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Fanfiction

Could feelings change? - Kapitel 17: Willkommen in der Familie

von *~Sonnenwind~*

sry dass ihr wieder solange warten musstet ... das chap war eig schon ne ganze weile fertig, aber meine beta ist spurlos verschwunden und ich kann sie nicht erreichen ...
ich hab gehofft, dass ganze etwas hinauszögern zu können aber sie ist noch nicht wieder aufgetaucht ... nun ist das chap ungebetat und ich bin auf der suche nach einer neuen beta ... hätte da eine/einer von euch lust zu?
der/die jenige müsste aich natürlich gut mit der deutschen Sprache, grammatik und rechtschreibung auskennen, zudem noch umfassende Kenntnisse aus dem Harry Potter Universum haben und selbstverständlich zuverlässig sein und für mich ganz wichtig: er/sie muss hartnäckig sein denn ich brauch oft nen tritt in den Hintern, damit ich mich hinsetze und schreibe ... und wenn er/sie auch noch gut motivieren könnte wäre er/sie perfekt xDD also bitte bitte meldet euch ... das wäre auch für euch von vorteil denn wenn mir jemand dampf macht, dann gibts für euch schneller chaps *g*

so nu aba zu dem chap und bitte seid nich allzu streng es ist nicht gebetat -.-

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Kapitel 17: Willkommen in der Familie

Am nächsten Morgen beschlossen Lily und Anna ihre Freunde wecken zu gehen, da diese garantiert noch nicht vor acht Uhr wach waren. Es waren schließlich Ferien, doch um zehn würde schon der Hogwartsexpress gehen und vorher wollten sie alle gefrühstückt haben.
Leise kichernd schlichen sie sich in den Marauderschlafsaal und schlossen die Tür beinahe lautlos. Sie sahen, dass nur Remus schon wach war. Erst sah er irritiert zu ihnen auf doch dann erkannte er an ihrem schelmischen Funkeln in ihren Augen, was sie vorhaben mussten und grinste.
Sie traten nach einem kurzen Nicken von Remus leise auf die Betten der beiden Jungs zu. Es war unschwer zu erkennen, wem welches Bett gehörte. Sirius hatte es irgendwie geschafft sein Bett magisch zu vergrößern, sodass es einer Liegewiese glich und trotzdem nicht mehr Platz als die anderen Betten im Schlafsaal beanspruchte. Nach einem Blick auf seine Schlafgewohnheiten war auch schnell klar, wieso er ein so großes Bett brauchte. Er schlief alle viere weit von sich gestreckt und schnarchte laut. An seinem Kopfende befanden sich ein paar Fotos von allen Rumtreibern. Außerdem hing ein gerahmtes Stück Pergament genau in der Mitte, jedoch nicht nur bei ihm sondern auch bei jedem anderen Marauder.
Lily und Anna traten näher um es zu lesen.

„Was zählt das Blut, wenn es doch nur vergossen wird?
Wieso ist man mit seiner Familie durch Blut verbunden, wenn es nur zur sterblichen Hülle gehört?
Seine Familie kann man sich nicht aussuchen, heißt es.
Doch wir sind der Gegenbeweis.
Wahre Familie sind die Menschen die bedingungslos hinter einem stehen,
nicht die die dasselbe Blut in sich tragen.
Blutsverbundenheit stirbt mit dem eigenen Tod.
Wir jedoch, wir sind eine Familie über den Tod hinaus, denn
Wir sind Brüder im Geiste!“


