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Fanfiction

Hogwarts – und ein Vertretungslehrer - James große Liebe

von Nane

Hi ihr jetzt sind es schon 60 Kommis, oh man ich bin soooooooooooooooo stolz auf euch. DANKE

Bevor ich aber wieder los lesge noch eine frage an euch:
Phönixträne hat mich darauf gebracht. hat ja auch irgendwie recht. Die FF heißt ja Hogwarts und ein vertretungslehrer, und daher kommt mir auch schon der gedanke beim Jungesellen Abschied die FF zu beenden um eine neue zu beginnen, wo dann geheiratet wird und auch das Kind von Rose zur welt kommt.
Bitte sagt mit wie ihr das findet!!!!!

@Birki: Danke, und ja es wird weitergehen. Schließlich wird noch so viel passieren.

@Puschel: Hey danke Puschel. Ich hoffe du liest den Rest auch noch. ;)

@Ginni Weesley: Ja sicher ich schreibe weiter. Kien angst.

@sisa: Ja ich versuche es zumindest die FFs zu verbinden und hier kommt das erste chap in form einer verbindung, ich hoffe es ist mit gelungen.

@James♥Lilly: Gut das du mich drauf aufmerksam gemacht hast; der fehler ist schon behoben ;)


@Phoenixträne: Schön das sie die gefällt, Tja ich bin am überlegen, ob ich hier noch den jungesellenen Abschied schreibe und dann schluss mache, um eine neue FF, die Fortesetzung zu starten. Aber ich will definitiv die Hochzeit und die Geburt des Kindes noch schreiben ;)

Genug der langen Worte hier geht es jetzt weiter:


************************************************




Eine Woche war seit Harrys Geburtstag vergangen. Und Harry und Ginny freuten sich richtig für ihren Sohn, dass er bald heiraten würde, für ihr Nichte, dass sie bald Mutter werden würde und auch für ihren ältesten Sohn James, dass dieser endlich ein Freundin gefunden hatte.

„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass James eine Freundin hat!“
„So schlimm ist es doch auch nicht, Harry!“
„Ich weiß Ginny! Aber stell dir doch mal vor! James hat es so lange für sich behalten.“
„Und?“, fragte Ginny.
„Was, und?“, kam von Harry, „ich hätte es gerne schon früher gewusst!“
„Das mag sein mein Lieber, aber denk doch mal an James! Er hat ein Freundin, die Muggel ist. Und ich glaube mal, dass er sich gut daran erinnern kann, was du mit seiner damaligen Freundin gemacht hast!“
„Hey ich habe ABSOLUT NICHTS GEGEN MUGGEL!!!!!!!!!!!“, beschwerte sich Harry nun sehr aufgebracht.
„Darum geht es doch gar nicht Harry! Ich weiß, dass du nichts gegen Muggel hast. Es geht darum, dass du seine damalige Freundin ausgefragt hat, als sei sie ein Totesser, und sie mit Fragen über UNSERE WELT gelöchert hast!
Kannst du James denn jetzt verstehen?“
„Ja!“, kam trotzig von Harry, „Aber sie weiß doch, dass es unsere Welt gibt! Und die Bücher die Joanne durch meine Zeit, die ich ihr geopfert habe geschrieben hat, kennt sie sich auch bestimmt etwas in unserer Welt aus. Also könnte sie auch fragen beantworten!“
„Oh Harry...... du benimmst dich wie ein kleines Kind. Mit deiner Behauptung magst du vielleicht recht haben, aber überlege doch mal!
Bevor Anna unseren James kennen gelernt hat war die Magische Welt für sie nur eine Fiktion, du, ich und auch die anderen, die in den Büchern vorkommen, waren nichts als nur Figuren, die für die Muggel fantastisches leisten und nicht real sind!“, versuchte Ginny Harry zur Vernunft zu bringen.
„ich weiß!“, Harry klang immer noch wie ein kleines trotziges Kind, was die Wahrheit nicht wahrhaben wollte. „Aber Ginny, ich bin keine Fiktion, genauso wenig wie du, Ron oder Hermine, ich meine wir sind echt!“
„Harry, ich weiß, und Anna weiß es dank James und ihrer Lieb zu ihm auch!........Eins noch: löchere sie nicht mit Fragen, sondern lass sie erst mal verdauen! Verstanden!?!“, befahl Ginny ihn noch.
„Ist gut Schatz, aber ein Sache bleibt da noch, wie hat James ihr erklären können, dass die Bücher auf wahren Begebenheiten basieren?“
„Hary, James hat mir erzählt, dass er sie aufgeklärt hatte, dass Joanne hier bei uns in der Magischen Welt ein bekannte Autorin ist und mit uns gut befreundet. Er hat ihr erzählt, dass du nach langen hin und her doch dazu entschieden hast zusammen mit ihr eine Art Biografie zu schreiben.“
„Ok, aber wie hat er ihr erklärt, dass die Bücher in der Muggelwelt veröffentlicht wurden? Und noch dazu mit einem Unterschied von 10 Jahren was den Kampf angeht?“
„Ganz einfach mein Lieber. Er hat von eurer wette gesprochen, dass sie gewettet hat sie bekommt die Genehmigung vom Ministerium, dass sie die Bücher in der Muggelwelt veröffentlichen kann. Und du hast dagegen gewettet. Und mit dem Datum? Da hat er ihr auch die Antwort gegeben, dass es die Auflage vom Ministerium war, dass die Muggel nicht sofort verdacht schöpfen würden, denn sie waren damals ja auch irgendwie mit im Krieg verwickelt und haben so viele Tote auch auf ihrer Seite gehabt. Zufrieden Schatz?“, fragte Ginny nun ihren Mann.
„Ja das bin ich! Wegen mir kann James jetzt mal langsam mit seiner Anna kommen!“, klang Harrys Stimme nun sehr fröhlich.

