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Fanfiction

Hogwarts – und ein Vertretungslehrer - Vernunft?!

von Nane

So trotz kaneval hier ein neues Kapitel, ich weiß leider nicht wann das nächste Kapitel kommt, da ich Kaneval nicht ausfallen lassen kann. Sorry!
Werde mich aber beeilen, so schnell wie möglich weiter zu schreiben. :-)


„Nein, das werde ich nicht tun!“
„Komm schon es ist doch nichts schlimmes dabei!“
„Oh doch meine Liebe!“
„Und was bitteschön?“
„Na, dass ich nicht so einfach aufgeben werde, schließlich habe ich mich ja überwunden mit diesem Kerl zusammenzuarbeiten!“
„Ja eben. Du hast dich jetzt überwunden, mit IHM gemeinsam etwas zu machen, und dann könntest du doch auch einmal an deinen Sohn denken. Draco ich bitte dich!!!!!!“, Astoria, war es nun schon leid, seit 2 Wochen, seitdem sie von Harry Potter erfahren hatte, was ihr Mann, Draco Malfoy, tat. Seitdem war sie nun schon bemüht Draco wieder Vernunft beizubringen.
„Astoria es reicht jetzt, ich werde meine Meinung nicht ändern, ebenso wenig, wie es Ron machen wird! Versteh es jetzt endlich!“, Draco Malfoy klang sichtlich genervt. Womit hatte er das nur verdient, dass sich sein Sohn ausgerechnet in eine Weasley verlieben würde. Zusammen mit Ron Weasley hat er nun die verschiedensten Briefe an seinen Sohn und Rons Tochter geschrieben, um diese beiden zur Vernunft zu bringen.
Draco, jetzt hör mir mal zu!“, Astoria schrie nun förmlich ihren Mann an. „DU nur DU allein hast eine Hasslatte auf Ronald Weasley und nicht auf seine Tochter Rose. Zudem hast DU dich doch jetzt schon überwunden mit Ron zusammen gegen eure Kinder zu intrigieren. Unser Sohn weiß schon gar nicht mehr was er tun soll. Er hat mir gestern einen Brief geschrieben, indem er damit gedroht hat sich etwas anzutun, sollte er noch einmal einen Brief von DIR bekommen, mein Lieber. Und wenn dass wirklich so sein sollte, und Du weißt genauso wie ich – NEIN JTZT REDE ICH – dass Scorpius es ernst meint wenn er sich was in den Kopf setzt. Und sollte es eintreten, dass DU wieder durch einen Brief oder irgendeine andere verrückte Aktion unseren Sohn davon zu überzeugen versuchst sich von seiner Freundin zu trennen. Dann....dann gnade dir Merlin. Dann wirst du mich richtig kennen lernen!“ Bei diesen Worten atmete Astoria tief ein drehte sich auf dem Absatz und verließ den Raum. Zurück ließ sie einen völligst irritierten Draco Malfoy.

Zur selben Zeit im selben Haus stellte ein Hermine Weasley ihren Mann in einem anderen Raum zur Rede.
„Jetzt, lass mich....“
„Nein ich lass dich nicht, du lässt deine Tochter jetzt in Ruhe!“
„Lass ich doch! Brief sind doch nicht verboten?!“
„Oh doch mein Lieber!“, Hermines Blick wurde immer wütender, sie konnte nicht verstehen, wie Ron so verbittert sein konnte. „Ron hör mir zu ich will doch nur das Beste für Rose und Scorpius ist sehr nett. Er ist ganz anders wie Draco, und selbst Draco hat sich verändert!“
„Das hat er nicht. Zu deiner Information: Er ist genauso wie damals, er schreckt vor nichts zurück.“, blaffte Ron Hermine nun an.
„Bei Merlins Unterhosen!“, Hermine holte tief Luft, schaute an die Decke und dann Ron direkt in die Augen. „Ron DU bist genauso falsch wie Malfoy, wenn du das so sagst. Wer hat sich denn mit Draco verbündet und versucht unsere Tochter unglücklich zu machen? Wer schreibt ihr täglich Briefe um ihr Glück zu verhindern? Wer integriert zusammen mit Draco Malfoy gegen Rose? Wer ist gegen die Verbindung von Rose zu Scorpius?“ Ron schaute bedrückt zu Boden, dachte aber, dass er doch Recht habe.
„DU DU DU DU DU DU DU DU DU DU DU DU!“, schrie Hermine Ron an. „Du allein bist Schuld, dass Rose sich nicht mehr konzentrieren kann, es ist ihr letztes Jahr in Hogwarts und seit knapp 5 Wochen versauen es ihr zwei IDIOTEN, die glauben ihren Hass gegeneinander auf ihr Kinder übertragen zu müssen. DU DU.....“, Hermine brach ab, sie konnte nicht mehr, weinend verließ sie den Raum sollte Ron ihr doch gestohlen bleiben. Jedes mal wenn ihm was nicht passte machte er einen Aufstand, aber dieses Mal ist er eindeutig zu weit gegangen.
Als sie den Flur betrat stieß sie auf Astoria, die ziemlich genervt aussah und ihre Tränen so gut es ging zurückzuhalten versuchte. Die Frauen schauten sich an und gingen gemeinsam in die Küche.
„Und hat es jetzt endlich was gebracht?“, fragte eine besorgte Ginny.
„Ich ich ..ich weiß es nicht Ron ist so was von stur“, antwortete nun Hermine schluchzend.
„Bei Draco sieht es auch nicht viel besser aus, dieser Stolz!“, Astoria wirkte gefasst, jedoch merkte man die Wut in ihren Worten.
„Nun setzt euch erst einmal!“, Ginny drängte die beiden sanft zum Tisch, wo sich auch setzten. „Trinkt einen Kaffee und dann schauen wir, wie wir diese Sturköpfe zur Vernunft bringen.“ Ginny schenkte ihnen einen Kaffee ein, den Hermine und Astoria dankend annahmen.

Hatte sie jetzt recht? Bin ich wirklich so wie Malfoy? Nein das kann nicht sein. Ron schüttelte bei diesen Gedanken energisch den Kopf, als ob er einen Beweis bräuchte um genau zu wissen, dass er nicht so wie Malfoy ist.
Aber will ich dass, dass Rose mich für immer hasst, oder mache ich dass so wie es momentan läuft doch richtig? Womit habe ich das verdient? Ron schaute missmutig im Raum umher. Harry, der ist Schuld, hätte er sich nicht eingeschaltet, wäre jetzt alles vorbei. Oder doch nicht. Jetzt war Rons Gesicht innerhalb weniger Sekunden von einem missmutigen Ausdruck zu einem triumphierenden Ausdruck hinüber zu einen mitleidigen Ausdruck gegangen. Ich muss was tun, ich muss zu Draco. Ich muss mit ihm reden. Bei diesem Gedanken fasste er sich ein Herz und ging aus dem Zimmer.

Nicht anders ging es Draco Malfoy. Hat Astoria doch recht? Oder spielt sie sich wieder nur mal auf? Aber Scorpius hat mit mich auch nicht mehr geredet, er meidet mich. Will ich da überhaupt? Nein, oder doch?????? Man konnte Draco richtig ansehen, dass es sehr schwer zu grübeln hatte. Er saß am Fenster und schaute hinaus in den Garten. Beim Anblick der ersten Blumen breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Wie hat sich Scorpius immer über die ersten Frühlingsboten gefreut und nun schreibt er mir keinen Brief. Habe ich da wirklich dran Schuld. Sollte diese Rose Weasley, doch anders als ihr Vater sein. Und ja Astoria hatte doch Recht, Ron ist gar nicht so schlimm wie damals in der Schule. Er hat gute Ideen. Ich sollte zu ihm gehen und mit ihm über diese gesamte Situation sprechen.

TOCK TOCK
Bei diesem Geräusch wurde Draco abrupt aus seinen Gedanken gerissen.
„Ich will nicht gestört werden!“, sagte Malfoy, doch zu spät Ron stand schon im Zimmer.

„Draco?“
„Habe ich nicht gesagt ich will nicht gestört werden?“
„Ja aber wir müssen reden!“
„Mmm...!“
„Du ich weiß nicht... Also ich weiß nicht, ob wir das richtige machen?“
„Du wirst lachen, aber das selbe habe ich mir auch gerade überlegt. Astoria, schimpft mit mir jetzt schon seit zwei Wochen und wie ich höre Hermine mit dir auch. Und alles nur wegen St.Potter und Blaise.“
„Das habe ich auch gedacht, aber ich meine wir müssen an...an unsere Kinder denken!“, schloss Ron nun und schaute erwartungsvoll zu Draco. Dieser schaute ihn ganz offensichtlich erleichtert an.
„Ja Ron du hast recht, das Wohl meines Sohnes, aber auch das Wohl deiner Tochter ist wichtiger, als unser Zorn. Und weißt du eigentlich bist du gar nicht so schlecht!“, druckste nun Draco.
„Ja du, also der Meinung bin ich auch Draco. Also was machen wir jetzt?“
„Hör zu wir machen folgendes.........“

************************************************
Zu selben zeit in Hogwarts. „Jetzt konzentriert euch doch Kinder bitte!“, herrschte Professor McGonagall Rose und Scorpius an, wusste sie doch nicht was diese beiden bedrückte. „Sie brauchen nicht zu glauben, dass ich auch wenn ich die nächsten Wochen Professor Smith nur vertreten werde, den Unterricht nicht ernst nehme. Und nun werden sie sich zusammen reißen und die Katze vor ihnen in einen Esel verwandeln!“
„Ja Professor“, kam es im Chor von Rose und Scorpius.
„Das möchte ich auch hoffen! Wunderbar Mr. Potter, Sie haben es geschafft, also sind das mal wieder 15 Punkte für Gryffindor!“, strahlte nun McGonagall ihren Patensohn an. Der aufgrund des Lobes sehr schnell rot wurde.
Am Ende der Stunde war ein ziemliches Durcheinander bis jetzt hatte es nur Al geschafft eine Katze in einen Esel zu verwandeln, Rose hat es gar nicht erst richtig versucht genauso, wie Scorpius, der an was anderes denken musste.
Vor dem Klassenraum trafen sei nun auch auf Lily und Hugo.
„Große Sitzung im Raum der Wünsche heute Abend 6Uhr!“, sagte Hugo gewandt zu seiner Schwester. Diese nickte nur und verschwand zusammen mit ihren Klassenkameraden zum nächsten Unterricht.

Endlich war es 6Uhr und die vier Freunde trafen sich im Raum der Wünsche.
„Ich habe heute mit Dad gesprochen.“, plapperte Lily drauf los. „Er sagt, dass Tante Hermine und auch deine Mutter Scop eure Väter seit zwei Wochen belagern. Dad meint bald müsste es soweit sein, dass sie zur Vernunft kommen.“
„Ja alles schön und gut Lily, du weißt genauso, wie Hugo, Al und ich, dass DAD nicht so schnell aufgibt. Dad ist stur.!“, sagte Rose bedrückt.
„Genauso ist es bei meinem Vater, er ist sehr stur und noch dazu kommt der Stolz den angeblich jeder Malfoy haben sollte, so sagt er das jedenfalls!“, sagte nun ein ebenfalls bedrückter Scorpius in die Runde.
„Leute jetzt hört mal!“, warf Hugo in die Runde. „Ich glaube, dass Mom und die anderen gute Arbeit leisten, ich werde es auf jeden Fall nicht zulassen, dass es meiner großen Schwester so beschissen geht!“
„Danke du bist so lieb!“, Rose stand auf und umarmte ihren Bruder.
„So jetzt las..“, doch weiter kam Al nicht, da die Tür zum Raum der Wünsche aufging, und keiner konnte so richtig verstehen oder glauben, wer da jetzt den Raum betrat.



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Mal schauen, wer da in den Raum der Wünsche gelangt ist.
Vielleicht wisst ihr es ja?!


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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