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Fanfiction

Die Chance - Erlösung

von Mrs. Granger

„Ron, hör auf.“ Sie konnte genau aus dem Augenwinkel sehen, wie Ron immer wieder zur Terrassentür schaute und den Garten nach Menschen absuchte. „Niemand bringt mich am helligten Tage um wenn gut zwanzig Auroren um das Haus schleichen. Den, der nervtötend mit den Fingern auf den Tisch trommelt, nicht mitgezählt!“ Harry nahm seine Finger vom Tisch und begann, mit dem Bein zu wippen. Hermine war übers Wochenende nach Hause gefahren um ein wenig Abstand zu gewinnen. Viktor hatte man verhaftet. „Jungs, das ist wirklich lächerlich.“ Hermines Kopf lag auf dem Tisch. Sie hob ihn ein paar Zentimeter und ließ sie mit einem dumpfen Pochen wieder auf den Tisch fallen. „Hermine, wiederhol es noch mal.“ „Harry, hast du eine Gedächtnislücke? Ich war in der Küche und hab mit Kreacher geredet. Und Kreacher hat gesagt, dass Viktor sich mit Draco an der Gedenkfeier unterhalten hat. Über eine ‚böse Person’ die mich töten will.“ „Wann war Viktor eigentlich auf der Gedenkfeier? Ich hab ihn da nicht gesehen.“, fragte Ron misstrauisch. „Ich habe das überprüft. Er war tatsächlich da und hat sein erstes Gepäck vorbei gebracht. Wahrscheinlich haben er und Draco auf den Schlossgründen miteinander geredet. Wenn ein zukünftiger Kollege auf den Schlossgründen rumschleicht, schöpft natürlich keiner Verdacht.“ „Hat schon einmal jemand daran gedacht, dass Viktor an diesem Abend Dracos Gedächtnis verändert haben könnte?“, fragte Hermine. Harry und Ron schwiegen für ein paar Sekunden. Hermine hob den Kopf und sah Harry an. „Nicht? Was macht ihr eigentlich in diesem Aurorenbüro, Däumchen drehen?“ Harry schürzte die Lippen und Hermine wollte sich auf die Zunge beißen. „Es tut mir Leid. Ich weiß, wie sehr ihr euch müht, mich zu beschützen. Und ich bin euch sehr dankbar.“ Sie stand auf und umarmte Harry. Dieser gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ist in Ordnung. Aber ich überprüfe das. Danke für den Hinweis.“ Er lächelte. Die Haustür schlug zu und Ginny tauchte in der Tür auf. „Ich habe hervorragende Nachrichten!“ Sie setzte sich an den Tisch und strahlte. „Ich war gerade im Ministerium. Viktor Krum hat soeben gestanden, den Verdacht auf die Dunklen Künste in die Welt gesetzt zu haben und Draco Malfoy mit dem Imperius belegt zu haben, damit er Hermines Akten im Ministerium verändert. Uuuuund…“ Sie trommelte mit den Fingern auf den Tisch. „Er hat zugegeben, Dracos Gedächtnis verändert zu haben, weil der zu viele Andeutungen Hermine gegenüber gemacht hat.“ Ginny breitete die Arme aus. „Ihr dürft jubeln.“ Hermine, Harry und Ron starrten Ginny an. „Das ist ein Scherz.“, sagte Hermine atemlos. „Ginny, ist das war?“, fragte Harry und stand auf. Ginny nickte freudenstrahlend. Hermine sprang kreischend auf. Sie und Ginny fielen sich in die Arme und hüpften in einander gekeilt auf und ab. Hermine überkam ein unglaubliches Glücksgefühl? Sollte es das tatsächlich gewesen sein? War das das Ende dieser furchtbaren Zeit? Es war, als löse sich ein enger Knoten in ihrem Magen auf und sie konnte endlich wieder tief atmen. Harry und Ron sahen den Mädchen misstrauisch zu. „Mensch Jungs, was schaut ihr denn so mies drein?“ Harry verschränkte die Arme. „Ich traue dem ganzen nicht, so lange ich es nicht schwarz auf weiß auf dem Papier sehe. Vielleicht hat so ein Stümper aus dem Büro…“ Ginny stürmte auf ihren Verlobten zu und verschloss seinen Mund mit einem Kuss. „Harry, Schatz, sei doch einmal still. Vertrau denen mal. Die wissen, was sie tun.“ Ginny lächelte ihn an. Harry sah weiterhin ernst drein, doch dann gab er sich einen Ruck. „Na schön. Feiern wir darauf, dass Hermine wieder frei ist.