„Wer kann kommen?“, fragte Lily, die gerade das Wohnzimmer zusammen mit Steven, der nun bis zur Hochzeit bei den Potters bleiben würde, betrat.
„Dein Bruder mit seiner Freundin!“, antwortete Ginny.
„Aha, na ich auch, ich möchte mal wissen, was sie an James findet?“, fragte nun Lily an Steven gewandt.
„Hey frag nicht mich ich stehe nur auf DICH!“, sagte dieser empörend.
„Na das will ich auch hoffen mein Lieber!“, neckte Lily ihren Freund.
„Also ich werde das Gefühl nicht los, dass unser Tochter, immer mehr wie du wird!“, sagte Harry an Ginny gewandt.
„Das will ich auch hoffen, mein Lieber, schließlich ist sie meine Tochter, aber ich kann dich beruhigen, gewisse Eigenschaften hat sie auch von dir!“
„Na dann ist ja gut, Schatz!“, darauf hin gab Harry Ginny einen Kuss.
„Hey ich bin auch noch da!“, beschwerte sich Lily, „Und außerdem ich bin ein eigenständiger Mensch, der eine eigene Persönlichkeit hat!“, Lily drehte sich gespielt beleidigt herum ging zum Kamin nahm eine Handvoll Flohpulver. „Steven komm! Al und Co warten im Obstgarten beim Fuchsbau auf uns wir wollten doch Quidditch spielen!“ Sie wartete nicht auf Stevens Antwort, sondern warf das Flohpulver in den Kamin rief „Fuchsbau“ und verschwand.

