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Fanfiction

Hogwarts – und ein Vertretungslehrer - Harrys Geburtstag und Neuigkeiten

von Nane

Danke für die lieben Kommis,
heute habe ich leider keine zeit euch allen persönlich zu danken, aber hier kommt das chap:




„Happy Birthday to you
happy birthday to you happy birthday lieber HARRY
happy birthday to you!“
Dieses Lied ertönte nun im Garten des Fuchsbaues. Es war Harrys Geburtstag. Seine gesamte Familie feierte mit und er war sehr sehr glücklich.
„Na Alter und schon wieder ein Jahr älter! Was?“, neckte ihn sein bester Freund.
„Das kannst du wohl sagen Ron, aber hey wie heißt es so schön? Man ist so jung wie man sich fühlt und ich fühle mich wie 17!“, grinste Harry Ron an.
„Haha, wenn du 17 bist dann bin ich 5!“, mischte sich nun Al ein.
„Komm du erst mal in mein Alter mein kleiner 5 jähriger Junge, also wenn du schon sagst dass du 5 bist dann ab ins Bett mit dir. Es ist immerhin schon 19.00Uhr.“, zog nun Harry seinen Sohn mit seinen eigenen Worten auf.
„Okay Dad, aber dann musst du mich halt ins Bett bringen, eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, ein Gute-Nacht-Lied singen und mir einen Gute-Nacht-Kuss geben und solange an meinem Bett sein bis ich eingeschlafen bin.“. scherzte Al weiter.
„Das hättest du wohl gerne, was?“, kam nun auch James dazwischen.
„Ja das hätte dein Bruder gerne und ich glaube mein älterer Neffe auch?!“, neckte nun Ron James.
„Nein danke, ich nicht, ich habe jemanden die mich ins Bett bringt!“, grinste James zufrieden.
Harry, Al und Ron starrten ihn mit offenen Mündern an.
„Hey macht mal den Mund es zieht!“, war James einziger Kommentar.
„Was, muss ich da gerade hören James? Du hat jemanden und zwar eine DIE, die dich zu Bett bringt? Warum weiß ich davon nichts?“, fragte nun Harry sehr interessiert.
„Wenn es dich beruhigt Dad. Ja ich habe ein Freundin, und eine sehr nette dazu.“, strahlte James bis über beide Ohren.
Ginny kam nun auch hinzu, hatte sie doch schon ihre drei Männer beobachtet und sie sichtlich an Interesse gewonnen hatte, als sie Harry, Al und Ron mit offenen Mündern beobachten konnte.
„Ginny, hast du das gerade gehört?“, fragte ein völlig verblüffter Harry seine Ginny.
„Nein was denn Schatz?“, fragte die angesprochenen zurück.
„Na unser James hier hat eine Freundin.“
„Was, das ist doch wunderbar James ich freue mich für dich!“, Ginny ging auf James zu und umarmte ihn.
„Wie ist sie denn so, ist sie nett, und vor allem seit wann?“
„Also ja, wenn ich euch das jetzt erzähle bitte nicht sauer sein, vor allem nicht du Dad, okay?“, richtetet sich James nun an seinen Vater.
„Ich verspreche es, ich werde weder ausrasten noch sonst was ich bin vernünftig, das siehst du doch an deinem Bruder der im August schon heiraten wird.“, beruhigte Harry seinen Sohn.
„Also gut, mein zweites Ausbildungsjahr habe ich doch in Deutschland gemacht! Und da habe ich natürlich auch neue Freunde gefunden. Und na ja eine Person hat es mir dort angetan, sie weiß dass ich ein Zauberer bin, und ja ich würde sie auch gerne zur Hochzeit von Al und Claire mitbringen, also sie sollte mich begleiten, ich hoffe du hast nichts dagegen Al. Und ja meine Freundin, ist ein richtiger Harry Potter Fan und das meine ich nicht richtig auf dich bezogen Dad sondern eher auf den Harry Potter den die Muggel-Welt kennt, denn Anne Krekler ist ein Muggel. Und es ist mir ganz egal was ihr dazu sagt, ich liebe sie und keiner kann uns auseinander bringen!“, schloss James seine kleine Rede.
Harry war nun ganz baff: „Sie ist ein Muggel, weiß dass du ein Zauberer bist, glaubt es dir und ist selber verrückt nach mir?“
„Ja so kann man es sagen Dad.“
„Oh ich freue mich ja so für dich, ich bin schon gespannt diese Anna zu treffen.“, sagte Harry nun sehr gelassen.

