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Fanfiction

Im Schatten des Dunklen Lord - Das Ziel erreicht

von Emma_Hermine

Draco war sehr müde von dem langen Weg, den er zurückgelegt hatte. Als er endlich vor dem Tropfenden Kessel stand und eintrat, glotzten ihn viele Leute verwundert an. Bestimmt sah er sehr komisch in dem aufzug aus. Und da viele Leute angst vor ihm hatten, da Draco ja durch seinen grausamen Vater bekannt war, wichen die meisten ängstlich zurück. Als er durch den Raum ging hatte er ein mulmiges Gefühl in der Magengrube.Aber sobald er daran gedacht hatte, bald schon einen neuen Zauberstab und vernünftige sachen zu bekommen wurde ihm warm ums Herz. Als Draco endlich vor der Mauer stand die zur Winkelgasse führte, und eintrat überrumpelte ihn eine große Menschen masse die auf dem Weg nach draußen war. Er lief so gut es ging in Richtung Gringotts um sich Geld zu holen. Als er durch das große Portal ging, sah Draco den Spruch:

Fremder, komm du nur herein
Hab Acht jedoch und bläu´s dir ein,
Wer der Sünde Gier will dienen,
Der wird voller Pein verlieren.
Wenn du suchst in diesen Hallen,
Einem Schatz dem du verfallen,
Dieb, sei gewarnt und sage dir,
Mehr als Gold harrt einer hier.

Er lächelte bei diesem wohl bekannten spruch besonnen und
ging weiter. Draco lief durch die große die Hogwarts ähnliche Eingangshalle hinüber zu einem der vielen Kobolde die ihm gegenüber waren. Als er sich Geld geholt hatte und wieder in der Menschenmenge war hatte Draco sich zwischen vielen Hexen und Zauberern hinüber zu Madam Malkin's Anzüge für alle gelegenheiten hindurch. Als er vor der Tür stand, die in den Laden führte musste er sich erst einen ruck geben einzutreten.Weil sie bestimmt angst vor ihm hatten, da sein Vater jetzt quasi so schlimm wie Voldemord. Aber schießlich trat er doch ein. Madam Malkin schaute zwar nicht erfreut als er in den Laden kam, aber sie ging zu ihm rüber und fragte:,,Was kann ich für sie tun Mr.Malfoy?``Wobei sie ihn mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck drauf hatte. Aber Draco bemerkte den Blick nicht. Er sagte Madam Malkin was er brauchte und sie gab ihm das was er verlangte. Sie kam ihm etwas komischer und und anscheinend ängstlicher vor, als sie ihn bediente. Als er aus dem Laden rauskam, trug er einen Marin blauen Umhang, eine schwarze Hose und einen Grünen Pulli. Draco hatte Glück, Denn jetzt hatte der Trubel sich gelegt und es waren nur noch ein paar Leute da, die ihn aber ängstlich ansahen und etwas zurück wichen. Draco gefiel es nicht gerade von den Leuten so angestart zu werden, aber er tat so, als ob nichts los wär und ging zügig zu Ollivander um sich einen neuen Zauberstab zu kaufen.Als Draco dort angelangt war, kam Ollivander schon auf ihn zu.Als ob Ollivander schon wüste was Draco brauche zog Ollivander während er auf ihn, Draco, zukam eine Schachtel aus einem der vielen Regale und nahm als er bei ihm angelangt war einen schönen Zauberstab raus und reichte ihn Draco. Draco schwang den Stab, aber das Schicksal entschied sich dazu, eine Blumenwase die in der nähe stand zu zerbersten. Draco zuckte verschreckt zusammen. Aber Ollivander sagte nur:,,Wie es aussieht habe ich mich geteuscht.`` Dann holte er einen anderen und Draco versuchte es mit diesem. Aber das war auch nicht der richtiege. Draco versuchte noch ein paar andere, aber keiner davon war der richtige. Dann, wo Draco schon die Hoffnung aufgeben wollte, war entlich der richtige dabei. Es war einer mit Einhornhaar und 10 Zoll. Glücklich verließ er den Zaubestab Laden und verließ die Winkelgasse völlig anders wie er reingekommen war.
Glücklich, Bekleidet und bewaffnet.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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