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Fanfiction

Hogwarts – und ein Vertretungslehrer - Versöhnung?.........oder doch nicht?

von Nane

@GinnyFan94: Schön dass dir die FF gefällt.

@Lily Malfoy: Tja, wer wohl den Raum betreten hat mag ich dir jetzt auch noch nicht verraten, aber lesen darfst du das!!! ;.)

@Ginnysrose: Das selbe für dich, verraten werde ich es nicht, aber les selber!!! ;.)

@Ginny W.: Tja was kann ich dir sagen??? Ein DICKES DANKE! Dafür dass du meine Beta-Leserin bist.

So jetzt genug gesagt hier gehts zum Chap:::


Oh man was hatte er sich nur dabei gedacht. Sicherlich er meinte es nur gut, aber jetzt? Wo sind die beiden nur hin und die Karte haben sie auch. Warum habe ich ihnen die nur gegeben. Wer weiß was die jetzt anstellen. Harry der gerade wie ein aufgescheuchter Hippogreif in seinem Büro hin und her ging wurde aus seinen Gedanken gerissen, als vor ihm seine Frau, Hermine und Astoria Malfoy standen. Erschrocken vor diesem Anblick wich er erst mal ein paar Schritte zurück.
„Oh man müsst ihr mich so erschrecken?“, fragte er die drei Frauen.
„Ja allerdings Schatz!“, ergriff Ginny das Wort. Harry begriff nicht recht warum aber er schaute von einer Frau zur anderen und bemerkte wie verzweifelt Hermine und Astoria aussahen.
„Hey ihr Beiden. Was ist los mit euch?“, fragte er vorsichtig an Astoria und Hermine gewand.
„Oh Harry!“, Hermine konnte nicht anders und fiel ihm in die Arme, Astoria tat das gleiche und fiel anstatt in Harry’s Arme in die von Ginny. „Harry es ist so schlimm. Es ist das schlimmste was je passieren konnte.“, sprudelte nur so aus Hermine heraus. Harry schaute fragend zu Ginny, die ihn aber nur mit einem Du-wirst-es-noch-früh-genug-erfahren-Blick anschaute. Harry nickte und richtete sich wieder an Hermine. „Hey Hermine so schlimm kann es doch nicht sein.“, versuchte er sie zu beruhigen.“
Nein? Nein?“, kam fast schon hysterisch von Hermine. „Oh Harry wie würdest du es finden, wenn Ron bei dir zusammen mit Draco auftauchen würde, dir sagen würde er müsse unbedingt mit seiner Tochter sprechen und dieses mit einem hinterlistigen Grinsen auf dem Gesicht? Hä? Du weißt doch wie er über Rose und Scorpius denkt. Genauso wie Draco, die beiden zusammen unter einer Decke das hält keiner aus. Bei Ron ist der Beschützerinstinkt ausgebrochen und er ist noch schlimmer wie damals bei Ginny. Und jetzt sag mir nicht noch einmal es wäre nicht schlimm!!!“, schrie sie nun Harry an.
„Ja gut aber..“ begann er. „Kein aber, sie hat recht, wenn Draco etwas nicht will, will er es nicht, dass muss ich wohl am besten wissen und ich weiß auch wie er tickt schließlich ist er mein Ehemann. Und außerdem hatte er auch ein solcher Grinsen auf dem Gesicht und das bedeutet meist nichts gutes. Ich will ihn sofort finden, bevor er sich und seinen Sohn unglücklich macht.“ sagte nun Astoria mit bebender Stimme. Nun trat ein beklemmendes Schweigen. Das aber schon nach kurzer zeit von Ginny unterbrochen wurde
„Ja deswegen sind wir hier, denn wir glauben die beiden sind nun in Hogsmeade!“
„Nein!“, sagte Harry knapp.
Ihn entging nicht dass die drei anwesenden Frauen ihn fragend anschauten.
„Nein, die beiden sind nicht in Hogsmeade sonder hier! Hier in Hogwarts! Und das seit einer knappen halben Stunde.“
„Wo?“, ergriff Hermine das Wort.
„Kein Ahnung!“, antwortete Harry wahrheitsgemäß.
„Ja dann schau verdammt noch mal auf deine Karte und finde sie, Potter!“, blaffte ihn nun Hermine an.
„Hermine das geht nicht, die beiden haben mich übermannt. Ich habe die Karte gerade studiert um zu wissen wo sich unser Kinder aufhalten, aber leider ohne Erfolg und schon wurde ich mit einer Ganzkörperklammer belegt. Ich weiß (Harry sah den verwirrten und zugleich fragenden Blick seiner Frau) ich hätte die beiden kommen sehen müssen. Jedoch habe ich auf Rose, Hugo, Steven, Jana, Lily und Scorpius geachtet.“
„Hast du sie denn gefunden?“ fragte Lily.
„Leider nein.“, gab Harry zu.
„Dann sind sie in Hogsmeade!“, kam es geschockt von Astoria.
„Nein da sind sie nicht Mrs Malfoy, das kann ich ihnen versichern. Hagrid hätte mich schon informiert.“, beruhigte Harry Astoria.
„Aber wo sind sie dann?“, fragte sie.
„Raum der Wünsche“, kam von Hermine.
„Hermine das ist es.“, diesmal fiel Harry Hermine um den Hals. „Das ich daran nicht gedacht habe. Natürlich sind sie im Raum er Wünsche, ich habe doch heute bei Lily mitbekommen, dass sie im Raum der Wünsche ein Lagebesprechung oder so was machen wollen. Also los worauf warten wir noch. Wir müssen den Kindern helfen!“ Harry lief los dicht gefolgt von den drei Frauchen. Angekommen im Korridor, wo sich der Raum befand, lief Harry nun drei mal hin und her mit dem Wunsch seine Kinder bei der Lagebesprechung beizuwohnen. Und schon offenbarte sich eine Tür.
Als Harry diese öffnete traute er seinen Auen nicht. Astoria, Hermine und Ginny waren über diese Szene, die sich ihnen bot auch nicht Sicher, ob sie eine Phatamogana oder doch die Realität war.


************************************************
Eine halbe Stunde eher in Hogwarts:
Die acht Freunde staunten sehr überrascht, auf die beiden gestalten, die soeben den Raum der Wünsche betraten. Der eine der beiden hatte ganz rotes Haar und Sommersprossen und schaute genauso tückisch, wie sein Begleiter. Dieser war sehr blass und hatte blondes langes Haar.
„Dad!“, kam entsetzt von Rose, Scorpius und Hugo. Rose hatte einfach nur Angst, was jetzt gesehen würde, genauso wie Scorpius. Er hatte zwar sein Vater schon öfters mit einem tückischen Gesichtsausdruck gesehen, aber so tückisch, Nein! Auch Rose konnte sich nicht daran erinnern ihren Dad jemals mit einem solchen Gesichtsausdruck gesehen zu haben, jetzt machte er ihr einfach nur Angst.
„So so, mein Sohn gibt sich also mit einer Weasley ab!“, kam arrogant von Malfoy.
„Dad ich...!“
„So jetzt sehe ich was du meinst!“ sagte Draco, innerlich genoss er richtig, wie sein Sohn nach Antworten und Erklärungen suchte.
„Rose ich bin schwer enttäuscht von dir!“, sagte nun Ron bestimmt zu seiner Tochter.
„Aber Dad......“
„Nein Rose lass mich ausreden!“, sagte Ron nun sehr gebieterisch. „Ich kann es einfach nicht glauben, dass du dich mit einem Malfoy einlässt. Du weißt doch was ich davon halte habe ich es dir nicht in jedem Brief geschrieben?“, fragte er sie nun.
„Gut das du das sagst Weasley, Scorpius ich hoffe du weißt wie ich über deine Beziehung zu dieser Rose denke?“, fragte nun Draco gewandt an seinen Sohn.
Rose und Scorpius wussten nicht was sie sagen sollten. Dafür brachte sich nun Lily ein.
„So Onkel Ron, Mr Malfoy. Jetzt sage ich euch mal eins. Es ist nicht zu glauben was Ihr den beiden angetan habt und auch jetzt wieder veranstaltet. Man die beiden sind alt genug und zudem auch noch volljährig. Sie könnten sogar auch ohne eure Erlaubnis zum Ministerium gehen und heiraten. Was ich auch begrüßen würde. Und dann noch was LASST SIE IN RUHE!!!!!!!!“, Lily raste vor Wut.
„Du bist ja wie deine Mutter!“, sagten Ron und Draco im Chor.
„Also weswegen wir hier sind...“, begann Ron.
„...ist eigentlich ganz einfach!“ vollendete Draco den Satz. Draco und Ron schauten sich noch einmal an, atmeten tief durch und gingen zu Rose und Scorpius. Die beiden wussten nicht was sie von deinem Verhalten ihrer Väter halten sollten, es machte ihnen ehrlich gesagt angst.
„Rose...“begann Ron.
„...Scorpius,“, sagte nun Draco
„Bitte verzeiht und, es tut uns unendlich Leid.“ sagten die beiden Väter mit wirklich viel Reue in ihrer Stimme wie im Chor.
Auf Rose` und Hugos Gesicht zeichnete sich ein lächeln, denn sie hätten nie gedacht, dass sich ihr Väter bei ihnen entschuldigen würden, ja noch besser gesagt zur Einsicht kommen würden. Die beiden baten alle im Raum um Verzeihung.
„Also Leute ich weiß ich war ein Trottel.“, sagte Ron etwas kleinlaut.
„Du sagst es Weasley, aber ich bin und war genauso einer! unterbrach ihn Draco. „jedoch wollen wir beide und, das heißt Ron und ich, uns bei euch Entschuldigen!“
„Genau, ENTSCHULDINGUN.“ sagte nun Ron.
Allen viel ein Stein von Herzen besonders Ron, Malfoy Rose und Scorpius. Die beiden Väter umarmten ihre Kinder. „Aber Rose versprich mir, dass du mit Scorpius nicht zum Ministerium zum heiraten läufst!“, sagte nun Ron zu seiner Tochter. Diese musste lachen und auch Scorpius „Hey Scorpius das gilt auch für dich!“, ermahnte ihn nun Draco. Und wieder mussten alle Lachen.
In diesem ganzen Trubel merkten sie gar nicht, wie die Tür zum Raum der Wünsche aufging und Harry, Ginny Hermine und Astoria nach uns nach mit verdutzen Gesichtern den Raum betraten.
„Draco,“ sagte seine Frau zu erst. „Astoria Schatz, komm her setz dich zu uns, du auch Granger, und natürlich auch die Potters!“ forderte er nun die anderen auf.
Hermine und Astoria konnten gar nicht fassen, dass IHRE Männer mit Ihren Kinder lachten.
Das merkten wohl Ron und Draco. Sie standen auf und gingen nun zu den beiden hin. Jeder umarmte seine Frau, raunte ihr ein „Ich liebe dich!“ und ein „Entschuldigung“ ins Ohr. Hermine und Astoria waren glücklich. Sie freuten sich richtig, als sie erfahren haben, dass sich Ron und Draco nun bei ihren Kindern versöhnt haben. Genauso wie Harry, der nun zu Ginny sagte, aber auch ganz leise nur dass sie es mitbekam „Man bin ich froh noch eine Ganzkörperklammer hätte ich nicht ausgehalten, und der Unterricht wird jetzt auch bestimmt besser in der Siebten!“ Ginny konnte über diese Kommentar nur lächeln und gab Harry einen leidenschaftlichen Kuss.
Gemeinsam blieben alle bis zum frühen morgen im Raum der Wünsche und erzählten über die Schulzeit. Aber auch noch aus der Zeit, wo Harry Ron, Hermine und Malfoy verfeindet waren, was sehr interessant für die acht Schüler war.



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So Leute ich weiß noch nicht genau, was als nächstes passieren soll, aber ich wünsche euch auch dann viel Spaß beim Lesen
LG Nane


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling