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Fanfiction

Could feelings change? - Kapitel 18: Wir sind eins!

von *~Sonnenwind~*

Huhu!
Ihr werdets nicht glauben aber es ist tatsächlich schon ein neues chap fertig *g* und noch viel besser: es ist betagelesen!!! ihr dürft euch also bei *Lotusblüte* bedanken ^^
zu euren kommis:
wow, ihr habt wirklich die 50-kommi grenze überschritten o.O wow hätt ich am anfang nie gedacht also vielen vielen dank!!
@Sarah potter-radcliffe: ich hab nix dagegen, wenn du dir den spruch abschreibst ^^ es freut mich sogar *g*
@RonsMine89: ja den spruch habe ich mir selbst ausgedacht ^^
@alle kommischreiber: es freut mich wenn euch der Spruch gefallen hat, hab auch ne weile dran gesessen ihn so zu formulieren dass er stolz und erhaben klingt ... obs mir gelungen is? kA aba wenn er euch gefällt dann ist er gut so, egal ob meine absichten erfüllt sind oder nicht ^^

so mit diesem chap kommt jetzt der erste teil der animagieverwandlung und ich muss sagen das chap is in meinen augen eins meiner besseren xDD es gingn mir recht flüssig von der Hand und es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht es zu schreiben ... wenn ihr es lest werdet ihr an den entsprechenden stellen vllt merken warum ^^
ich denke ma das nächste chap wird auch nicht lange auf sich warten lassen da es in meinem kopf schon fertig gereift is xD
so nu viel spaß mit diesem hier:
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Kapitel 18: Wir sind eins!

Am nächsten Morgen war das Erste, was Lily spürte, zarte Lippen auf den ihren. Sie wusste wer das war und erwiderte den Kuss voller Hingabe, nun hellwach.
„Aufwachen Süße“, murmelte James völlig überflüssig, denn Lily war nun wach. Als ob sie bei dieser Weckmethode auch weiterpennen könnte.
„Los raus aus den Federn, Lils! Es gibt Frühstück“, rief ein schon jetzt furchtbar gut gelaunter Sirius im Vorbeilaufen. Lily konnte James nur fragend und überrascht ansehen.
„Naja, er mag ein Morgenmuffel sein, aber wenn du Frühstück sagst ist er schneller aus dem Bett, als dass du noch irgendwas hinzufügen könntest“, antwortete er grinsend auf ihre nicht ausgesprochene Frage. Lily stand nun etwas grummelnd und Sachen in ihren nicht vorhandenen Bart murmelnd, die verdächtig nach Fresssack klangen, auf.
„Guten Morgen, Lily“, wurde sie freundlich von James’ Eltern empfangen. „Setz dich doch. Was möchtest du zum Frühstück? Schinken? Rührei? Spiegelei? Toast?“ Für einen Moment war Lily völlig überrumpelt und konnte nur ein intelligentes „Ähm …“ hervorbringen.
„Ach wir tun erstmal alles auf den Tisch, es wird schon alle werden. Sirius und James sind immerhin noch da“, grinste Vitoria.
„Hey, was soll das denn jetzt heißen?“, empörte sich ihr Sohn.
„Ja jenau, wir schind ja nisch verfresschen!“, brachte Sirius mit vollem Mund hervor. Alle Anwesenden zogen nun unisono eine Augenbraue hoch. Er schluckte erstmal runter bevor er sagte:
„Nagut, wir haben vielleicht einen großen Appetit, aber wir sind nicht verfressen“, stellte er klar.
„Ich nicht, stimmt. Aber bei dir bin ich mir nicht so sicher“, feixte nun James. Doch bevor Sirius etwas erwidern konnte sorgte Charles für Ruhe.
Ein paar Minuten herrschte nun Ruhe am Frühstückstisch, bis sich James und Sirius um den letzten Schluck Kaffee zu streiten begannen, diese Meinungsverschiedenheit wurde jedoch kurzerhand von Lily gelöst, indem sie sich einfach den Kaffee schnappte und in ihre Tasse leerte. Über die verdutzten Gesichter mussten dann alle lachen und selbst James und Sirius vielen kurze Zeit später mit ein.
Nach dem Frühstück verbarrikadierten sich die 3 in James Zimmer. Wenn Lily geglaubt hatte der Schlafsaal der Marauder wäre seltsam, dann war das nichts im Vergleich zu seinem Zimmer. In einer Ecke seines Zimmers standen mehrere eigenartige Gegenstände, die er anscheinend selbst entwickelt hatte, vielleicht mit Hilfe von Sirius. Sie stießen Rauch aus und gaben eigenartige Geräusche von sich. Eins davon schwebte sogar in der Luft und verkleckste Farbe im Umkreis von 30cm. In einer anderen Ecke stand sein Bett, das sich kaum von dem in seinem Schlafsaal unterschied. Die Lampe an der Zimmerdecke schien eine eigenartige Sphäre gefüllt mit Lichtkugeln zu sein. Sie änderte außerdem alle 20 Sekunden ihre Farbe. An einer Wand stand sogar ein großes Bücherregal gefüllt mit Büchern, doch jeder Bücherliebhaber hätte die Hände über dem Kopf geschlagen bei ihrem Anblick. Sie waren nicht sorgfältig in das Regal gereiht, sondern häuften sich in unregelmäßigen Abständen übereinander. Manchmal zeigte der Buchrücken auch zur Wand, sodass man die verknickten Seiten sehen konnte. Über alldem hätte Lily fast das Chaos zu ihren Füßen übersehen und konnte sich gerade noch vor einem Sturz retten, indem sie sich an Sirius klammerte.
„Na na, Lils, nicht so stürmisch.“, lachte er und stellte sie wieder sicher auf den Boden. Nun, solange sie keinen Schritt ging, war sie sicher auf dem Boden. Dort stand sie nun vollkommen erstarrt von dem Anblick, der sich ihr bot und sie war sich sicher: Hier würde sie es nicht lange aushalten ohne einen Schreikrampf zukriegen. James der nun zu bemerken schien, dass sie von seinem Zimmer nicht allzu begeistert war, fuhr sich verlegen durch das Haar.
„Ja ähm … es ist etwas unordentlich im Moment“, meinte er, leicht rot werdend.
„Etwas unordentlich?“, flüsterte sie ungläubig. „Etwas unordentlich? Das ist das reinste Chaos hier“, sagte sie dann laut. James sah sich daraufhin um, als würde er sein Zimmer zum ersten Mal sehen. Sirius stand nur feixend in der Ecke rum. Er dachte gar nicht daran seinem besten Freund zu Hilfe zu kommen, dafür war es viel zu amüsant.
„Ähm … tja, vermutlich, ähm … jaah … so könnte man es auch sagen“, schloss er nach anfänglichem Gestammel resignierend.
„Nun, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung“, schnaubte sie.
„Naja, aber durch sein Chaos sind wir vor Vita und Charles sicher, sie betreten niemals diesen Raum. Also perfekt um hier die ganze Animagisache durchzunehmen.“, sprang Sirius seinem Freund nun doch bei.
„Also gut, also gut“, seufzte sie, nahm ihren Zauberstab und ließ wenigstens die Sachen, die sich auf dem Boden türmten an die Wände levitieren. Dann ließ sie sich auf den Boden sinken, jedoch mit dem Rücken zum Bücherregal, damit sie das Elend dort nicht sehen musste.