Genau in diesem Moment als Lily in den Grünen Flamen verschwand kam James mit Anna herein, die natürlich gleich stehen blieb und mit offenen Mund auf den Kamin starrte, wo Lily soeben verschwunden ist. Nun wurde auch Anna Zeugin, wie Steven ihr folgte. Sie konnte gar nicht aufhören zu staunen, bis James sie aufschreckte.
„Schatz, das kennst du doch aus den Büchern und Filmen. Lily meine Schwester und ihr Freund Steven sind gerade zu meinen Großeltern gefohlt.“, erklärte er ihr geduldig, wusste er doch ganz genau, dass es etwas andres ist von Sachen zu lesen und zu hören, als sie wirklich mit eigenen Augen zu erleben.
„Ja das ist mir schon klar, aber das es doch so ist, wie ich es mir vor den Filmen immer vorgestellt habe, das ist einfach....“
„Unglaublich!“ beendete Harry ihren Satz. Der sehr amüsiert über diesen Gesichtsausdruck war. Ginny schaute ihn schon warnend an, was er auch bemerkte, also hielt er sich zurück mit seinen Fragen, aber irgendwann würde der Moment schon kommen, an dem er Anna löchern könnte.
Er ging auf sie zu und reichte ihr die Hand.
„Hi, ich bin Harry Potter, und du musst die Freundin von James sein. Anna nicht wahr?“, fragte er freundlich.
„Ähm...Ja Mr. Potter, das bin ich, und sie sind wirklich Harry Potter, der Junge der Überlebt?“, fragte sie verblüfft zurück.
„Ja der bin, wie schön, dass du die Bücher kennst. Also kennst du bestimmt au..“ weiter kam Harry nicht denn Ginny kam dazwischen.
„Hallo Anna willkommen im Grimmauldplatz, entschuldige, dass Harry dich gleich mit fragen löchern wollte, ich bin übrigens Ginny, aber wenn du die Bücher kennst weißt du ja wer ich bin!“
„Ja das weiß ich, nett sie kennen zu lernen Mrs. Potter.“
„Das vergnügen liegt ganz auf unserer Seite. James hat uns viel über dich erzählt!“, Ginny lächelte Anna freundlich zu, die bei diesen Worten etwas rot anlief.
„Natürlich nur Gutes!“, vervollständigte Ginny ihre Aussage. „jetzt kommt erstmal mit ihr seit ja mit dem Flugzeug geflogen. Ihr müsst doch Hunger haben, oder nicht?“
„Nein Mom, wir haben im Flugzeug schon gegessen, aber ich habe Anna versprochen das sie einen Schockofrösche bekommt, sie kann nämlich nicht wirklich glauben, dass die sich wirklich bewegen!“, erklärte James.
„Na kommt mal mit in die Küche!“, setzte Harry an. „Wir haben noch welche, sollte Lily sie nicht verspreißt haben!“

So setzten sich die vier in Bewegung zur Küche.
Da das Wohnzimmer der Potters im ersten Stock lag und die Küche im Erdgeschoss mussten die vier durch das Treppenhaus. Anna staunte nicht schlecht, die Potraits an den Wänden bewegten sich sogar und sprachen auch ganz besonders ein Mann fiel ihr ins Auge, der die vier durch sämtliche Portraits folge. James fiel dies auf, und er merkte, dass sein freundin schon eine gewisse Ahnung hatte, wer dies war. Also Blieb er stehen.
„Schatz weißt du wer dieser Herr ist?“
„Du meinst der uns durch diese Portraits folgt? Ich glaube schon, ich glaube das ist Professor Black, der mal in Hogwarts Schulleiter war, und auch mit auf große reise gegangen ist, also in seinem Portrait! Du weißt schon, in der Tasche von Hermine während des siebten Buches!“
„Genau, ich bin ein Black, schön dass sie mich kennen auch wenn sie ein Muggel sind, und ehrlich ich bin mit der Wahl von James zufrieden, sie scheinen unsere Welt zu respektieren!“, konnte man nun Professor Black wahrnehmen.
Anna war etwas geschockt, was man ihr auch ansah.
„Keine Angst Anna, der ist Harmlos!“, wollte Harry sie beruhigen.
„Ich muss schon sehr bitten Harry, ich meinem Sie haben uns zwar vor einer Bedrohung gerettet, aber ich bin Kein Tier, was man als harmlos bezeichnen kann. GUTEN TAG!“, mit diesen Worten verschwand Professor Black auch schon aus dem Potrait.
„Musste das sein Dad?“, fragte James vorwurfsvoll.
„Mensch hast du nicht Annas Blick gesehen?“, fragte Harry seinen Sohn und wendete sich nun Anna zu. „Geht es wieder Anna?“
„Ja danke, aber wo ist er jetzt hin? Nacxh Hogwarts oder in sein Portrait hier im Haus?“
„Kein sorge, der ist jetzt in Hogwarts!“, meldete sich nun Ginny, die schon unten angelangt war.

„In der Küche setzten sich nun alle an den tisch, harry wollte nicht wei ein Muggel die schokofröscheholen, nein, er wollte zaubern, so rief er „Accio Schokofrösche“ undvier Frösche landeten auf dem Tisch.
Zu Harrys Enttäuschung war Anna gar nicht über diesen Zauber überrascht, oder erstaunt was diese Sofort merkte.
„Entschuldigung Mr. Potter, aber James nutzt diesen Zauber auch immer, das ist einer, den ich kenne, und auch schon oft mit angesehen habe. Keine angst er hat ihn nur bei mir in der Wohnung angewendet nicht unter Muggeln!“, beruhigte sie gleich Harry.
„Na dann! Hier dein Schokofrosch, aber Vorsicht, der springt sofort drauf los!“, Harry gab ihr eine Schachtel in die Hand.

