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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 8: Einkaufen

von leona

Ich danke dir nane, dachte schon, sie wÀren einfallslos, aber ich habe mir dabei auch etwas gedacht.
viel Spaß

Kapitel 8: Einkaufen

-*-*-*-*-* Am nÀchsten Tag *-*-*-*-*-

Um 8 Uhr morgens wurden die vier Freunde unsanft aus dem Schlaf geweckt. „Aufstehen ihr Faulpelze!“ ertönte es urplötzlich im ganzen Raum.
Sofort fuhren alle hoch in eine sitzende Stellung. „Was’n los?“ gĂ€hnte Ron verschlafen. „Na was wohl, heute fĂ€ngt die Schule an und ihr habt noch nicht viele Sachen. Wir mĂŒssen noch schnell in die Winkelgasse“, sagte der Störer.
Erst jetzt erkannte man, dass es Justus war. „Na gut. Wir sind gleich fertig“, sagte Harry nun mit mĂŒder Stimme. Zum GlĂŒck waren sie trotz meckerndes Rons zehn Minuten spĂ€ter fertig.
Kaum, dass sie das Zimmer verließen, wurden sie auch schon von dem Schulleiter begrĂŒĂŸt. „Guten Morgen, gut geschlafen? Wie Justus sicherlich gesagt hat: "Wir mĂŒssen noch eure Schulsachen besorgen.“ Der gemeinte grinste nur schelmisch, als sein Vater ihn erwĂ€hnte. „Wir haben gut geschlafen, bis Just ins Zimmer kam“, motzte Ron mit einem Blick zu dem grinsenden Justus. „Man, Ron, du stellst dich an“, stöhnte Ginny genervt.
„Das tut mir leid. Haltet euch bitte an dem Beutel hier fest. Ach und Justus, du bleibst bitte hier. Geh zu Minerva und klĂ€re sie auf.“ sagte der Älteste und zeigte auf den Beutel.
Die Vier hielten sich, wie gesagt zeitgleich an dem Beutel fest.
Ron konnte nicht widerstehen, dem Dableibenden schadenfroh zuzugrinsen, bevor sie aus dem Raum verschwanden und in der Winkelgasse auftauchten. „Man, ich hasse dieses GefĂŒhl“, beschwerte sich der einzige GrĂŒnĂ€ugige, als sie angekommen waren. „Tut mir leid, Harry, aber es geht nicht anders“, entschuldigte Albus sich. „Folgt mir“, bat er danach.

Im Laden angekommen, wurden sie auch gleich von der Inhaberin begrĂŒĂŸt. „Guten Morgen Prof. Dumbledore, was kann ich fĂŒr Sie tun?“ erkundigte sie sich eifrig. „Ich wĂŒnsche dir auch einen guten Morgen. Ich brĂ€uchte viermal HogwartsumhĂ€nge fĂŒr meinen Enkel und seine Freunde“, entgegnete das Hogwartsoberhaupt. „Sofort, Prof. Es ist mir eine Ehre“, sagte sie und rief noch zwei andere Mitarbeiterinnen zu sich.

Nun mussten die Vier still und ohne sich zu bewegen auf StĂŒhlen stehen, wĂ€hrend Madame Malkin und ihre Helferinnen an ihnen herumwerkelten. „So, fertig“, stellte die Frau nach einer Weile geschĂ€ftigen Treibens zufrieden fest. „Gut, ach ja, bevor wir gehen: Ihr sucht euch jetzt noch Kleidung aus“, bestimmte Albus an seine Begleiter gewandt. „Aber Großvater. Das geht doch nicht“, stieß Harry hervor. „Doch, das geht, Harry, keine Widerrede; wie gefĂ€llt dir dieser Umhang hier?“ beschloss der Schulleiter ernst und zeigte einen schwarzen Umhang aus sehr feinem Stoff mit einem Löwen draufgestickt. „Der ist nicht schlecht, aber ist er nicht zu teuer?“ Stellte Harry fest. „Nein, der ist nicht zu teuer. Jeder von euch kriegt einen. Madame Malkin, könnten sie bitte vier dieser UmhĂ€nge einpacken? Guckt euch noch mal etwas um“, ordnete Albus an.