„Also Jungs, wie werde ich ein Animagus?“, fragte sie nun voller Tatendrang.
„Zuerst brauchen wir einen Trank, der dich in einen tranceähnlichen Zustand versetzt und dir deine Animagusform zeigt. Den haben wir schon vorbereitet, du musst nur noch ein Haar von dir hinzufügen. Er ähnelt nämlich dem Vielsafttrank. Der Trank muss auf dich personalisiert sein, damit er deine Tiergestalt erkennen kann.“, referierte James und zog dabei eine kleine Flasche mit einer blau schimmernden Flüssigkeit heraus. Lily wunderte sich kurz, dass die Jungs es geschafft hatten einen Trank zu brauen, zumal er kein Stoff des Unterrichts war, doch James redete schon weiter und sie lenkte ihm wieder ihre Aufmerksamkeit zu.
„Dieser Schritt ist zwar nicht zwingend nötig, macht die weitere Schrittfolge aber wesentlich leichter. Du musst wissen, dass du dir auch ein anderes Tier, als dein Seelentier aussuchen kannst, in das du dich verwandeln möchtest. Da es aber nicht zu deiner Seele passt, wird es schwieriger. Also machen wir es lieber so. Soviel zu dem ersten Schritt. Zu den anderen kommen wir, wenn es soweit ist. Willst du den Trank jetzt nehmen?“
Lily zögerte nur den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie die Flasche nahm, entkorkte und hinunter würgte. Wie fast alle Tränke schmeckte er absolut widerlich. Sie spürte, wie ihre Augen langsam schwer wurden und schloss sie, dann legte sie sich auf den Rücken und war schon in eine andere Welt abgetaucht.
Um sie herum war nur schwärze und für einen Moment befürchtete sie, der Trank wäre vielleicht misslungen, doch langsam hellte die Dunkelheit sich auf, bis sie sich im sanften Dämmerlicht befand. Schatten lösten sich aus den dunkleren Gegenden ihrer Umgebung.
„Wo bin ich“, fragte sie laut, doch sie erhielt keine Antwort. Sie sah einen großen vierbeinigen Schatten auf sich zuspringen und duckte sich aus Reflex, doch der Schatten blieb vor ihr stehen und betrachtete sie aufmerksam. Lily erkannte nun, dass es ein schwarzer Panther war, der aber seltsam in weißen Flammen zu stehen schien. Die Flammen waren jedoch kaum zu sehen und sie schienen den Panther nicht zu stören.
„Weißt du was ich bin, Menschenmädchen?“, fragte der Panther mit machtvoller, tiefer Stimme. Sie konnte nur den Kopf schütteln, sie vertraute in diesem Moment ihrer Stimme nicht.
„Ich bin ein Feuerpanther der Lichtseite, erkennbar an der Farbe der Flammen. Ich bin ein magisches Geschöpf und du bist hier, um von einem Tierwesen erwählt zu werden. Du willst ein Animagus werden, nicht wahr?“ Abermals nickte sie nur. „Ich sehe Macht in dir, viel Macht und doch hast du sie noch nie missbraucht. Im Gegenteil, du hast ein reines Herz. Ich biete dir meinen Schutz und meine Form für deine Verwandlung an. Nimmst du sie an, Menschenmädchen?“
„Ja“, antwortete sie, ihre Stimme ein hohes Piepsen.
„Hab keine Angst, Mädchen. Ich habe nur eine Bedingung! Vergiss nie auf welcher Seite du stehst, missbrauche nie deine Macht, sondern bekämpfe jene, die zu faul sind den richtigen Weg zu gehen und stattdessen den Leichten wählen. Kämpfe für das Gute, so wie du es immer getan hast. Wirst du es tun?“
„Ja, das werde ich“, sagte sie mit nun sicherer Stimme.
„Dann schwöre es bei deiner Magie. Leiste mir den Zauberereid!“, verlangte das Geschöpf.
„Ich Lilien Rosalie Evans schwöre bei meine Magie und Ehre, dass ich für das Gute und gegen das Dunkle kämpfen werde.“, versprach sie mit fester Stimme. Der Panther neigte in respektvoller Ehrerbietung sein Haupt.
„So soll es sein. Wir sind Eins.“, sprach er und sprang in sie und wurde Eins mit ihr. Sie hatte ihre Animagusform gefunden und eine magische noch dazu.
Kurz darauf erwachte sie wieder und sah über sich die erwartungsvollen Gesichter von James und Sirius.
„Und? Was ist deine Animagusform?“, fragte ein neugieriger Sirius.
„Ein Feuerpanther“, sagte sie und strahlte wie noch nie. James sah sie nachdenklich an bevor er vorsichtig fragte:
„Welche Farbe hatte sein Feuer?“
„Weiß“, antwortete sie und James atmete erleichtert auf. Wäre es schwarz gewesen, hätte er sich ernsthaft Sorgen gemacht, denn sie standen für das Böse, weißes Feuer jedoch für das absolut Gute.
„Gut, vor dem nächsten Schritt solltest du eine Pause einlegen. Außerdem gibt es gleich Mittagessen.“, meinte Sirius.
„Mittagessen? Schon?“ Lily war etwas verwirrt, es gab doch gerade erst Frühstück, oder etwa nicht?
„Schon ist gut … du warst 4 Stunden in deiner Trance … aber keine Sorge das ist völlig normal“, beeilte er sich noch hinzuzufügen, als er Lilys erschrockenes Gesicht sah. Just in diesem Moment erklang Vitas Stimme, die die drei zum Essen rief.


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