Lily musste schlucken. Das was diese vier verband, das wusste sie, ging über Freundschaft hinaus. Sie hatte es nie beschreiben können, doch die Jungs konnten es. Sie sind eine Familie. Sie kam sich wie ein Eindringling vor. Sie hatte nicht bemerkt, dass James zwischenzeitlich aufgewacht war und sie beim Lesen beobachtet hatte und jetzt auch ihre Gedanken zu lesen schien, denn er zog sie an sich und flüsterte ihr ins Ohr:
„Du gehörst jetzt dazu. Sirius, Remus und Peter sind jetzt deine Schwager, sozusagen“ Er grinste. „Willkommen in der Familie.“
Lily wurde rot und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie räusperte sich kurz, bevor sie ihm erklärte, warum sie gekommen waren.
Anna hatte Sirius in der Zwischenzeit auch endlich wach gekriegt, nach einigen erfolglosen Versuchen hatte sie ihm ins Ohr geflüstert, sie sei schwanger von ihm. Durch den ausgelösten Schock war er hellwach gewesen und hatte sie einen Moment entsetzt angestarrt, bis er leise Fluche murrend bemerkt hatte, dass Anna vor Lachen am Boden lag und das ganze nur ein Scherz gewesen war.
„Wir warten im Gemeinschaftsraum auf euch, also beeilt euch“, lächelte Lily und zog die noch immer lachende Anna aus dem Schlafsaal.
„Aber sie haben einen interessanten Schlafsaal oder?“, fragte Anna, die sich jetzt langsam wieder einkriegte.
„Oh ja, den haben sie“, die Angesprochene lachte. Sirius’ vergrößertes Bett war ja noch harmlos gewesen. James hatte sich einen Sternenhimmel unter den Baldachin seines Bettes gezaubert. Peter hatte irgendeine Schlingpflanze um seine Bettpfosten gewickelt. Die beiden Mädchen überlegten gerade ob das Absicht oder ein Versehen war. Außerdem blinkte sein Bett in den verschiedensten Neonfarben, was die beiden auf Sirius zurückführten. Denn wer würde sein eigenes Bett freiwillig so verunstalten? Remus Bett sah von allen am normalsten aus. Das Kopfende war nur über und über mit Fotos bedeckt. Hinzu kam, dass jeder ein kleines Messingschild mit seinem Namen außen am Bett angebracht hatte, so als ob sie sonst nicht wissen würden, wem welches Bett gehören würde. Nun zuzutrauen wäre es ihnen, dass sie es nach einer Sauforgie tatsächlich nicht wissen würden.
Die beiden amüsierten sich immer noch über diesen merkwürdigen Schlafsaal, als die Marauders endlich runterkamen und sie zum Frühstück gehen konnten.
Die Mädels konnten sich Zeit lassen beim Essen, da sie bereits am Vorabend gepackt hatten, Sirius und James jedoch nicht. So schlangen sie also schnell ein paar Toast und etwas Müsli runter und rannten wieder in den Gryffindorturm um ihre Koffer zu packen. Remus und Peter würden die Ferien in Hogwarts verbringen und leisteten den Mädels so also noch ein wenig Gesellschaft.
Endlich standen die vier, die abreisen würden, mit ihren Koffern in der Eingangshalle und konnten zum Hogwartsexpress gehen.
Von der Zugfahrt bekam Lily nicht viel mit, auch wenn James immer wieder versuchte sie in die Gespräche mit einzubinden. Sie machte sich noch immer Gedanken über James Eltern.
‚Verdammt, ich hab ihn 5 Jahre lang abgewiesen, das wissen seine Eltern bestimmt auch. Wie in Merlins Namen soll ich denn erklären, dass ich jetzt doch mit ihm zusammen bin?’, dachte Lily panisch. Alle Beteuerungen seitens James, seine Eltern würden sie mögen halfen nichts.
Es war bereits dunkel, als der Zug Kings Cross erreichte.
Mit einem flauen Gefühl im Bauch stieg Lily Hand in Hand mit James aus. Ihre Koffer ließ James vor sich her schweben.
James Eltern hatte Lily schnell erkannt. Sein Vater war fast das perfekte Abbild von James. Nur dass seine Haare braun waren, die schwarzen Haare hatte James von seiner Mutter. James Mutter sah wunderschön aus. Ihre schwarzen Haare sahen aus wie Rabenfedern und schimmerten leicht.
„James, Sirius! Schön euch wieder zu sehen. Ich hoffe ihr habt euch einigermaßen benommen?“, fragte sie auch gleich mit einer sanften, besorgten Stimme.
„Mum, du kennst uns! Wann würden wir uns nicht benehmen?“, fragte James und brachte damit alle zum Lachen.
„Du musst Lily sein?“, wandte sich die Frau an Lily und reichte ihr die Hand.
„Ähm … ja die bin ich. Schön sie kennen zu lernen, Mrs. Potter“, sagte sie schüchtern.
„Ach, nenn mich doch Vitoria. Und das hier ist mein Mann, Charles.“, winkte diese aber gleich freundlich ab. Lily reichte auch Mr. Potter die Hand.
„Also dann. Auf nach Hause!“, meinte James Dad fröhlich in die Runde. Lily, James und Sirius verabschiedeten sich noch schnell von Anna, die nun zu ihren Eltern ging.
Zusammen schritten sie durch die Barriere auf die Muggelbahngleise.
„Und war’s schlimm?“, flüsterte James Lily ins Ohr und nahm ihre Hand.
„Nein, deine Eltern sind echt nett“, lächelte sie zurück.
In Potter Manor wurden sie von einer kleinen Elfe begrüßt.
