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Fanfiction

Ein unmoralisches Angebot - Ein ummoralisches Angebot

von Hauself

Hach, endlich Wochenende! :-)
Hallo ihr Lieben!
Vielen Dank fĂĽr eure lieben Kommis. *knuddel*
@ Dr. S: Daaanke für dein laaanges Kommi. Hab mich sehr gefreut. Ups... Das ist mir aber wirklich peinlich. Miss Granger - Mrs. Weasley... *räusper* Danke, dass du mich drauf aufmerksam gemacht hast. Hab es schnellstens geändert. Hmm... Mit Mathe hab ich es noch nie so gehabt und ich kann mir nie merken, wie das mit dem Umrechnen ist. Daher hab ich einfach mal die Hälfte genommen. *rotwerd* Aber jetzt weiß ich ja Bescheid! :-)

So, nun aber viel SpaĂź beim neuen Chap!
GlG,
Hauself


„Ich habe das Gespräch von dir und Blaise zufällig mit angehört.“, sagte Draco lässig. Hermine schnaubte bei dem Wort „zufällig“, sagte jedoch nichts. „Und ich möchte dir ein Angebot machen.“ „Ein Angebot?“ Hermine klang misstrauisch. „Ja, ein Angebot. Du weißt doch, was das ist, oder Granger? Nun ja, lass es mich anders formulieren: Ich möchte einen Deal mit dir aushandeln.“ „Und was soll das für ein Deal sein, Malfoy?“ „Ich gebe dir die 250.000 Galleonen für die OP deiner Mutter.“ Hermine schnappte nach Luft. Dann blickte sie Draco in die Augen. „Und was verlangst du dafür?“ Ein diebisches Grinsen schlich sich auf Dracos Gesicht. „Du, liebste Granger, wirst dafür vier Monate lang meine Freundin spielen.“ Hermine stieß einen unterdrückten Schrei aus. „Das – das ist nicht dein Ernst! … Warum solltest du das wollen?“ „Das tut hier momentan nichts zur Sache, Granger. Genaueres wirst du erfahren, wenn du deine Zustimmung gibst. Überleg es dir gut, hier geht es um das Leben deiner Mutter. – Ich lasse dir eine Woche Zeit, dann wirst du erneut von mir hören. Bis dahin musst eine Entscheidung gefällt haben.“ Mit diesen Worten disapparierte Draco.

Eine geschlagene Minute stand Hermine unbeweglich auf der dunklen Straße und starrte auf die Stelle, wo Malfoy verschwunden war. Sie konnte nicht fassen, was sie da gerade gehört hatte. Draco Malfoy hatte ihr ein unmoralisches Angebot gemacht. Er wollte ihr das Geld für die lebensrettende OP ihrer Mutter geben – wenn sie wochenlang seine Freundin mimte. Plötzlich stieg eine ungeheuere Wut in ihr auf. Was fiel ihm eigentlich ein, ihr einen dermaßen grauenvollen, menschenunwürdigen Deal vorzuschlagen? Auf der einen Seite war sie verheiratet – auf der anderen würde sie (fast) alles dafür tun, um das Leben ihrer Mutter zu retten. Ungläubig schüttelte Hermine den Kopf. Aber natürlich wusste Malfoy, was für einen Stein er da ins Rollen brachte. Genau das hatte er ja gewollt. Sie verstand nicht, wie Blaise, ein so sympathischer und anständiger junger Mann, mit einem Abschaum wie Malfoy befreundet sein konnte. Das war… Hermine fand keine Worte. Sie fing an, unkontrolliert zu zittern und auf einmal wollte sie nur noch nach Hause, ein langes heißes Bad nehmen und alles, was in den letzten Stunden geschehen war, vergessen. Sie machte sich zum disapparieren bereit.

„Hermine! Mein Gott, wo warst du? Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“ Kaum hatte Hermine das Wohnzimmer betreten, sprang Ron vom Sofa auf und eilte zu ihr. Prüfend betrachtete er sie, drehte sie einmal um sich selbst und drückte sie an sich. „Dein Vater hat angerufen und mir alles erzählt. Es tut mir so leid! Aber wir schaffen das schon. Ich werde für dich da sein! Kann – kann ich dir irgendwas bringen? Soll ich dir einen Tee machen? Oder – möchtest du lieber einen Feuerwhiskey?“ Hermine winkte müde ab. „Nein, ich hatte schon einen bei Blaise.“ „Blaise? Du warst bei Zabini?! Aber klar, ich war ja auch nicht da, um dich aufzufangen. Das wird sich jetzt ändern, Hermine. Ich werde für dich da sein! – Soll ich dich vielleicht massieren? Ginny sagt immer, dass entspannt und beruhigt.“ Hermine schaffte nur ein Kopfschütteln.

