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Fanfiction

Die Chance - Frauengespräche

von Mrs. Granger

An alle: Danke für die lieben Kommentare und wegen der Rechtschreibfehler: Es tut mir unglaublich Leid, aber wenn ich schnell tippe und danach keine Zeit mehr habe, es mir durch zu lesen, bleiben einige da und ärgern euch. ich hoffe sie haben nicht zu sehr gestört!^^
Viel Spaß!


Am nächsten Morgen saßen Ginny und Hermine alleine am Frühstückstisch. Ron und Harry waren ins Ministerium gegangen, um ein neues Patent für eine Erfindung Georges anzumelden, Ginny arbeitete nie samstags. „Tag drei als Arbeitslose.“, sagte Hermine und nahm einen Schluck aus ihrem Kaffeebecher. „Ginny ich fühle mich so nutzlos. Ich kann doch nicht den ganzen Tag hier herum sitzen!“ Ginny nahm ihre Hand. „Harry hatte noch keine Zeit, mit Kingsley zu reden. Aber all das lässt sich sicher bald aufklären.“ Auch sie nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. Dann sah sie ihre beste Freundin über den Tassenrand an und bewegte sie nicht vor ihrem Gesicht weg. Ginnys Augen schimmerten und ihre Augenbrauen standen in einem merkwürdigen Winkel zueinander. Hermine nahm einen großen Schluck Kaffee und nahm die Tasse so weit hoch, dass sie hoffte, Ginny würde sie nicht mehr so ansehen, wenn sie sie herunter nahm. Als sie es tat, sah Ginny sie nur eindringlicher an. „Du kommst nicht drum herum.“, feixte Ginny. „Wie kommst du darauf?“ Hermine wusste genau, worauf sie hinaus wollte. Sie wollte das „Ron-Thema“ anschneiden. „Wenn du es mir heute nicht sagst, werde ich es morgen peinlicherweise beim Sonntagsfrühstück anschneiden. Und du wirst beschämt sein. Sehr beschämt. Und im allergrößten Notfall…“ Ginny wurde von einer Lachattacke geschüttelt. Hermine wartete auf das Ende ihres Satzes. „…werde ich dir an meiner Hochzeit Veritaserum in dein Sektglas schütten und du wirst reden wie ein Wasserfall.“ Ginny amte sie nach: „Oh, ich habe mit meinem Exfreund geschlafen, wir haben eine heiße Affäre; er ist übrigens der Bruder der Braut, da hinter der. Ja, der Rotschopf mit dem verschwitzten Gesicht, weil wir es eben auf der Toilette ge…“ „Ginny! Du bist anstößig!“ „Realistisch, liebe Hermine. Und jetzt erzähl, oder ich erzähle weiter schweinische Dinge.“ Hermine lächelte. „Ginny, ich wüsste nicht, was es dir anderes zu sagen gibt, als was ich dir gestern gesagt habe…“ „Was lief da, als ihr in Rons Zimmer verschwunden seid?“ Hermine fühlte sich, als habe ihr jemand ein Brett vor den Kopf geschlagen. Das hatte sie nicht erwartet. „Bitte?“, sagte Hermine. „Tu nicht so unschuldig Hermine. Du warst es nie und wirst es nie sein.“ Ginny rückte mit ihrem Stuhl um den Tisch herum und stieß Hermine in die Rippen. „Komm schon Hermine.“ Sie stieß sie erneut an. „Komm schon. Bitte.“ Sie legte ihre Stirn in Falten, schob ihre Unterlippe hoch und ließ ihre Augen glänzen. „Hör mit dem Hundeblick auf Ginny. Ich erzähle es dir.“ Ginny stützte sich auf dem Tisch auf und lauschte Hermine. „Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Karl ist weg und schon weiß ich nicht mehr, ob ich ihn je wirklich geliebt habe. Vielleicht wollte ich es mir einbilden, um nicht allein zu sein. Vielleicht, um einen Seelenverwandten zu haben, der genau wie ich nach Perfektion strebt. Fakt ist, dass wir uns verstanden haben und dass wir eine Zuneigung gespürt haben. Aber ob dies nur mit meinem vorrübergehenden Ansehen im Ministerium zutun hatte? Ich wollte ihn wirklich heiraten. Und wollte lernen, ihn innig zu lieben. Weil ich dachte, er liebt mich. Aber Ron…“ Hermine atmete geräuschvoll aus. „Ron und ich, wir haben uns gestritten, uns angeschrieen und waren uns nie einig, von Anfang an. Keine Spur von Seelenverwandtschaft. Aber wir, wir haben uns geliebt und ich… ich…“ Hermine brach in Tränen aus. „Oh Ginny, ich glaube es war ein Fehler, es damals zu beenden. Was ist wenn ich geduldiger gewesen wäre?“ „War es nicht.“, sagte Ginny und zog Hermine an sich. „Er hätte dich vernichtet. Er war zu unreif Hermine. Jetzt ist er vierundzwanzig. Wer weiß…“ „Mädels, wir sind da!“ Die Haustür flog auf und Hermine wischte hastig ihre Tränen ab. „Alles in Ordnung bei euch?“ Harry betrat die Küche und sah von Hermine zu Ginny. ‚Wahrscheinlich sehe ich fürchterlich aus!’, dachte Hermine. Auch Ron betrat die Küche. Er blieb im Türrahmen stehen und runzelte die Stirn. Er sah Hermine eine Weile an, dann zog er eine Tüte in seiner Hand an seine Brust und platzierte sie auf der Anrichte. „Entschuldigt, ich brauch ein bisschen frische Luft.“ Hermine sprang auf und verließ die Küche. Sie nahm ihren Mantel von der Garderobe und wollte gerade gehen, Ron sie sanft am Arm packte. Er zog sie zu sich. „Was ist los mit dir? Hat es etwas mit gestern…“ „Nein.“ Ron wollte etwas sagen, in diesem Moment klopfte es an der Tür. Hermine öffnete. Vor ihr stand Karl. „Hallo Liebling.“, sagte er kleinlaut.


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