„Willkommen, Masters Potter, Mistress Potter, Master Black und Miss Evans.“, sagte sie mit einer tiefen Verbeugung.
„Hallo Sammy.“, antwortete Sirius ihr. Er mochte diese Elfe, vielleicht, weil sie das genaue Gegenteil zu dem alten Elfen der Familie Black war.
„Sammy, zeig James Freundin doch bitte ihr Zimmer. Sirius du könntest schon mal den Tisch decken und James du bringst das Gepäck in eure Zimmer.“, verteilte Vitoria schnell die Aufgaben.
Sammy führte sie eine breite Wendeltreppe hinauf in den zweiten Stock.
„Bitte sehr Miss. Das Zimmer nebenan gehört Master James und das Zimmer daneben Master Sirius. Hinter der Tür gegenüber von ihrem Zimmer befindet sich ihr Bad.“, quiekte sie mit einer weiteren Verbeugung.
„Danke. Das Zimmer ist wunderschön“, staunte Lily. Der Raum war riesig mit einem großen dunklen Himmelbett in einer Ecke, einem großen Schreibtisch in einer anderen Ecke und eine dunkelgrüne Sitzgruppe in der Mitte des Raumes. Die Farben hell- und dunkelgrün dominierten. Sie hatte ein Eckzimmer, denn 2 Wände bestanden fast nur aus riesigen Fenstern, die raumhoch waren. Von hier hatte sie eine gute Aussicht auf das große Gelände des Potter Manor. Sie konnte im Licht des Mondes einen kleinen See in der Ferne ausmachen.
„Dein Koffer“, riss sie eine angenehme Stimme aus ihren Gedanken. Sie drehte sich lächelnd um und küsste den hinter ihr stehenden James.
„Danke. Euer Haus ist der Wahnsinn“. James lachte.
„Warte, bis du die Bibliothek gesehen hast, die kann es fast mit Hogwarts aufnehmen“
„Oh ihr habt eine Bibliothek? Die musst du mir unbedingt zeigen“
„Natürlich. Nach dem Abendessen?“ Lily nickte nur freudestrahlend.
„Dann wirst du sie vor morgen früh nicht daraus bekommen“, lachte Sirius von der Tür her.
„Wolltest du nicht den Tisch decken?“, fragte James ihn stirnrunzelnd.
„Yoar, bin schon fertig. Wozu bin ich immerhin ein Zauberer? Ich soll euch übrigens holen, damit wir endlich essen können. Ich hab Hunger“, grinste er.
Lachend stiegen sie die Treppe wieder hinunter zum Esszimmer.
Lily musste schnell feststellen, dass sie sich ganz umsonst Sorgen gemacht hatte. James Eltern waren sehr nett und fanden es sogar ausgesprochen witzig, dass James mal nicht alles auf Anhieb bekam, sondern dass er um die Liebe seines Lebens kämpfen musste.
„Das tut ihm nur gut. Er braucht jemanden, der ihm die Stirn bieten kann und ihn auf den Boden der Tatsachen zurückholen kann, wenn er mal wieder zu hoch hinaus will“, meinte Vitoria dazu.
„Vita, Schatz, weißt du noch, wie wir uns früher immer geneckt haben?“, fragte Charles seine Frau.
„Wie könnte ich das vergessen? Es scheint, als wenn ihr Pottermänner starke Frauen bräuchtet. Wartet’s nur ab. Euer Sohn wird bestimmt genauso sein.“, schmunzelte sie. Schlagartig liefen James und Lily rot an.
„Mum! Also dafür ist es ja noch etwas früh, also ich meine … ähm … also … wir sind ja noch nicht mal aus der Schule raus.“, empörte er sich und hoffte jetzt nichts Falsches zu Lily gesagt zu haben. Sie sollte nicht denken, dass er keine Kinder wollte – nur jetzt eben noch nicht. Doch Lily nickte neben ihm bekräftigend.
Alles in allem, war es ein sehr vergnüglicher Abend, an dessen Anschluss James Lily noch ihre „kleine“ Familienbibliothek zeigte. Sie erstreckte sich über 2 Stockwerke. Unten standen einige Sessel und auch 2 Schreibtische. Der 2. Stock war im Prinzip nur ein Balkon, zu dem mehrere schmale Wendeltreppen von unten führten. Außerdem standen einige Leitern mit Rollenfüßen an manchen Bücherregalen. Lily verliebte sich sofort in diesen Raum. James hatte, wie Sirius es voraus gesagt hatte, seine Mühe Lily wieder aus dem Raum zu bewegen, da sie am liebsten hier übernachtet hätte.
„Komm schon Lily, morgen ist auch noch ein tag und heute ist es schon spät. Und wir wollten doch mit der Animagisache anfangen, da solltest du besser ausgeschlafen sein.“ Mit diesem Argument schaffte James es schließlich, sie in ihr Bett zu komplimentieren, bevor er in sein Zimmer ging um dort in sein eigenes Bett zu steigen. Er konnte es kaum glauben. Lily würde tatsächlich die Weihnachtsferien bei ihm verbringen, bis auf die 2 Tage, die sie beide bei ihren Eltern verbringen würden. Hätte ihm das jemand noch vor einem halben Jahr erzählt, er hätte diesem die geschlossene Abteilung im St. Mungos empfohlen. Mit einem Grinsen, das seine Mundwinkel umspielte, schlief er ein.
Auch Lily schlief recht schnell ein, voller Vorfreude auf den nächsten Tag. Sie konnte es kaum erwarten, endlich ein Animagus zu werden.
‚James hat einen schlechten Einfluss auf mich. Ich tue etwas freiwillig, was gegen das Zaubereigesetz ist und es stört mich eigentlich nicht im Geringsten’, sie schüttelte über sich selbst den Kopf, doch dann war sie schon eingeschlafen.


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Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling