von Nane
Sodele hier mal wieder ein neues Chap für euch.
Doch zuvor zu euch:
@Lily Malfoy: Ja das stimmt schon, aber leider kann und will ich dir nicht verraten wie es weiter geht.
@Ginnirose: Ja das stimmt schon, dass Ron stur ist, aber wer weiß viellicht ändert er sich ja noch, was ich momentan nicht für möglich halte, oder etwa doch?
@Ginni W.: Ja ja der liebe Ron, vielleicht ist es ja gut so, dass du ihn so akzeptierst.
So jetzt aber genur geredet hier gehts zum Chap:
Es waren nun schon drei Wochen, seit dem ein gewisser Ron Weasley zusammen mit einem Draco Malfoy Harrys Büro verließ. Seit diesem Tag hatte harrt nichts mehr von seinem besten Freund und Schwager gesehen oder gehört. Er hoffte inständig, dass Malfoy und Ron es aufgegeben hätten, ihre Kinder auseinander zubringen. Schließlich hatte er ja zusammen mit Blaise eine Aktion ins Leben gerufen, die dieses verhindern sollte. Und tatsächlich es schien als ob es klappen würde.
„Guten morgen ihr zwei Hübschen!“, begrüßte Steven seine Freundin und Rose, als er sich in der Großen halle an den Gryffindor Tisch setzte.
Er bemerkte sofort, dass mit Rose etwas nicht stimmte und so setzte er sich besorgt zu den beiden. „Hey Rose was ist los? Was hast du?“ er bekam keine Antwort. Dafür schaute ihn Lily mit einem Das-erklär-ich-dir-nachher-Blick an, und er verstand, dass er nicht mehr weiter bohren sollte, also beschloss er sich seinem Frühstück zu widmen. Als er fertig war schaute er noch einmal zu Rose und Lily und ließ seinen Blick durch die halle schweifen. Und da sah er auch schon am Tisch der Slytherins eine ähnliche Situation, nur saß dort kein Mädchen, was bedrückt oder betrübt war sondern ein Junge. Scorpius Malfoy. Er wusste nicht was er davon halten sollte, so zuckte er mit den Schultern gab Lily einen Kuss, und ging Richtung Gryffindor-Turm um seine Schulsachen zu holen. Auf dem Weg dort hin stieß er mit Al und Claire zusammen.
„Habt ihr keine Augen im Kopf?“, fragte er die beiden in einem gespielt ärgerlichen Ton.
„Wie du siehst nein!“, blaffte ihn Al an.
„Al!, hast du nicht gemerkt, dass es Steven nicht ernst meinte?“, fragte eine verblüffte Claire.
„Ja doch schon, aber naja ist ja jetzt auch egal.“, versuchte sich Al raus zureden.
„Was aber?“, drängte Steven.
„Du es ist spät wir müssen zum Essen, sonst kriegen wir nichts mehr!“, wandte sich Al um eine Antwort und verschwand mit Claire zur Großen Halle.
Steven betrat den Gemeinschaftsraum, blieb stehen, denn aus der Ecke am Kamin kam ein eindeutiges schnaufen. Beim genauen betrachten, sah er dass Hugo, dort mit Jana saß. Beide brüteten über ein Blatt Pergament.
„Hey ihr zwei, was macht ihr da?“, fragte Steven verwundert.
„Hab ich mich jetzt rschreckt!“, hugo sah steven wütend an.
„Sorry, darf man jetzt nicht mal ne Frage stellen?“
„Oh ja klar nur wir dachten du wärst Rose.“
„Wieso, ich habe sie eben unten zusammen mit Lily getroffen und sie sihet gar nicht gut aus. Wisst ihr vielleicht was sie hat?“, hackte nun Steven nach.
„Das ist los, das hat sie, les selbst!“, forderte nun jana Steven auf, der sich das Pergament näher betrachtete, nun erkannte er, dass es ein Brief war.
Meine Liebe Rose,
wie geht es dir denn?
Ich hoffe du bist nicht mehr sauer auf mich. Es tut mir so Leid, was und vor allem wie es dir gesagt habe. Also in Bezug auf diesen Malfoy-Bengel. Aber versuch mich bitte zu verstehen, dass ich nur das beste für dich möchte. Ich liebe dich über alles, du bist und wirst wür immer meine kleine Prinzessin sein, die genauso schlau und anmutig wie ihre Mutter ist. Ja du verstehst mich schon. Ich möchte nicht, dass dir irgendein Kerl auch nur ein wenig weh tut, das würde ich nicht aushalten.
Darum bitte ich dich jetzt noch einmal mit diesem Brief inständig um verzeihung für meine Worte.
Jedoch habe ich auch die bitte an dich es dir noch eonmal zu überlegen, ob dieser Malfoy der richtige für Dich, mein Schatz, ist. Denn ich möchte dich nicht traurig erleben nur Glücklich. Ich weiß du findest ich bin ungerecht, aber so ist nun einmal das leben und ich möchte nur das beste für dich.
Bitte schau dich doch mal in Gryffindor, Huffelpuff oder Ravenclaw um. Dort gibt es auch nette leute und die würden sogar wohl noch viel besser zu dir passen. Sei mir nicht sauer Rose. Ich hoffe du änderst deine Entscheidung noch, wenn nicht dann ich auch nichts mehr daran ändern.
Aber ich appelliere dass die Vernunft in diesem Fall siegen wird.
Tausend Küsse an meine kleine Prinzessin
Dein Vater
Steven ließ den Brief aus seiner Hand gleiten und schaute ungläubig zu Hugo, der nur noch nicken konnte.
