von leona
danke für die kommis
ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende
@nora^^
danke für das butterbier "es entgegen nehm".
ist doch nicht schlimm wenn du mal nicht mitbekommen hast das es weitere teile gab. ja manche chaps sind halt etwas kürzer und andere wiederrum länger als normal.
@The-Matt
ja es war wirklich sehr kurz und dieses hier ist auch nicht sehr lang, davür ist aber das nächste chap länger versprochen.
was lily angeht liegst du vollkommen richtig und james hat halt immer noch probleme sich an die tipps seiner neuen freunde zu erinnern. XD
chap01
danke danke. ich schreib fleißig weiter.
doch nun kommt das worauf ihr wartet. der Teil.
Kapitel 23: Die morgendliche Post
Am Tisch der Gryffindors saßen schon Einige, um zu frühstücken. Die Zehn nahmen Platz.
Hungrig fingen sie an zu essen, nachdem sie die Restlichen ihres Hauses gegrüßt hatten.
Genau in dem Moment, als Harry etwas von seinem Müsli essen wollte, bemerkte er, dass die Posteulen hereinflogen.
Er wollte sich schon wieder abwenden, als er gewarnt wurde, dass in seine Richtung einige Eulen unterwegs waren, darunter auch seine Schneeeule Hedwig.
Neugierig richteten die Blicke der meisten Schüler sich auf die Traube von Eulen, die auf den Gryffindortisch zuflogen.
Gemächlich ließen zwei der Eulen ein Paket vor Harry fallen und flogen dann wieder weg.
Die übrigen Drei jedoch blieben bei Harry, ließen aber auch ein Paket vor den Jungen fallen.
Die kleinste der Eulen, eine Winzeule flog wie wild herum, kaum dass sie von ihrer Last befreit war.
Mit einem 'Flatsch' landete sie in James Frühstücksschüssel.
„Pig.“ Rief Ron freudig und holte sie aus der Schüssel.
Er hielt ihr ein Stück seines Toastes hin, welches die Winzeule auch sofort verputzte.
„Herakleon, Hedwig. Was macht ihr denn hier?“ Fragte der Grünäugige, schließlich hatte er erwatet, sie wären in der Zukunft und nicht hier.
„Öffne die Pakete doch mal.“ Drängelten James und Sirius neugierig.
„Später. Ich lese erstmal die beigelegten Briefe. Ach ja, Ron, Ginny der hier ist für euch und der für dich, Hermine.“ Stellte Harry fest, während er sich die drei Briefe anschaute.
Herakleon hatte sich auf Harrys Schulter niedergelassen und Hedwig auf Ginnys.
Bevor er den Brief, der für ihn war, öffnete versorgte er noch seinen Nachtfalken mit Nahrung, was seine Verlobte bei Hedwig schon gemacht hatte.
Ron hatte den Brief schon geöffnet und neugierig lasen die beiden Weasleys lautlos den Brief.
Die Rumtreiber hatten keine Chance mitzulesen, da der Inhalt für sie nur Unsinn ergab. Deswegen ließen sie frustriert davon ab.
Jetzt öffnete auch der Grünäugige und die letzte im Bunde ihren Brief endlich.
Ihre Briefe waren ebenfalls geschützt vor den Augen der anderen. Harry las:
Lieber Harry,
ich hoffe, es geht euch gut und ihr seid ohne Probleme angekommen.
Hier Zuhause läuft alles gut. Eure netten Freunde sind dahin gebracht worden, wo sie unbedingt hinwollten.
Vernon ist abgehauen und Dud benimmt sich viel netter, seitdem dein Onkel weggegangen ist.
Ich freue mich, dass du endlich dort bist, wo du jetzt bist.
Die Päckchen sind für euch Vier, war der Meinung, ihr könntet es gebrauchen.
Es tut mir Leid, wie ich mich früher verhalten habe. (………)
In diesem Moment wurde er unterbrochen.
James hatte ihn neugierig angestoßen und wollte wissen: „Und wer schreibt dir?“
„Ach, nur meine Tante. Sie schreibt was Zuhause so abgeht.“ Meinte der 'Junge der lebt' gelangweilt.
>Heute Sitzung in Paradies Bibliothek.< Übermittelte Hermine den Dreien.
>Ja.< Stimmten ihre Freunde zu.
„Ach so und was ist in den Päckchen?“ Erkundigte Remus sich nun und störte so die Konzentration der Vier.
„Ach, Sachen, die wir vergessen haben.“ Entgegnete Harry.
„Woher hast du das Nachtfalkenmännchen?“ Fragte Lily neugierig einige Plätze weiter von James und Harry.
„Von meinen Grandpa.“ Meinte der Grünäugige grinsend.
„Von Professor Dumbledore also.“ Gab Lily amüsiert zurück.
„Ja, genau.“ Bestätigte Harry immer noch grinsend.
Kurze Zeit später, in der meist Stille geherrscht hatte, wegen des Essen, verschwanden die Platten mit den leckeren Sachen.
Harry hatte nicht noch mal versucht, den Brief zu Ende zu lesen, da er nicht in der Anwesenheit seines Vaters lesen wollte.
das wars. hier habt ihr alle etwas zu trinken. alles was ihr wollt und auch etwas zu essen.
ciao
leona
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