„Nein, Ron. Ich möchte einfach nur ein heißes Bad nehmen und mich dann schlafen legen. Ich muss morgen schließlich früh raus.“ „Okay, gut. Dann lasse ich dir ein Bad ein und massiere dich nebenbei!“ Ron war schon halb aus dem Zimmer, als Hermine sagte: „Ich würde gerne allein sein, Ron. Ich – ich brauche Zeit zum Nachdenken.“ Enttäuscht wandte Ron sich zu ihr um. „Na gut, wenn du allein sein möchtest… dann bleibe ich einfach hier im Wohnzimmer. Gute Nacht, Hermine.“ Er wollte ihr einen Kuss geben, doch sie drehte sich weg und so erwischte er nur ihre Wange. „Nacht, Ron.“, murmelte Hermine und verließ das Zimmer.
Im Bad ließ sie die Wanne mit heißen, dampfenden Wasser voll laufen und blieb so lange darin liegen, bis das Wasser kalt geworden war. Dann schlang sie einen Morgenmantel um ihren Körper und legte sich, mit noch feuchten Haaren, ins Bett, rollte sich wie ein Baby ein und weinte sich in den Schlaf.

Die nächsten drei Tage verbrachte Hermine wie in Trance. Wenn sie nicht gerade Doppelschichten im St. Mungo schob oder in der Bibliothek nach irgendetwas suchte, dass ihrer Mutter helfen konnte, saß sie am Krankenbett und starrte auf das schmale Gesicht ihrer Mutter, dass Tag für Tag blasser zu werden schien. Hermine sprach mit ihrer Mutter, streichelte ihre Hand, ihr Gesicht und wartete sehnsüchtig auf einen Hoffnungsschimmer. Doch nichts geschah. Am vierten Tag war Hermine so erschöpft, dass einer der Heiler sie nach zehn Stunden Arbeit nach Hause schickte, damit sie sich erstmal richtig ausschlief. Zuerst protestierte sie, doch als sie sich zu Hause in ihr Bett legte und ihr die Augen vor Müdigkeit zufielen, war sie froh, dass ihr Vorgesetzter nicht nachgegeben hatte. Hermine schloss die Augen und war Sekunden später in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen.

Acht Stunden später erwachte Hermine ausgeruht und mit dem Entschluss, Ron endlich zu erzählen, was an dem Abend bei Blaise noch passiert war. Sie hörte Ron in der Küche und stand auf, um mit ihm zu reden. Ihr Mann blickte auf, als er sie eintreten hörte. „Hi. Du bist ja wach.“ Er lächelte, ging zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. „Ich muss mit dir reden. Hast du einen Moment Zeit?“ „Klar.“ Ron war überrascht über die ernsten Worte seiner Frau und folgte ihr ins Wohnzimmer. Dort setze sich Hermine aufrecht hin und blickte Ron an. „Es ist etwas geschehen, als ich neulich Abend bei Blaise gewesen bin. Und das würde ich dir jetzt gerne erzählen. Also unterbrich mich bitte nicht, während ich rede.“ Ron nickte und Hermine begann stockend zu berichten. Als sie bei Malfoys Angebot angekommen war, keuchte Ron zwar entrüstet auf, sagte aber keinen Ton. Als Hermine geendet hatte, herrschte einige Sekunden Schweigen.

Dann stieß Ron hervor: „Dieser Arsch, dieser Haufen Mist, der ist doch…“ Weitere Schimpfwörter folgten und Hermine hätte am liebsten geseufzt. Verstand Ron denn schon wieder nicht, um was es hier wirklich ging? „… das ist doch wohl ungeheuerlich, dass er deine Misere so ausnutzen möchte. Unglaublich, aus so was auch noch Kapital schlagen zu wollen.“ Ron schnappte nach Luft und Hermine atmete ein wenig erleichtert auf. Er hatte also doch den Kern des Angebots gefunden. „Eines sage ich dir, Hermine: Ich werde meine Frau nicht an so jemanden wie Malfoy abtreten. Komme, was wolle, aber du wirst auf keinen Fall auf sein Angebot eingehen!“

Hermines Wangen färbten sich rot vor Zorn. „Ach ja? Und was ist, wenn wir das Geld nicht zusammen bekommen? Dann lasse ich meine Mutter einfach sterben? Obwohl ich die Möglichkeit gehabt hätte…“ „Die Möglichkeit! Was denn für eine Möglichkeit, Hermine? Das du mit Malfoy ins Bett springst?“ „Davon hat er doch gar nicht gesprochen. Ich soll nur für einige Zeit seine Freundin spielen.“ „Nur seine Freundin spielen.“, höhnte Ron. „Wie naiv bist du eigentlich? Und das Spiel beinhaltet keinen Körperkontakt, oder wie? Was glaubst du denn, was Malfoy vier Monate mit dir machen will? Reden?“ Hermine sprang auf, Zornestränen in den Augen. „Vielleicht gibt es tatsächlich Leute, die sich gerne mal unterhalten und nicht nur auf das Eine hinaus sind. Und ob ich dieses Angebot annehme oder nicht, ist ganz alleine meine Entscheidung! Schließlich geht es um das Leben meiner Mutter!“ Mit diesen Worten rannte Hermine aus dem Zimmer. Sie hörte Ron noch rufen: „Deine Entscheidung? Du bist meine Frau, da hab ich wohl noch ein Wörtchen mitzureden, mit wem du ins Bett gehst.“ Doch Hermine tat so, als hätte sie Rons Geschrei nicht wahrgenommen und verkroch sich unter ihrer Bettdecke, um sich mal wieder in den Schlaf zu weinen.

Als Hermines Wecker am nächsten Morgen um halb fünf klingelte, war Rons Bett leer. Er musste auf dem Sofa im Wohnzimmer geschlafen haben. Hermine wurde traurig bei dem Gedanken, dass es nun schon so weit gekommen war, dass sie nach einem Streit nicht mal mehr im selben Bett schliefen. Leise schlich sie ins Bad, duschte sich und schlüpfte in den limonengrünen Kittel, den sie bei der Arbeit trug. Als Frühstück dienten ein schwarzer Kaffee und ein halber Muffin, der vom Vortag übrig geblieben war. Dann apparierte sie ins St. Mungo.

Der Tag war hart gewesen und Hermine träumte von ihrem weichen Bett, nachdem sie ihrer Mutter den täglichen Besuch abgestattet hatte. Dennoch führte sie der Weg in die größte Bibliothek Londons. Sie wurde von Zauberern geleitet und es gab sowohl magische, als auch normale Muggelbücher. Hermine hoffte weiterhin, irgendetwas Sinnvolles zu finden, um die teure OP zu umgehen und ihrer Mutter trotzdem helfen zu können. – Nach drei Stunden wurde sie von der Bibliothekarin rausgeworfen (die sie stark an Madame Pince erinnerte), da diese schließen wollte. Widerwillig machte sich Hermine auf den Nachhauseweg. Dort angekommen schnappte sie sich das neuste Telefonbuch und schrieb alle Freunde und Verwandten ihrer Eltern an, mit der Bitte, ihnen Geld zu leihen. Das fiel ihr unendlich schwer, doch es war ihr immer noch lieber, die Leute um Geld anzubetteln, als Malfoys Freundin zu spielen. Des Weiteren musste Pig herhalten, um einige enge Freunde der Zaubererschaft und Verwandte von Ron ebenfalls um ein paar Galleonen zu bitten. Ron war nicht zu Hause und hatte auch keine Nachricht hinterlassen, daher torkelte Hermine um nach Mitternacht schlaftrunken ins Bett, müde und ausgelaugt, doch mit dem kleinen Hoffnungsschimmer, dass entfernte Verwandte oder Freunde soviel Geld hatten, um ihrer Mutter zu helfen.

Die letzten beiden Tage vor Dracos Fristende verstrichen und Hermines Hoffnungsschimmer war verflogen. Ihr Vater hatte ihr mitgeteilt, dass er bereits sämtliche Nachbarn, Freunde und Verwandte um Geld gebeten hatte, doch obwohl einige gerne bereit waren, zu helfen, würden sie das Geld nicht zusammen bekommen. Die Eulen, die von Rons Verwandtschaft wiedergekommen waren, brachten keine erfreulichen Nachrichten. Keiner der Familie Weasley schwelgte in Reichtümern und obwohl ihnen alle versicherten, wie gerne sie geholfen hätten, fehlten einfach die finanziellen Mittel.

