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Die Belohnung - Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft

von ginny11108

Nachdem die Weasleys Victoire Geburt mir einem ausgiebigen Abendessen gefeiert hatten, beschlossen Harry und Ginny einen Spaziergang um den See zu machen. Nach der langen Trennung wollten die Beiden soviel Zeit miteinander verbringen wie möglich.
„Man ist das schön hier draußen. So was wollte ich schon lange mal wieder machen. Weißt du noch der Spaziergang nach unserem ersten Kuss vor einem Jahr?“


„Natürlich Ginnyschatz. Wie könnte ich das vergessen. Ob du es glaubst oder nicht ich hab im letzten Jahr dauernd daran gedacht. Ohne dich hätte ich das alles nicht geschafft.“ „Oh Harry, dass ist so schön. Weißt du als wir letztes Jahr gegen die Todesser an der Schule gearbeitet haben, musste ich immer an dich denken. Du hast mir so gefehlt. Immer wenn ich das Gefühl hatte das ich es nicht mehr aushalte, hab ich mir die Fotos von dir und uns angesehen und dann hat ich das Gefühl das du bei mir bist und alles wieder gut wird.“


„Weißt du ich hab es ähnlich gemacht. Immer wenn ich nicht mehr konnte hab ich die Karte des Rummtreibers rausgeholt und dich beobachtet. Und sofort wusste ich wieder wofür ich kämpfe. Und auch als ich in den Wald gegangen bin musste ich an dich und unseren ersten Kuss denken. Und du warst auch der Grund warum ich zurückgekommen bin. Ich wusste, dass hier noch was auf mich wartet“


Ginny war so gerührt von seinen Worten, dass sie stoppte, sich an ihn schmiegte und küsste. Dieser Kuss sagte mehr als 1000 oder besser 3 Worte und trotzdem sprachen beide sie aus „Ich liebe dich“. Die Übereinstimmung der Beiden zeigte ihnen einmal mehr wie gut sie zusammenpassen und auch der Kuss, der auf diese Worte folgten war einmalig wie das erste ?Ich liebe dich'.


„Man war das gut. Kannst du glauben, dass wir das nächstes Jahr ständig machen können. Einfach so um den See schlendern und nur Zeit für uns.“ „Ginny, bitte sei mir nicht böse, aber ich weiß nicht ob ich noch mal nach Hogwarts zurückkehre. Jedenfalls nicht als Schüler.“
„Was meinst du damit? Ich meine du brauchst doch einen Abschluss. Du willst doch immer noch Auror werden, oder?“ „Natürlich will ich das, aber ich pack das einfach nicht. Jedes mal wenn ich die große Halle betrete würde ich an all das denken. Ich wird schon irgendwas finden. Und ich könnte mir vorstellen, dass Ron das genauso sieht.“

„Wie Ron auch nicht? Weiß Hermine schon davon? Nein warte. Das ist ihre Sache. Ich will unsere Zeit nicht mit Gedanken über meinen Bruder verschwenden. Ich würde lieber überlegen wo ich heute Nacht schlafe?“ „Wie meinst du das. Du kannst doch in deinem Schlafsaal schlafen. Dafür ist er doch immerhin da.“ „Das weiß ich, aber in meinem Schlafsaal liegen grad ein paar Verletzte und Madam Pomfrey schaut jede halbe Stunde rein Dabei ist sie nicht grade leise und ich würde gern mal wieder eine Nacht durchschlafen.“


„Ach so ist das… Also du könntest jetzt weitergrübeln oder deinen schlauen Freund fragen.“ „Okay schlauer Freund dann sprich mal.“ „Was hältst du davon bei mir zu schlafen. Wir legen einfach den Imperturbatio-Zauber über das Bett und dann kann auch Rons Schnarchen dich nicht mehr nerven. Na was sagst du?“ „Harry, du bist spitze. Die Idee ist super.“


Nach diesem Gespräch war Ginny einfach nur glücklich. Sie spürte zwar immer noch den Schmerz wegen Freds Tod, aber der Schock über die Geschehnisse der letzten 48 Stunden schützten sie immer noch vor dem Zusammenbruch.


Am nächsten Morgen wachte Ginny durch das zwitschern der Vögel auf. Sie spürte, dass jemand sie in den Armen hielt und erinnerte sich an den gestrigen Abend. Harry beobachtete sie, während Ginny langsam wach wurde. „Na, hab ich zu viel versprochen?“ „Nein mein Schatz. Ich habe wunderbar geschlafen. Aber ich glaube irgendwann müssen wir wohl aufstehen, oder?“ „Ich fürchte du hast Recht. Aber für eine Sache haben wir noch Zeit.“ Mit diesen Worten zog er seine Liebe noch fester in seine Arme und küsste sie.


„Ich glaub das nicht. Hermine, wenn du noch einmal sagst, dass ich den beiden vertrauen soll, dann…“ „Ron, die Beiden machen nur das was sie sich verdient haben. Und ganz nebenbei war das bei uns letzte Nacht auch nicht so anderes.“ Ron lief rot an wie immer, wenn ihm etwas peinlich war. „Hey kriegt euch jetzt nicht das prügeln. Das musste ich schon lange genug mitmachen. Also Vorschlag um den Frieden wiederherzustellen. Wir gehen jetzt Frühstücken. Und dann suchen wir McGonagall auf und klären ob wann wir nach Australien aufbrechen können.“


„Was wollen wir denn in Australien Harry.“, fragte Ginny überrascht. „Weißt du ich hab meine Eltern vor unserer Flucht vergessen lassen, dass es mich gibt und nun würde ich sie gern wieder zurückholen. Aber Harry woher wusstest du das?“ „Na Minchen ich kenn dich doch. Du bist doch immerhin schon seit sieben Jahren meine beste Freundin. Da weiß man so was halt.“, antwortete Harry und nahm Hermine in die Arme.


Nach zwei Minuten lösten die Beiden die Umarmung und zusammen mit Ron und Ginny zu Frühstück. Bevor sie die Halle betraten nahm Harry Ginnys und Ron Hermines Hand. Sie geben sich einander die Kraft, die sie brauchten um wieder an den Ort der Geschehnisse zurückzugehen. Kaum betraten die Vier die große Halle verstummten alle Gespräche um sie herum. Alle erhoben sich und applaudierten für ihre Befreier. Den Vier war das total peinlich und so beeilten sie sich an einen Platz zu finden und sich niederzulassen. „Man war das Peinlich. Ich hasse so was.“, ließ Harry verlauten, während Ron sich schon das erste Toast in den Mund schob.


Die vier frühstückten in aller Ruhe und besuchten dann ihre Hauslehrerin in ihrem Büro. „Harry, Ron, Hermine. Ich bin so froh euch zu sehen. Ihr müsst mir unbedingt erzählen, wie ihr das geschafft habt. Ich bin so stolz auf euch. Doch setzt euch doch erst einmal.“ „Professor McGonagall wir müssen sie um einen Gefallen bitten. Wir müssen so schnell wie möglich nach Australien um meine Eltern wieder zu finden.“


„Miss Granger könnten sie mir bitter erklären, was sie damit meinen ihre Eltern wieder finden?“ „Bevor wir auf die Suche nach den Teilen von Voldemorts Seele gegangen sind, hab ich das Gedächtnis meiner Eltern verändert um sie zu schützten. Und jetzt will ich sie wieder zurückholen. Da dafür muss ich nach Australien.“ Hermines Augen wurden immer feuchter, während sie sprach und so griff Ron nach ihrer Hand.


„Miss Granger, einmal mehr haben sie mich beeindruckt. Einen so schweren Zauber von einer 16 Jährigen Schülerin - das ist einfach unglaublich. Natürlich werde ich ihnen helfen. Ich werde sofort mit dem Minister sprechen um sie über mehrere Stationen nach Sydney zu schaffen. Und Miss Weasley ich werde noch mit ihrer Mutter darüber reden aber ich würde es sehr schätzen, wenn sie die Reise auch antreten würden. Sie haben in letzter Zeit viel mitgemacht und haben sich ein bisschen Urlaub verdient. Außerdem wird es in diesem Schuljahr eh keinen Unterricht mehr geben. Das heißt wenn sie nichts dagegen haben.“ fügte Prof. McGonagall lächelnd hinzu. „Ob ich möchte? Natürlich! Danke Prof. McGonagall.“


„Es gibt nur ein, zwei kleine Bedingungen. Erstens werden sie ein Interview geben, in dem sie über die Geschehnisse der letzten Monate sprechen. Ich habe nämlich keine Lust täglich hundert Eulen zu beantworten, die ich nur wegen ihnen bekomme. Und zweitens werden sie mit ihrer Abreise bis nach der Beerdigung warten.“ Ein grauer Schatten legte sich auf das Gesicht von Ginny und Ron und Harry drückte die Hand seiner Freundin ganz fest.


„Wann wird die Beerdigung sein?“, fragte Ron „In drei Tage. Ich habe mit dem Minister abgesprochen das sie alle den Orden des Merlins erster Klasse erhalten werden. Als Erinnerung zuzusagen. Deshalb soll das Interview auch schon Übermorgen sein. Wir sind uns nur noch nicht sicher wo es stattfinden soll.“


„Wer ist wir?“, fragte Harry dazwischen, „Sie und er neue Minister? Welchen Schwachkopf hat es denn dieses Mal getroffen?“ „Also Harry, das will ich nicht gehört haben. Immerhin bist du noch von mir abhängig…“, sprach ein Mann der soeben den Raum betrat und es war niemand anders als Kingsly. „Das glaub ich jetzt nicht.“ Harry war einfach nur überrascht als er sah wer der neue Minister war.


„So das wär's doch denn erstmal oder haben sie noch Fragen? Wenn nicht, dann gehen sie jetzt bitte. Ich muss mit dem Minister noch einiges bereden.“


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