Eifrig packte die VerkĂ€uferin alles ein, wĂ€hrend die Jugendlichen sich umsahen. „Wow, dieser Festumhang hier ist cool. Viel besser und auch schöner, als mein alter. Das Wieselmotiv passt auch, aber das ist Wunschdenken“, bewunderte Ron einen Umhang, gerade laut genug, dass Harry und Ginny mithören konnten.
„Ja Ron, der ist wirklich schön, aber lass uns weiterschauen. Hey Harry, wie findest du den hier?“ Wollte Ginny wissen und hielt ein Festumhang, in schwarz mit einem Hirsch darauf, hoch. „Der ist wirklich schön!“ Staunte Harry und untersuchte ihn genauer.
Auch Hermine stimmte zu.
Alle Vier sprachen mit leiser Stimme, doch trotzdem hatte der Schulleiter die Unterhaltung wahrgenommen. Sofort sprach er leise mit Madame Malkin. Diese nickte nur.
Langsam nĂ€herte sich der Mann seinen SchĂŒtzlingen und rĂ€usperte sich. „Wir mĂŒssen jetzt weiter, eure BĂŒcher holen. Nachdem wir das erledigt haben, möchte ich noch mal nach Muggelondon. Meine Zitronenbrausebonbons sind leer und außerdem möchte ich, dass ihr auch neue Muggelkleidung bekommt.“
„Aber du kannst uns doch nicht auch noch Muggelkleidung kaufen, das wird doch zu teuer!“ Wehrte Harry ab.
Der Gemeinte unterbrach seinen Enkel mit einem Abwinken seiner Hand und es half, keiner der Vier protestierte mehr.
In ‚Flourish und Blotts’ kaufte Albus auch gleich jeweils vier Exemplare der benötigten BĂŒcher, wĂ€hrend das Quartett durch die Regale stöberten; Hermine war in ihrem Element.
Sie durchblĂ€tterte viele BĂŒcher von Verteidigung bis hin zu Arithmantik und anderen Themen, wĂ€hrend Ron bei Quidditch suchte.
Harry und Ginny stöberten im VgddK- Abteil.
Harry nahm ein paar BĂŒcher heraus und betrachtete sie nĂ€her. „Hm ‚Sajajin’, ‚Legende oder Wahrheit’. Klingt interessant, oder was meinst du, Ginny?“„Also der Einband sieht schon lesenswert aus und die ersten Seiten auch. Willst du’s dir kaufen?“ Gerade wollte Harry antworten, als auch schon sein Großvater zu ihnen kam. „Habt ihr etwas gefunden, dann legt es einfach zur Kasse, aber ihr solltet euch ein bisschen beeilen. Ach und Harry, ihr solltet Hermine mal etwas in die RealitĂ€t zurĂŒckholen, denn wir haben heute noch viel vor.

Zehn Minuten spĂ€ter versammelten die Freunde sich an der Kasse, Hermine hatte natĂŒrlich am meisten BĂŒcher im Arm. Die Meisten waren ĂŒber Verwandlung oder VgddK.
Ron hatte nur ein besonderes Buch ĂŒber Quidditch. Ginny trug 2 BĂŒcher ĂŒber besondere FĂ€higkeiten und Verteidigung gegen die dunklen KĂŒnste unter dem Arm, wĂ€hrend Harry das Buch ĂŒber ‚Sajajins’ und ein weiteres mit dem Titel ‚Antimagie’ in der Hand hielt.
Albus erwartete die Vier schon. Er schaute nur flĂŒchtig ĂŒber die Titel, wĂ€hrend der VerkĂ€ufer registrierte, was gekauft wurde. HĂ€tte Albus aber das Buch ĂŒber ‚Sajajins’ genauer untersucht, hĂ€tte er vielleicht geseufzt und gedacht >Ich hĂ€tte nicht gedacht, dass er so schnell etwas ĂŒber dieses Volk findet. <

Das ganze kostete am Ende ca. 300 Galeonen. Sie verließen den Laden und betraten durch den, tropfendenKessel’ Muggellondon, natĂŒrlich erst, nachdem der Älteste einen Tarnzauber ĂŒber alle gelegt hatte. Jetzt sah keiner mehr von den FĂŒnfen anders aus, als Muggel.
Der Schulleiter trug einen blauen Pullover und eine schwarze Hose, wĂ€hrend die Anderen blaue Jeans und T-Shirts mit einer Jeansjacke darĂŒber trugen.
Harrys T-Shirt war rot, genauso wie Hermines. Die von Ron und Ginny waren in der Farbe dunkelblau.
Als sie zwei Stunden in verschieden GeschĂ€ften verbrachten, hatte Harry mehrere Ă€rmellose T-Shirts, meist in schwarz und rot, besorgt. Hermine und Ginny hatten auch mehrere Freizeitkleidung und je 2 paar Kleider. Ron dagegen war am Ende um 5 Hemden und 6 Jeans reicher. Außerdem hatte Harry sich auch noch KettenarmbĂ€nder und mehrere BĂŒcher gekauft, genau wie Hermine. Albus hatte nur seine LieblingssĂŒĂŸigkeit, Zitronenbrausebonbons, gekauft.
Insgesamt schleppten die Vier fĂŒnf TĂŒten mit sich herum. „Es wird Zeit, nach Hogwarts zurĂŒckzugehen“, beschloss der Schulleiter.
Die Andern stimmten zu, also begaben sie sich in eine dunkle Seitengasse, um wieder zurĂŒck zu teleportieren.
Es dauerte keine Sekunde und schon waren sie wieder im SchulleiterbĂŒro, wo sie schon von Justus erwartet wurden. „Na Leute, schönen Einkaufstag gehabt?“ fragte er grinsend. „Na klar. Es war super. Du hast wirklich was verpasst“, entgegnete Ron. „Dad, ihr habt echt lange gebraucht, die SchĂŒler sind bald da. Wir sollten schon mal in die große Halle gehen. Schließlich sollen wir ja nicht gleich im Mittelpunkt stehen, oder?“ wandte Justus sich an seinen Vater. „Ja, du hast Recht. Wie wĂ€r’s, wenn ihr euch noch schnell etwas anderes anzieht und dann gehen wir hinunter. „Okay“, stimmte Harry zu und die andern nickten nur.


Und, wie war das einkaufen?
by
leona


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Im Buch wird sie als hĂ€ssliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wĂ€rst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natĂŒrlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dĂŒrfen 
 ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjĂ€hrigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton