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Fanfiction

Hogwarts – und ein Vertretungslehrer - Vorbereitungen 1

von Nane

Soe ihr liben ier mal wiedre ien Chap für euch.
Vielleicht schaffen wir ja jetzt die 40 Kommis, würde mich echt freuen.

LG Nane

@chap01 Das Kapitel ist Für dich

@sisa: Herzölich Willlkommen, freue mich immer über Neuzugänge

@James♥Lilly: lass dich mal überraschen, was noch so auf dem Ball passieren, wird, oder vielleicht auch nicht

@teddy baer: und noch ein neuer Leser Herzlich willkommen

So hier gehts jetzt aber zum Chap was für chap01 gewibnet ist




Es waren jetzt schon zwei Wochen seit den Prüfungen vergangen, Ginny hatte sich wieder beruhigt, konnte sie doch ihren Zweitältesten doch mal ihre Meinung geigen und Harry war einfach nur froh das Amt des Lehrers nicht mehr lange ausführen zu müssen. Nur noch eines beschäftigte ihn.
Er konnte wieder der normale Familienvater sein, der wie jedem Morgen zur Aurorenzentrahle gehen würde und sich mit den Problemen der Auroren rumschlagen würde und nicht mit so vielen Teens. Ja das schwirrte ihm nun alles im Kopf herum, denn seine Tochter ging ihm allmählich wirklich sehr auf die Nerven, auch wenn sie es nicht mit Absicht, oder einem Bösen hintergedanken tat. Sie redetet nun schon seit einer Geschalgende Stunde auf ihren Vater, ein, der den Satz verfluchte, mit dem er SIE aufforderte ihm doch zu erzählen was sie bedrückte.

„....und dann wäre da ja noch Jana Dad, aber die kann ich dann nicht gebrauchen, sie hat ja auch so ihre Probleme, und Mom, die muss einen Artikel schreibe. Und was meinst du jetzt?“
„Also Lily, ich weiß ja nicht wieso fragst du denn nicht einfach Steven?“
„Argh Dad?!? Hast du mir denn nicht zugehört????? Es soll doch eine Überraschung für ihn werden, schließlich ist es nicht irgendein Ball, nein es ist der Abschlussball für die Siebten, und da mein Bruder seinen Abschluss dieses Jahr hat darf ich hin und Steven hat mich gefragt, ob er mit mir mitgehen kann, da er ja nicht eingeladen war, und jetzt möchte ich ihn halt mit dem Kleid überraschen!!!!“
„Ja das sagtest du bereits, Kleines, aber musst du dann so laut werden und so schnell reden, dass ich mühe habe dich zu verstehen?“, versuchte Harry Lily zu beruhigen.
„Oh man Dad ich will aber PERFEKT aussehen, und da du ja......naja ein Mann bist habe ich mir ja gedacht, wenn es dir gefällt, gefällt es Steven auch!“, Lily schaute ihren Vater einschleimend an.
„Da hast du allerdings recht. Ich bin ein Mann. Und zudem auch dein Vater, und egal was du anziehst, du siehst immer wunderbar aus, denn du bist mein kleines Mädchen und daran wird sich nichts ändern!“, lächelte Harry Lily an.
Lily schaute ihren Vater entsetzt an: „ICH BIN KEIN KLEINES MÄDCHEN MEHR DAD!“
Sei machte auf dem Absatz kehrt murmelte im Hinausgehen noch „Männer!“ und verschwand.
„Womit tust du mir das an, bei Merlin!“, fragte sich Harry selbst.

„Na na na Harry was hast du denn?“, Mirnerva McGonagall kam gerade an Harrys Büro vorbei und hatte das Gespräch zwischen Vater und Tochter halb mitbekommen, sie schmunzelte leicht.
„Oh Minerva!“, Harry war erstaunt. „Was?.....Wieviel hast du gehört?“
„Genug Harry, genug.“
„OH“
„Oh Harry, deine Tochter wird erwachsen, versteh es doch, sie ist jetzt schon 16 und du solltest stolz auf sie sein.“
„Das bin ich ja auch, aber wieso müsst ihr Frauen, denn immer so ein TARA um eure Kleidung zu einem Ball machen? Das versteh ich einfach nicht?“
„Ehrlich Harry? Wir verstehen es selber nicht!“ mit diesen Worten ließ Minerva Harry zurück, der jetzt noch nachdenklicher wirkte, als vor dem Gespräch mit Minerva.


5 Minuten Später im Schlafraum der Mädchen.
„Lily, gut das du da bist!“, kam erleichtert von Rose. „Helf mir mal bitte ich muss unbedingt wissen, wie ich meine Haare auf dem Ball tragen muss, schließlich will ich ja gut aussehen!“
„Ja gut Rose, aber nur wenn du mir dann auch hilfst ok?“, Lily schaute Rose mit einem Prüfenden Blick an.
„Ok, versprochen, aber jetzt helf mir bitte!“
Gesagt getan, Rose wurde sofort in Beschlag genommen, Lily hat ihrer Kreativität freien Lauf gelassen und somit de verschiedensten Frisuren ausprobiert die es nur gab.
So saß Rose einmal mit einer elegante Hochsteckfrisur da, mir offenen welligen Haaren, mit frechen Zöpfen, die doch soviel Potenzial hatten, dass man sie zum Ball tragen konnten, jedoch gefiel ihr eine Ganz besonders, was sie auch Lily spüren ließ.
„Lily du bist die beste!!! Danke Danke Danke!“, Rose freute sich riesig, dass ihre Cousine doch so ein gutes Händchen hatte. Und ihr somit eine Wunderschöne Hochsteckfrisur zu machen.
Lily wurde riet: „Ach Rose ist doch nichts dabei, du bist halt meine Lieblings Cousine und geholfen haben wir uns ja schon immer gegenseitig, oder etwa nicht?“
„Genau Lily, und das ist mein Stichwort!!! Jetzt zu DIR!“, Rose schaute Lily herausfordernd an. „Wie kann ich dir denn jetzt helfen, Lily?“
„Also ja es geht um das Kleid und auch meine Frisur! Weist du ich habe da zwei Kleider, weiß aber nicht welches ich anziehen soll, und ich möchte doch gut aussehen!“, plapperte Lily drauf los.
„Ok dann zeig mir mal die Kleider!“
Lily lief sofort zu ihrem Schlafsaal (schließlich war sie ja im Schlafsaal, der Siebtklässler und sie ist ja in der Fünften) und kam kurze Zeit später mit zwei Kleidern wieder.
„Los zieh an!“, forderte Rose Lily auf.

Lily ließ es sich nicht zweimal sagen und zog sich zugleich das schwarze Kleid an. Es war wie aus samt, bei Jeder Bewegung schimmerte es rötlich, zudem war es etwas weit nach unten hin durch den Reifrock. Der Rücken war frei und es hatte lange Ärmel.
Lily drehte sich einige Male bis Rose sie aufforderte das andere Kleid anzuziehen.
So stand sie Kurze zeit später in einem Traum aus Altrosa vor Rose. Dieses Kleid, hatte einen Schnitt, der nach unten hin immer weiter wurde. Vorne war das Kleid so geschnitten, dass es einen U förmigen Ausschnitt hatte, und an dessen Rand eine feine Borte die aus wunderschöner weißer Spitze Bestand verziert war. Diese Spitze befand sich außerdem an den leichten Puffärmeln, die Knapp über den Schultern endeten und am Saum des Kleides. Zudem war am Rock des Kleides auch feiner Tüll der in Regenbogenfarben glitzerte befestigt.

„Und????“, Lily war ganz aufgeregt.
„Ja, also ich muss schon sagen beide Kleider sind wunderschön und sie passen auch perfekt zu DIR! Nur für diesen Abend würde ich das da nehmen!“ Rose deutete auf das Kleid, welches Lily gerade trug, somit war das Schwarze erst einmal Schnee von gestern, aber wer weiß vielleicht kann man es ja noch gebrauchen?!
Lily zog sich das Kleid schnell wieder aus, damit sie es nicht schmutzig machte.
„Sag mal Rose? Was hast du denn für ein Kleid?“, fragte Lily nun ihre Cousine.
„Mein Kleid ist wunderschön, und keiner aber auch wirklich keiner soll es vor dem Tag des Balls sehen auch nicht du!“, sagte nun Rose etwas verträumt.
„Ist in Ordnung!“, Lily wusste nur zu gut, wenn Rose sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann blieb es auch dabei, so versuchte sie gar nicht erst heraus zu bekommen, wie das Kleid aussah.
„Nun aber zu deinen Haaren!“, sagte Rose.
„Ja gut, aber lass dir was schönes einfallen! Nicht so wie sonst!“, scherzte Lily.
„Ist ja schon gut!“
Fünft Minuten Später hatte Lily eine Frisur, die sehr schön war. Ihre Haare, die schon von Natur aus sehe wellig waren hatten nun Korkenzieher Locken, die mit einer Rose an der Linken Seite etwas nach hinten gesteckt wurden. Das reichte aus, um Lily´s Gesicht richtig zur Geltung zu bringen, und zudem würden die Locken auch später wunderbar zu dem Kleid passen.
So verging der Nachmittag ziemlich schnell und ehe sich beiden versahen war es auch schon Zeit zum Abendessen.

In der Großen halle angekommen setztes sie sich gleich an den gryffindor Tisch, wo sie schon von Steven und Scorpius, der seit letzter Zeit immer öfters, genauso, wie Claire am Gryffindor Tisch zu Abend as, saß.
„Na ihr zwei hübschen!“, strahlte Al seine Schwester und Couisine an.
„Na du einer!“ kam von beiden zurück.
„Was habt ihr denn so schönes gemacht?“, fragte nun Steven.
„Uns auf den Ball vorbereitet!“, gab Lily zur Antwort.
„Wie? Ohne uns, wo ihr doch mit UNS zusammen seid. Ich meine Scorp und ich haben ein Recht darauf zu wissen, wie wunderschön ihr sein werdet!“, sagte nun Steven bestimmt.
„Der Meinung bin auch auch!“, pflichtete Scorpius Steven bei.
„Tja wir aber nicht!“, sagte nun Rose, „Wir sind der Meinung, dass ihr nicht alles wissen braucht, wir wollen euch schließlich überraschen!“
„Aber wir wollen es wissen!“, schmollte nun auch Al.
„Wieso du auch?“, fragte Scorpius.
„Naja Claire will auch nicht dass ich weiß was sie zum Ball trägt.
„Genau ich will DICH überraschen!“, kam von Claire.
„Ich sags doch immer Frauen sind schon komisch, Jana will mir auch nicht verraten, was sie anziehen will!“, sagte nun auch Hugo.
Alle vier Mädels machten einen triumphierenden Gesichtsausdruck, als sie die Halle verließen, nachdem sie mit dem essen fertig waren.
Die ganze kommende Woche versuchten die Jungen aus ihren Freundinnen herauszuquetschen, was sie denn nun anziehen würden. Dach die viel Mädels blieben hart, wollten sie doch ihre Freunde mal so richtig überraschen.



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Vielleicht habt IHr ja noch so ein paar Ideen was alles auf dem ball passieren kann, denn so richtig sicher bzw. festgelegt bin ich nich nicht, was da passiert.


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