Turm!“
„Nichts da Al, du kommst jetzt mit, da gibt es auch ne Überraschung für dich.“
„Na toll bestimmt die Bücher in die ich nie meine Nase stecken würde.“
„Nein etwas viel besseres!“
„Rose lass mich jetzt los ich kann alleine gehen.“
„Ja und wenn schon du das kannst ist mir egal, du würdest dann gleich zurück in den Turm laufen!“
„Nein würde ich nicht!“
„Doch würdest du!“
„Also gut würde ich!“, gab Al jetzt endlich zu. „Was gibt es denn für eine Über....?“, weiter kam Al nicht. Denn nun standen sie vor der Bibliothek und vor dem Eingang ein hübsches Mädchen, dass ihre langen blonden Haare offen trug sehr zum gefallen von Al. Es war Claire.
„Claire mein Schatz, wie habe ich dich vermisst!“, wandte sich Al nun an Claire. Diese drehte sich um und wollte ihm gerade etwas sagen als Al sie schon an der Hüfte gefasst hatte und sie zu einem Kuss herangezogen wurde. Rose war zur selben Zeit mit Scorpius in einem leidenschaftlichen Kuss versunken. So merkten die beiden Paare nicht, dass sie von 8 Paar Augen beobachtet wurden.

*************************************
Kurze Zeit später in Harrys Büro. Hatte Ron es doch tatsächlich zum Leidwesen Harrys es vollbracht einen Brief an Draco Malfoy und Blaise Zabini zu schreiben. Und jetzt standen sie Beiden zusammen mit Ron in seinem Büro.
„Weasley, wenn deine Tochter von meinem Sohn nicht die Finger lassen kann dann hex ich Dir und ihr einen Fluch auf den Hals!“, schnauzte nun Draco Malfoy Ron an.
„Ach ja dann soll Dein Bengel die Pfoten von meiner Tochter lassen.
„Hallo, ihr Beiden, was regt ihr euch denn jetzt so auf?“, fragte nun Blaise Zabini seinen Freund Draco und seinen damaligen Schulfeind Ron.
„Falls du es noch nicht kapiert haben solltest Blaise, unsere Kinder, ja damit meine ich deine Claire und mein Scorpius, haben sich in die Kinder von diesen zwei Idioten verliebt. Ich bitte dich und da soll man sich nicht aufregen?“, blaffte Draco Blaise an.
„Da gebe ich dir mal Recht Malfoy, also bist du der selben Meinung, wie ich, unsre Kinder auseinander zu bringen?“, fragte nun Ron hoffnungsvoll an Draco.
„Ja, und damit das klar ist Weasley, bis es uns glückt müssen wir an einem Strang ziehen, ach und meine Frau darf nichts mitkriegen!“
„Das ist gut länger als nötig würde ich mich sowieso nicht mit dir abgeben! Und Hermine darf auch nichts mitkriegen, die würde mich umbringen!“
„Dann weiß ich ja wie ich dich los werde, Weasley!“
„Sehr witzig, Malfoy!“
„So und du Blaise was ist mit dir?, fragte Malfoy.
„Was denn?“, fragte er Schulter zuckend.
„Na was stellst du an um deine Tochter von dem Trottel weg zu bekommen?“
„Jetzt gehst du zu weit, mein Sohn ist kein Trottel Malfoy, höchstens DU!“,, raunte Harry Draco an.
„Ja ja dann eben nicht Potter! Also Blaise was ist?“
„Ich weiß nicht, Claire ist so glücklich und ich glaube sie würde nie wieder mit mir reden, genauso wie ihre Mutter nie mehr mit mir reden würde, würde ich diese Glück zerstören.“
„Ich glaub es nicht. Blaise du bist doch total verrückt. Man es ist der Sohn von >Potter. Hallo!“
„Es ist mir egal, du hast die vier doch auch eben gesehen, ich weiß echt nicht was dein Problem ist, Draco?“
„Dann nicht Blaise. Aber du Potter musst was machen!“, wandte sich nun Draco an Harry. „Du sitzt schließlich an der Wurzel, des Geschehens.“
„Du zuerst habe ich es nicht gut gefunden, dass Al mit Claire zusammen ist, jedoch habe ich gemerkt, dass Al sehr glücklich mit Claire ist, und diese Glück möchte ich nicht zerstören.“
„Harry!“, schrie nun Ron, „willst du mir allen ernstes in den Rücken fallen. Du hast selbst gesagt Al sollte zur Vernunft kommen. Und jetzt...das?“
„Wenn du die Beiden sehen könntest, wie sie miteinander umgehen und das selbe sehe ich auch bei Rose und Scorpius, die Beiden lieben sich über alles. Und ich glaube nicht dass ihr zwei“ er schaute Malfoy und Ron direkt an, „da etwas ausrichten könnt. Und jetzt verlasst ihr zwei bitte mein Büro, solche Unruhestifter kann ich nicht gebrauchen, es reicht wenn ich die Schüler in Ihre Schranken weisen muss........... im übrigen da ist die Tür!“, Harry war nun zornig und wollte die Beiden eigentlich nicht anschreien, aber es lies sich nicht vermeiden.
So verließen Ron Weasley und Draco Malfoy gemeinsam Harry Büro, wobei sie sich anschauten und gleichzeitig sagten: „Und wir werden unser Ziel erreichen!“
Blaise und Harry schauten sich einige Minuten an, bis Blaise das Schweigen brach. „Denkst du wirklich so Potter?“
Ja allerdings Blaise!“
„Finde ich gut. Ich meine das was damals war ist ja nicht die Sache unserer Kinder es geht ganz allein uns was an!“, sagte Blaise.
„Ja allerdings, da hast du Recht! Ich glaube wir sollten mal langsam vergessen was war schließlich“ Harry hielt inne, sollte er es wirklich sagen? Ja!: „Schließlich sind unsere Kinder ein Paar und das Glück möchte ich nicht zerstören, du doch auch nicht oder?“
„Nein Harry ich auch nicht, ach ja ich heiße Blaise!“, er hielt Harry die Hand hin.
„Ich weiß und ich Harry! Freunde?“, fragte Harry wobei er die Hand von Blaise schüttelte.
„Freunde!“, antwortet Blaise.
„Jetzt müssen nur noch Ron und Malfoy zur Vernunft gebracht werden, nur wie?“
„Ich hab de die Idee! Ich werde zu Astoria gehen, die Frau von Malfoy, die wird sich ihren Mann schon vorknöpfen, und ich werde auch noch auf ihn einreden.“
„Das ist genial Blaise. Ich werde mit Hermine sprechen und Molly und allen anderen der Familie.“, sagte nun Harry.
„Ich hoffe es klappt!“, gab Blaise zu bedenken.
„Ja das muss klappen und es wird klappen Blaise.“, sagte Harry sehr bestimmt.
„Gut, ich muss jetzt auch schon leider los, und ähm Harry?“
„Ja?“
„Sag bitte Claire nicht, dass ich hier war, sie hat und nämlich noch nicht erzählt, dass sie mit Al zusammen ist, okay?“
„Ja das werde ich schon nicht tun Blaise, also bis dann!“ grinste Harry nun.
So verabschiedeten sich die Beiden voneinander, in der Hoffnung, Ron und Malfoy zur Vernunft zu bringen.

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Das war ein wunderschöner Tag Claire, was wollen wir noch machen?“
„Ich wüsste was.“
„Was denn Schatz?“
„Wir gehen ins Bad der Vertrauensschüler und machen uns dort einen wunderschönen Abend!“, grinste sie nun zu ihren Freund.
„Okay, das hört sich gut an.“
So gingen sie gerade Wegs zum Bad der Vertrauensschüler. Dort angekommen ließen sie Wasser ins Bad laufen. Al war schon ins Wasser gesprungen, nur Claire noch nicht.
„Was ist Schatz willst du nicht zu mir kommen?“, fragte Al.
„Ja schon nur...dreh dich bitte um während ich mich ausziehe und nicht blinzeln.“
Al tat wie ihm gehießen und Claire kam 5 Minuten später ins Wasser. Sie sammelte sämtlichen Schaum, um ihr Blöße zu verdecken, doch Al war schneller. Er griff um ihre Hüfte und küsste sie auf den Mund. Claire ließ alles geschehen. Sie drückte sich an Al und spürte die Erregung. Auch Al spürte ihr Verlangen, und so ließen sie der Natur freien lauf.

An diesem Abend waren vier Glücklich Paare in Hogwarts. Al und Claire im Bad der Vertrauensschüler. Rose und Steven, die genauso, wie Jana und Hugo im Schlafsaal der Jungen friedlich neben einander eingeschlafen waren und Rose mit ihrem Scorpius im Raum der Wünsche.




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Werden sich Malfoy und Ron einig.
Ist es nur die Wut, die die beiden Männer eint?


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