„Sorry wenn ich eure kleine Familiensitzung unterbreche, aber Dad du wirst gerade bei Mom, Rose und Scorpius gebraucht!“, platze Hugo in die Runde. Sofort machten sich Ron und Hugo auf den weg in den Fuchsbau, wo eine sichtlich nervöse Rose und ein ebenso nervöser Scorpius in der Küche am Tisch saßen.
Hermine sah Ron: „Na endlich Ron, die beiden wollen uns etwas sagen und deswegen musstest du jetzt mal hier her, Hugo du bleibst auch hier, setzt euch.“
„Rose Schatz was ist los, du wirkst so nervös!“, stellte Ron nun fest.
„Also ja Dad, wie soll ich sagen? Mhh.. es ist etwas passiert, und ähm MR. Und Mrs. wissen es jetzt auch schon seit einer halben Stunde und nun solltet ihr es erfahren!“, begann Rose, sie wirkte immer nervöser und knetetet unter dem Tisch ihr Hände, ein deutliches Anzeichen an sehr großer Nervosität.
Ron konnte es nicht mit ansehen genauso, wie Hermine, die sich nun zu ihrer Tochter setzte.
„Schatz was es auch ist, du kannst es uns sagen, wir werden nicht sauer sein.“, sagte Hermine sanft zu Rose.
Rose holte tief Luft: „ScorpundichwerdenElternundihrGroßeltern!“
„Was, Rose ich habe dich nicht verstanden, sagte nun Ron sichtlich verwirrt, was wollte ihn seine Tochter damit sagen.
„Scorp bitte!“, flehe Rose Scorpius an.
„Also gut was Rose und ich euch sagen wollen ist, dass Rose schwanger ist!“
STILLE
„WAS DU BIST WAS DASS KANN NICHT SEIN, ABER WIE, ICH MEINE DU HAST DOCH GESAGT ES IST NICHTS GESCHEHEN, ICH GLAUBE ES NICHT!!!!!!!“, mit diesen Worten rauschte ein sehr außer sich vor Zorn rasender Ronald Weasley hinaus auf den Hof durch den Garten in Richtung der großen Weide.
Dort angekommen lehnte er sich mit dem Rücken gegen diese und rutsche so hinab, dass er im Schneidersitz nun gegen die Weide gelehnt saß.
Er dachte daran, dass er bald nicht nur Dad sondern auch ein Großvater sein würde. Er dachte auch an seine Tochter, die er gerade sicher enttäuscht hat in dem er so reagiert hat.

Und tatsächlich kurz nachdem Ron hinaus gestürmt war brach Rose in Tränen aus.
„Er hasst mich, wieso Mom, Scorp, wieso?“, schluchzte Rose an der Schulter von Scorpius.
„Nein Rose Dad hasst dich nicht er ist nur etwas überrascht weißt, du. Aber eins kann ich dir versichern, ich freue mich Oma zu werden, wenn auch etwas früh, aber ich freue mich.“, versuchte Hermine ihrer Tochter gut zu zureden.
„Oh Mom!“, Rose wechselte nun die Schulter nun lag sie bei ihrer Mutter in den Armen.
„Und ich freue mich Onkel zu werden hey ich werde gut auf meinen Neffen oder meine Nichte aufpassen, das verspreche ich dir Rose!“, schaltet sich Hugo ein der sich riesig für seine Schwester freute.

„Mensch Ron was ist los, warum hast du gerade wieder so einen Anfall gehabt?“, Harry trat nun neben Ron, der ganz blass aussah.
„Ich habe misst gebaut, ich glaube Rose denkt ich hasse sie, nur weil sie jetzt von Scorpius ein Kinder erwartet und ich natürlich ausrasten musste, ohne, dass ich vorher nachgedacht habe!“
Harry war sprachlos: „...Äh...Mann Alter meinen Glückwunsch du wirst Opa und das eher wie ich, hey, dafür werde ich zuerst Schwiegervater!“
„Sehr witzig Harry, sehr witzig!“, sagte Ron sarkastisch.
„Ron geh rein und rede mit Rose los, sie wird dich verstehen!“
„Du hast recht, ich geh dann mal.“
So machte sich Ron nun auf in die Küche des Fuchsbau, wo seine Tochter immer noch etwas schluchzend an Hermine gelehnt saß.

„Rose Schatz, es, es tut mir Leid, weißt du der erste Schock und so.“ Ron hielt inne, um die Richtige Worte zu finden, damit er nicht noch mehr falsch machen konnte.
„Rose Scorpius ich freue mich für euch wirklich, es ist mein ernst. Und ja wenn ich halt jetzt schon Opa werden soll, dann hat Merlin einen bestimmten und sogleich auch guten Grund dafür!“
Rose sprang auf und fiel ihrem Vater um den Hals.
„Oh Dad du weißt nicht wie viel mir das jetzt bedeutet, ich habe dich sooooooooooooo lieb!“, somit gab sie ihn auch noch einen Kuss auf die Wange.
„Nun sag aber Rose wie weit ich meine wie lange wisst ihr schon dass ihr Eltern werdet?“, fragte nun Ron nach.
„Also ja richtig bewusst wurde es mir am Abend nach dem Abschlussball und der Heiler sagt ich bin im dritten Monat.“, beantwortete Rose die Frage.
Ron konnte nur noch nicken und nahm seine Tochter erneut in den Arm.

Ja diesen Geburtstag wird Harry wohl nie vergessen. Zum einen hat er erfahren, dass sein ältester Sohn auch eine Freundin hat und dass seine Nichte Rose Mutter werden würde, was natürlich gleich nach der Aussprache zwischen Ron und Rose, gleich die gesamte Familie erfahren hatte, und Molly mit den Tränen kämpfen musste, wobei man immer wieder die Worte, „Ich werde Ur-Oma.“ Vernehmen konnte.

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Wer wissen will, was es mit James Freundin auf sich hat, sollte meine andre FF Meine große Liebe lesen.


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