Anna öffnete sie vorsichtig und hervor kam ein Schokofroschem der wirklich davon sprang. Sie war aber so überwältigt davon, dass sie gar nicht schnell genug reagiert, um diesen einzufangen. Jedoch hat es James für sie getan.
„Boa!“, kam nur von Anna.
„Ja so habe ich auch bei meinem ersten Frosch reagiert!“, sagte Harry.
„Hier Schatz dein Frosch!“, James gab ihr ihren Frosch, den sie sofort begann zu essen.
„Der schmeckt gut! Oh man ich glaub es nicht!“, kam von Anna als sie den Frosch aufgegessen hatte.
„Was den Anna?“, frage James.
„Na das ist das wirklich dein Onkel?“, fragte sie nun und nahm die Karte heraus, die sie in der Packung hatte.
„Ja das ist Onkel Ron, der total cool drauf ist, aber den wirst du noch kennen lernen. Glaub mir, und hör dann am besten nicht auf seine dummen Bemerkungen, und wenn ich schon beim Warnen bin, hör mir gut zu!“
schon erklärte er alle Eigenschaften seiner Familie, sie solle Victorie keinen Grund zum aufregen geben, Teddy und George würden versuchen sie zu ärgern, wobei eher George mit Fred zusammen sehr schlimm sei. Und und und. So ging der Nachmittag schnell vorbei.
Und gemeinsam Apparierten sie zum Fuchbau.

„Oh man ist das ein komisches Gefühl!“, beschwerte sich Anna lauthals bei James. „Das nächste mal fahren wir mit einem Auto!“
Ginny und Harry mussten lachen und Gingen schon vor.
„Ist ja gut Anna, wenn du dann drei Stunden fahren willst bitte!“, sagte James.
Na gut dann eben nicht!“
„Und schon betraten sie den Fuchsbau.“

Ehe sich James und Anna versahen steckten sie schon in einer Knochenbrecherumarmung a la Molly.
„Willkommen ihr beiden oh ich freue mich ja so für James dass er eine Freundin gefunden hat und noch dazu eine so reizende Junge Dame!“, sprudelte es nur so aus Molly heraus.
„Danke Grandma, aber würdest du uns mal loslassen? Was soll Anna von dir denken?“, versuchte sich James aus der Umarmung zu befreien.
„Oh natürlich, entschuldigt!“, kam von Molly und sie ließ die beiden los.
„ich denke sie sind Wunderbar Mrs. Weasley, ich habe sie schon immer gemocht, auch wenn sie zuerst für mich nur eine Figur aus einem Buch waren, entschuldigen sie dass ich es jetzt einfach so sage.“, versuchte sich Anna heraus zu reden, denn sie fand es sehr taktlos über eine Person zu sprechen, als ob es die gar nicht gegeben hätte.
„Ist schon gut Kind, ich verstehe dich...nett....dir..“ Molly brach vor Rührung in Tränen aus und verschwand zum Herd, wo sie sich über das Abendessen beugte.
„Wenn du meine Mom so magst, dann sag mir doch mal wer ich bin?“, stellte sich nun George vor Anna auf. Diese musste schmunzeln und sagte.
„Mhh mal überlegen. Ein großer Verehrer der Rumtreiber mit Gründer eines Scherzartikelladens, ein echt guter Treiber, sehr gut im ärgern von Filch!“ Alle im Raum bekamen große Augen, denn sie hätten nicht gedacht, dass Anna so gut über George bescheid wusste. „Ich würde mal sagen George Weasley, oder?“
„genau, du hast recht ich bin George, man du weißt ja echt viel über mich. Wer ist denn das?“ er zeigt mit dem Finger auf einen weiteren Rotschopf.
„Das ist Ron Weasley, neben ihm Hermine, daneben entweder Fleur, dann Bill, ich glaube Charlie, Percy, und den Rest kann ich leider nicht zuordnen, da es die nächste Generation ist, und in den Büchern so gut wie nicht über euch vorkommt, aber ich weiß dass du Lily und du Steven bist!“, sagte sie an die beiden gewandt.
„Das ist richtig, und echt Respekt, Leute, sie gefällt mir!“, reif nun George in die Runde.
Und so wurde der Abend noch recht vergnüglich.


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