Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Could feelings change? - Kapitel 14: Im Licht der Sterne

von *~Sonnenwind~*

als erstes ma viiieeeelen dank für die ganzen kommis ich freu mich immer wieder *in die runde wink*
tut mir leid leute dass es solange gedauert hat >.< *sich schäm* aba ich schreibe zurzeit abi und hatte ziemlich viel mit lernen zu tun ... aba jetzt kommt am montag nur noch eine schriftliche Prüfung (Chemie) und danach habsch erstma fast nen monat zeit (ausnahme 1 woche abifahrt) und da hau ich dann wieder ordentlich in die tasten ^^ also seit mir bitte bitte nich böse ... ich werd versuchen mich zu bessern ^^
also das heutige chap is nurn übergangschap weil ich was vergessen hatte in einem meiner älteren ... naja es is was seichtes und eher was für uns mädels ^^ nen bisl was zum träumen und seufzen *g*
so nu aba genug der vorrede ihr habt lange genug warten müssen
------------------------------------------------------------------------------------------------

Kapitel 14: Im Licht der Sterne

Es waren nur noch wenige Tage bis zum Weihnachtsball und noch immer hatte James Lily nicht gefragt, ob sie mit ihm dort hingehen würde. Sie waren jetzt zwar schon zusammen, aber er wusste nicht wie er sie fragen sollte, immerhin wollte er nicht wieder alles kaputt machen. Er wusste wie empfindlich sie immer auf seine Fragen nach Dates reagiert hatte, und er wollte sie nicht wütend machen. Also musste er das ganze etwas geschickter angehen, doch ihm viel nichts ein, wie er die Frage romantischer hätte gestalten sollen und langsam lief ihm die Zeit davon.
„Moony, hast du nicht ne Idee, wie ich Lily fragen könnte?“, fragte er diesen Abend schon fast verzweifelt den Freund, der neben ihm auf seinem Bett saß und ein Buch las.
„Prongs, es ist deine Freundin, meinst du nicht, du müsstest sie besser kennen um diese Frage zu beantworten?“, fragte der Angesprochene mit einem Stirnrunzeln, aber ohne von seinem Buch aufzusehen.
„Aber du bist doch schon viel länger mit ihr befreundet“, brachte James nun sein Argument an.
„Naja schon, aber ich wollte ja nie etwas von ihr, also liefen unsere Gespräche auch nie in diese Richtung“, immer noch sah Remus nicht auf. Sie hatten dieses Gespräch in den letzten Tagen schon häufiger geführt.
„Also wenn ich einen Vorschlag machen dürfte?“, sagte Sirius, doch James ließ ihn gar nicht ausreden.
„Nein! Ich will Lily nicht aufreißen ich will sie zum Ball einladen, ohne dass sie wütend wird. Das ganze garniert mit etwas Romantik, aber nicht zu dick aufgetragen. Und deine Ideen haben entweder zu viel oder zu wenig Romantik und Liebe“, meinte James augenrollend.
„Is’ ja gut. Ich wollte ja nur helfen“, sagte dieser gespielt gekränkt.
„Frag doch mal Pete, den hast du noch gar nicht damit belästigt“, sagte Remus nun etwas genervt.
„Ich bitte dich, Pete und Liebessachen? Das ist ja noch schlimmer, als wenn Prongs sich einen Rat von mir holen würde!“, lachte Sirius. Peter, der auf seinem eigenen Bett saß, wurde rot, sagte aber nichts. Eigentlich war er auch froh, dass James ihn mit diesen Dingen in Ruhe ließ. Er hätte ja doch nicht gewusst was er dazu sagen sollte. Außerdem konnte James, wenn es um Lily ging ziemlich anstrengend sein, um nicht zu sagen nervtötend!
Sirius schmiss sich auf das Bett auf dem James und Remus saßen, wobei Remus vor Schreck fast vornüber aus dem Bett viel. Grummelnd richtete er sich wieder auf.
„Nee, Prongs ich will dir wirklich einen Rat geben, keine Sorge den hab ich von Anna. Sie sagte mir, dass Lily Angst habe, du willst gar nicht mit ihr auf den Ball, weil du sie noch nicht gefragt hast. Also habe ich ihr von deinem Problem erzählt, dass du nicht weißt, wie du das anstellen sollst. Daraufhin hat sie sich überlegt, wie du es machen könntest. Du weißt schon Mädels kennen sich untereinander doch besser als sich selbst.“
„Pad, jetzt mach’s nicht so spannend. Es ist mir völlig egal von wem die Idee stammt, solange sie gut ist. Also raus mit der Sprache“, fiel ihm James ungehalten ins Wort.
„Immer mit der Ruhe Prongs. Lass mich doch ausreden. Ihre Idee wäre es, du bereitest irgendwo ein kleines Picknick vor, zum Beispiel am See oder auf dem Astronomieturm. Natürlich abends und dann im Kerzenschein und dann fragst du sie höflich, ob sie vielleicht gerne mit dir auf den Ball gehen würde.“
„Meinst du nicht das ist etwas dick aufgetragen? Er will ihr ja noch keinen Heiratsantrag machen“, sagte Remus, die Stirn in Falten legend.
„Hey Anna hat mir gesagt ich soll das so an Prongs weiterleiten und das hab ich hiermit getan“
„Hm … eigentlich ist das gar keine schlechte Idee. Da hätte ich auch früher darauf kommen können“
„Na seht ihr“, Sirius blickte ziemlich von sich selbst überzeugt in die Runde, gerade so, als käme diese Idee von ihm. Die restlichen Marauders grinsten nur.
„Das könnte ich ja eigentlich heute noch schaffen. Nicht, dass irgendwer noch schneller ist als ich.“
„Ach glaub ich nicht. Lily ist doch jetzt mit dir zusammen, da würde sie doch nicht mit einem anderen ausgehen“, trug Peter den einzigen sinnvollen Kommentar seinerseits für diesen frühen Abend zu dem Gespräch bei.
James hatte ihn aber gar nicht mehr richtig gehört, denn er war schon aus dem Schlafsaal gehastet. Im Gemeinschaftsraum traf er Lily.
„Lils. Ähm könntest du in einer halben Stunde hier auf mich warten? Ich habe was vor.“
„Ähm klar.“, antwortete sie vollkommen überrumpelt.
„Ok. Super. Ja ähm … achja ich muss los“, und schon war er durch das Porträtloch verschwunden. ‚Verdammt ich bin mit ihr zusammen und trotzdem bringt sie mich immer wieder um den Verstand, wenn ich ihr nur in die Augen sehe’, dachte sich James.
Er rannte so schnell er konnte in die Küche und holte dort ein paar kleine Leckereien, die ihm die Hauselfen geradezu nachschmissen. Zusammen mit einer Flasche Kürbissaft und einem guten Elfenwein packte er alles in einen heraufbeschworenen Picknickkorb und lief weiter zum Astronomieturm. Dort beschwor er ein paar Decken und Kissen herauf, drapierte diese auf dem Boden und stellte den Korb mit den Leckereien in die Mitte. Dann ließ er ein halbes Dutzend Kerzen über dieser Szenerie schweben und entzündete diese. Er schaute zur Uhr und stellte fest, dass Lily ihn in 10 Minuten im Gemeinschaftsraum erwartete.
Er hastete also wieder zum Gryffindorturm und blieb vor dem Porträt kurz stehen um sich mit Hilfe von etwas Magie äußerlich wieder in Ordnung zu bringen. Dann ging er rein und erstmal hoch in den Rumtreiberschlafsaal. Dort nahm er sich seinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers. ‚Sicher ist sicher.’, dachte er.
Als er wieder im Gemeinschaftsraum stand, kam auch Lily gerade die Treppe von den Mädchenschlafsälen runter. Sie trug jetzt nicht mehr ihre Schuluniform sondern wieder den schwarzen Rock von der Halloweenparty und ein hellgelbes weit ausgeschnittenes Top. Sie sah umwerfend aus.
„So, was hast du denn nun vor?“, fragte sie ihn lächelnd.
Er fing sich wieder und hielt ihr in perfekter Gentleman-Manier einen Arm hin, sodass sie sich dort einhaken konnte.
„Das ist eine Überraschung“
„Ok“, meinte sie nur. Sie war etwas verwirrt, aber sie vertraute ihm. Deswegen hakte sie sich auch bei ihm unter und zusammen gingen sie zum Astronomieturm. Noch durften sie außerhalb ihrer Gemeinschaftsräume sein, dennoch begegnete ihnen niemand und Lily fühlte sich, als wären James und sie die einzigen in diesem Schloss. Ein wundervolles Gefühl.
„James, was wollen wir hier beim Astronomieturm?“, fragte Lily, die zunehmend verwirrter wurde. Sie hatte angenommen, dass sie nur einen kleinen Spaziergang um den See machen würden.
„Vertraust du mir?“, fragte James statt einer Antwort nur.
Lily sah ihm in die Augen und er kannte die Antwort, bevor sie sie aussprach.
„Mit meinem Leben!“, es war ihr voller Ernst. Bei James fühlte sie sich sicher und geborgen. Sie wusste, dass er sie immer beschützen würde. Es war die Wahrheit, ihm würde sie ihr Leben anvertrauen. Oder hatte sie das nicht schon längst?
Schweigend gingen sie weiter.
Endlich kamen sie zur obersten Tür. James stieß sie weit auf und ließ Lily als Erste hindurch gehen. Ihr stockte der Atem.
„Das ist wunderschön“, hauchte sie. Über ihnen strahlten die Sterne hell und klar. James führte sie zur Mitte des Turmes, dort wo die Decken lagen. Er ließ noch 2 weitere erscheinen und legte sie Lily um die Schultern, da diese nicht an einen Umhang gedacht hatte.
„Danke“ Im Licht der Kerzen und der Sterne leuchteten und funkelten ihre Augen doppelt so stark wie sonst. James schenkte ihnen beiden je ein Glas Elfenwein ein, dass er mittels Magie erwärmte, sodass eine Art Glühwein entstand.
„Ähm … Lily?“, fing James an, doch er wusste nicht wie er weitermachen sollte. ‚Verdammt, was hat Sirius gesagt, dass Anna gesagt hat, was ich sagen soll?’, fragte sich James.
„Ja?“, sie sah ihn fragend und auch ein wenig hoffend an.
„Ähm … w … würdest du mir die Ehre erweisen und … ähm … mich zum Weihnachtsball begleiten?“ er war dankbar für das stark gedämpfte Licht und hoffte, dass sie seine heftige Gesichtsröte nicht bemerken würde.
„Ja Gerne. Ich habe schon gedacht, du würdest mich nie fragen“, sie flog ihm in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Und James war einfach nur glücklich. Er hatte sie gefragt, sie hatte Ja gesagt und nun würde er mit seiner Traumfrau auf den Ball gehen. In diesem Moment schien die Zeit still zu stehen. Der Augenblick gefror zu Ewigkeit und war doch nicht einmal ein Wimpernschlag, wie es James vorkam. Lily lag in James Armen und kuschelte sich dicht an ihn und das nicht allein wegen der Kälte, die selbst durch die 2 Decken drang. Sie kam sich im selben Moment unendlich stark und gleichzeitig seltsam schwach vor. Als hätte sie Bäume ausreißen können und doch im selben Augenblick fühlte sie sich schutzbedürftig. Doch solange James bei ihr war, war alles gut. Nur er konnte diese Gefühle in ihr auslösen.
James ließ mit einem Wink seines Zauberstabs die Kerzen verschwinden, sodass sie nur noch im Licht der Sterne lagen, die sie nun ungehindert betrachten konnten.
„Wie friedlich alles aussieht. Dabei tobt nicht weit von hier der Krieg“, sagte Lily, mit einem Anflug von Traurigkeit in der Stimme.
„Ja. Aber keine Angst ich beschütze dich, wenn es sein muss mit meinem Leben“
„Ich weiß. Aber ich will nicht, dass du dein Leben für mich opferst. Versprich mir, dass du, sollten wir einmal in diese Situation kommen, du nicht den Helden spielst, sondern dich selbst rettest.“
„Du weißt, dass ich dir das nicht versprechen kann“, seufzte er. Ja, sie wusste es, dennoch wäre es ihr lieber, er würde es ihr versprechen.
Irgendwann, es musste schon nach Mitternacht sein, dem Stand der schmalen Mondsichel nach zu urteilen, bemerkte James, dass Lily in seinen Armen eingeschlafen war. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs ließ er den Korb und die Decken auf denen sie lagen verschwinden. Nur die 2 Decken um Lilys Schultern ließ er. Dann nahm er sie auf seine Arme und trug die schlafende Schönheit zum Gemeinschaftsraum. Dort legte er sie auf eins der Sofas und deckte sie mit einer der Decken zu. Er selbst setzte sich auf einen Sessel neben dem Sofa und betrachtete seine Lily.
‚wie wunderschön sie aussieht.’, dachte er, als er sie so ansah. Ihre blutroten Haare fielen ihr leicht ins Gesicht und wurden ein wenig von dem Licht des verglimmenden Feuers im Kamin angestrahlt. Ein leichtes Lächeln umspielte sanft ihre Lippen und zeigte, dass sie etwas Schönes träumte. Vielleicht träumte sie ja bereits vom Weihnachtsball, den sie sich in den wunderschönsten Farben ausmalte. Lange konnte James nicht mehr darüber grübeln, denn schon bald war auch er eingeschlafen. Auch auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, nachdem er in das Reich der Träumenden hinüber geglitten war.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Moody ist ein Revolverheld mit Zauberstab. Er hat die Guten vor so vielen Dämonen bewahrt, dass er völlig durchgedreht ist.
Brendan Gleeson über seine Rolle