Harry und Ginny waren nach Hermines Nachricht gleich persönlich eingetroffen. Ron, der Hermine seit ihrem Streit aus dem Weg ging, war nicht zu Hause, als Harry und Ginny ankamen. Harry zog seine beste Freundin sofort in eine feste Umarmung und ließ sie erst wider los, als Ginny ihm auf die Schulter klopfte, da er Hermine fast die Luft abschnürte. Dann schlang auch Ginny ganz fest die Arme um Hermine, die sich an sie klammerte und die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. „Es ist so schön, dass ihr da seid. Danke.“, flüsterte Hermine an Ginnys Schulter und führte die beiden dann ins Wohnzimmer. „Da gibt es nichts zu danken, Hermine. Das ist doch selbstverständlich. Wo ist denn mein nichtsnutziger Bruder?“ Ginny hatte dies eigentlich scherzhaft gemeint, doch als sie Hermines verletzten Gesichtsausdruck sah, wusste sie, dass sie einen wunden Punkt getroffen hatte. Sie wechselte einen Blick mit Harry.

„Ich habe keine Ahnung, wo er steckt. Er geht mir aus dem Weg, seitdem wir diesen furchtbaren Streit hatten.“ Hermine hatte den beiden zwar von ihrer Auseinandersetzung mit Ron berichtet, den wahren Grund dafür jedoch nicht genannt. Draco Malfoy hatte sie schließlich angewiesen, zu keinem ein Wort zu sagen und sollte sie sein Angebot doch annehmen, hielt sie sich lieber daran. „Entschuldigt, ich bin wirklich keine gute Gastgeberin!“, sagte Hermine und beschwor, ohne auf Harrys und Ginnys Prostest zu achten, Tee und Kekse herbei. „Erzähl uns doch noch mal genau, was in den letzten Tagen geschehen ist, Mine.“, bat Harry und seine sanfte Stimme und der Kosename, den er selten verwendete, trieben ihr wieder Tränen in die Augen. Doch sie blinzelte sie zurück und fing an, ihren Freunden alles haargenau zu erzählen. Zwischendurch wurde sie immer wieder von Ginny unterbrochen, die lautstark über ihren Bruder schimpfte. Harry jedoch blieb ungewöhnlich still, nur als Ron drei Stunden später mitten ins Zimmer apparierte und erstaunt war, seine Schwester und seinen besten Freund zu Hause vorzufinden, erhob sich Harry ohne ein weiteres Wort und schleifte Ron mit sich in die Küche.

Die Auseinandersetzung, die nun zwischen den beiden folgte, war hässlich und Hermine und Ginny bekamen jedes Wort mit. Harry ließ kein gutes Haar an Ron und hielt ihm eine gehörige Standpauke. Einige Male wollte Hermine Ron zur Hilfe eilen, doch Ginnys Blick hielt sie davon ab. „Er hat es verdient, Mine. Und normalerweise kann Harry ihn in einer Konfrontation seiner Fehler schnell wieder zur Vernunft bringen. Lass ihn nur, er weiß schon, wie er Ron anpacken muss.“

Eine halbe Stunde später gesellten sich Harry und ein sehr kleinlauter Ron wieder zu den jungen Frauen. „Hermine, weswegen wir eigentlich hier sind.“, fiel es Harry plötzlich ein. „Das Geld. Hier ist ein Scheck über 50.000 Galleonen. Das ist alles, was wir haben. Wenn es dir irgendwie hilft – auch wenn noch einiges zur eigentlichen Summe fehlt – wir geben es dir gerne. Du kannst den Scheck immer eintauschen.“ Hermine drückte ihre beiden Freunde nacheinander fest an sich und versuchte erfolglos, die Tränen zurück zu drängen. „Das ist so lieb von euch und ich weiß das wirklich zu schätzen. Aber wir werden das Geld nicht zusammen bekommen. Wir haben nicht genug. Vielleicht komme ich dennoch auf euer Angebot zurück.“ Mit diesen Worten verabschiedeten sie sich voneinander und Harry und Ginny disapparierten. Kaum waren sie weg, legte Hermine die täglichen Schutzzauber auf die Wohnung. Da Ron keine Anstalten machte, ein Gespräch mit ihr zu beginnen, murmelte Hermine nur noch ein „Ich gehe schlafen.“ Und verließ das Zimmer.

Nachdem sie sich bettfertig gemacht hatte, ging sie leise in ihr Schlafzimmer und war fast erleichtert, dass sie nichts von Malfoy gehört hatte. Heute war schließlich genau eine Woche nach ihrem Gespräch vergangen. – Doch als Hermine die Bettdecke zurück schob, bemerkte sie ein Klackern an ihrem Fenster und erkannte sofort, dass es Dracos Eule war. Mit zitternden Händen öffnete sie das Fenster und nahm ihr das Blatt Pergament ab. Vorsichtig und mit angehaltenem Atem entrollte sie es. Es waren nur ein paar Wörter in einer sauberen Handschrift darauf zu erkennen: Die Woche ist um. Komm morgen um 20 Uhr in den Tropfenden Kessel. Ich erwarte dich. D.M.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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