„Das meint dein Vater doch nicht in ernst Hugo? Oder etwa doch?“, fragte Steven.
„Glaub mir Steven Dad hasst Draco Malfoy und verbindet somit auch Scorpius mit seinem Hass, obwohl er ganz anders wie sein Vater ist. Dad meint es ernst. Du hättest mal Weihnachten im Fuchsbau sein sollen!“
„Wieso?“
„Da hat Dad versucht am Testament zu rödeln, dass Rose enterbt wird und er hat fasst 5 tage nicht mehr mit Rose gesprochen. Nur weil sie und Scorpius, den ich auch total nett und Hilfsbereit finde, zusammen sind.“
„Nein, das hat er nicht!“, kam geschockt von Steven.
„Doch!“, antworteten Jana und Hugo bestimmt.
„da muss man doch was machen. Und ich weiß glaube ich auch schon wie.“, sagte Lily die dieses Gespräch mitangehört hat, sie war gerade wieder im Gemeinschaftsraum angekommen.
„Was willst du machen, und wo hast du überhaupt Rose gelassen?“, fragte Hugo seine Cousine.
„Rose ist schon mit Scop zu Verwandlung gegangen! Ach ja und ich glaube Onkel Ron und MR Malfoy, also Scops Vater machen gemeinsame Sache.“
„Nein Rose das glaub ich nicht Dad hasst den.“
„Ja schon nur Scop bekommt von seinem Vater auch Briefe, wo der selbe Wortlaut verwendet wird, wie bei den Briefen, die Rose bekommt. Scop ist schon fix und fertig.“
„Oh nein das kann doch nicht wahr sein.“, sagte nun Steven, „Die beiden tun mir richtig Leid. Also Schatz was wolltest du nun für eine Idee vorschlagen?“
„Ganz einfach wir gehen jetzt zu Dad und zeigen ihm diesen Brief. Also eher gesagt wir gehen in den Unterricht und danach zeigen wir ihm diesen Brief.“
„Ja gut, so machen wir das. Jetzt kommt dann aber auch, sonst kommen wir zu spät und der werte Professor Potter sieht dies gar nicht gern!“, Hugo grinste seine Freunde an und sprintetet los. Die anderen starrten ihn erst etwas hinterher, bis sie dann auch los rannten um nicht zu spät zum Unterricht zu gelangen.
Die heutige Doppelstunde Vgddk zog sich heute in die Länge, zum einen weil vier Schüler etwas wichtig vor hatten und zum Anderen, weil heute nur trockene Theorie dran kam.
So wurden Werwölfe behandelt, wichtige defensive Zauber noch einmal durch genommen und jeder Schüler hatte die Aufgabe einen kleinen Aufsatz mit dem Titel „die Notwendigkeit und Sicherheit eines magischen Schutzschildes“ anzufertigen. Am Ende der Stunde brachten alle Schüler ihre fertigen Aufsätze zum Leherpult und verließen den Klassenraum. Nur Hugo, Jana Steven und Lily, blieben.
„Kann ich was für euch tun?“, fragte Harry die vier. „Wenn es darum geht euch die Hausaufgaben zu erlassen, das könnt ihr euch sparen!“, grinste Harry sie an.
„Nein Dad, darum geht es heute mal ausnahmsweise nicht.“, ergriff Lily das Wort.
„Sondern?“, Harry musterte alle vier sehr interessiert.
„Darum Onkel Harry. Und Scop kriegt auch diese Briefe.“, sagte Hugo und gab Harry den Brief.
Harry Augen weiteten sich immer mehr und sein Mund öffnete sich. Als er fertig war mit dem lesen schaute er die vier an. „Ist das der erste Brief den Rose bekam?“
„Ich weiß nicht Dad?“, meinte Lily.
„Nein, das ist schon der sechste innerhalb von drei Wochen und bei Scop auch!“, sprach nun Hugo.
„Oh man Ron, was machst du nur für einen Mist?“, sagte Harry zu sich selber.
„Halloooooo, ich bin Hugo! Nicht RON!“, meckerte Hugo seinen Onkel an.
„Das weiß ich doch Hugo!“, Harry blickte entschuldigend zu Hugo.
„Ron geht eindeutig zu weit, den muss ich mir vorknöpfen und auch Malfoy!“
„Also ist unsere Vermutung wahr Professor, dass Mr Weasley Mit Mr. Malfoy in dieser Hinsicht unter einer Decke steckt?“, fragte Steven.
„Ja Steven, die beiden haben vor drei Wochen ZUSAMMEN mein Büro verlassen, und seit dem habe ich nichts mehr von Ron gehört.“, sagte Harry etwas bitter. Und auf die fragenden blick der vier erzählte Harry ihnen alles was vor drei Wochen gesehen ist.
„Also ziehen, Du Mom Tante Hermine, Scops Mum die Eltern von Zabini an einem Strang. Um Onkel Ron und Mr. Malfoy zur Vernunft zu bringen?“, fragte Lily.
„Ja das tun wir jedoch bis jetzt leider ohne Erfolg. Nur dass wird sich jetzt ändern. Den Brief werde ich mitnehmen. Und dann mal schauen, wie es weiter geht. Und ihr geht jetzt in den Unterricht!“
Die vier machen sich auf den Weg zu Verwandlung. Und hofften, dass Harry das Problem bald wieder in den Griff bekommen würden. Denn sie konnten die traurigen Gesichter von Rose und Scorpius nicht mehr sehen.
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Ob Harry Erfolg haben wird,
oder doch am Ende Draco und Ron?
Lest selbst im nächsten Chap.
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