“ Hermine lachte laut. Ron regte sich immer noch nicht. „Ich trau dem Ganzen nicht. Hermine, hast du nicht eben noch gesagt, dass Kreacher von einer unbekannten Person gesprochen hat? Was ist wenn… es das nicht war?“ „Doch Ron, mein dummschnuttiger Bruder, das war es. Vicky hat alles zugegeben. Er ist der Urheber des Ganzen. Es gibt keine dritte Person. Er wollte Draco nicht einweihen und hat ein Phantom erfunden, damit Draco ihn nicht anschwärzen kann.“ „Und was hätte Vicky wohl für ein Motiv?“, murrte Ron. Ginny schüttelte den Kopf. „Och Ronald. Wenn er Hermine nicht haben konnte, wollte er sie nicht teilen. Rache, ganz einfach.“ Hermine lächelte Ron an. „Ist doch sehr gut für das Ego, wenn ein Mann so weit für eine Frau geht.“, sagte sie süffisant. Ron sah ihr in die Augen. „Harry, wir sollten den Sekt aus der Küche holen. Darauf müssen wir anstoßen. „Ginny, schaffst du das nicht alleine?“ Ginny stöhnte und zerrte einen völlig perplexen Harry mit sich. Ron sah immer noch nachdenklich zu Boden. Dann zog er eine seiner Hände, die er zuvor in die Hosentaschen geschoben hatte, hervor und legte sie auf Hermines Wange. „Wenn man dich einmal verloren hat will man dich kein zweites Mal verlieren. Aber dass er so weit geht, damit kein anderer dich haben kann…“ Ron unterbrach sich selber mit einem Kopfschütteln. „Es tut mir Leid, dass er wegen mir versucht hat, dich um zu bringen.“ „Oh Ron…“ Er nahm seine andere Hand und legte sie auf ihren Mund. „Ich habe dich zu oft verloren. Damals an Viktor, was ich mir noch nicht einmal eingestehen konnte. Dann durch unsere Trennung und noch einmal durch Karl. Damals ist alle Hoffnung in mir gestorben. Aber ich wollte, dass du glücklich bist, Hermine. Für dein Glück hätte ich alles gegeben. Und ich weiß jetzt, dass die Eifersucht… Eifersucht ist schuld an dem was Viktor getan hat. Er hätte dich beinahe getötet. Das gleiche, was ich dir damals mit meiner Eifersucht angetan habe und ich…“ Hermine nahm seine beiden Hände und drängte sich dicht an Ron. „Ronald Weasley, tu mir bitte einen Gefallen.“ Ron sah sie fragend an. „Halt die Klappe.“ Hermine küsste Ron innig. Sie wollte ihn nicht mehr fern von sich haben, wollte ihn nicht mehr los lassen. Sie wusste, da würde keine Eifersucht mehr sein. Bei Ertönen eines lauten Knallens sprengten beide auseinander. Harry hatte mit der Sektflasche auf Ron und Hermine gezielt und er und Ginny traten nun zu den beiden. Hermine und Ron strahlten die beiden an. Dann holte Ginny aus und gab beiden eine Ohrfeige. „Bei Merlin, das wurde aber auch langsam Zeit, ihr lahmen Enten.“ Hermine küsste Rons Wange, die nun rot anlief und er drückte sie fest an sich. Als Hermine den Sekt entgegen nahm und sie auf ihre Freiheit anstießen, konnte Hermine hören wie Rons Herz schlug.

Er lag neben ihr und streifte mit der Hand über ihren Bauch. Hermine genoss jede seiner Berührungen. Das war das fehlende Teil, welches ihr in ihrem Leben gefehlt hatte. Ron richtete sich ein wenig auf und küsste ihren Bauchnabel. Hermine kicherte. „Das kitzelt.“ Sie schob ihr T-Shirt wieder runter und drehte sich auf den Bauch um Ron zu ärgern. Sie konnte spüren, wie er mit der Hand langsam über ihren Rücken strich und dann durch ihren Nacken hindurch in ihre Haare fuhr. Hermine musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht sofort auf zu stöhnen. Ron nahm ihre Haare zur Seite und küsste ihren Nacken, arbeitete sich über ihren Hals zu ihrem Gesicht und küsste sich schließlich auf den Mund. „Ich liebe dich. Wirklich. Von ganzem Herzen.“ Hermine legte eine Hand auf seine Wange und zog ihn mit sich in ihr Kopfkissen. „Ich dich auch.“, flüsterte sie und beide versanken in einem Kuss. Rons Arme fanden ihren Weg um Hermines Körper und er drückte sie fest an sich. Hermine musste an den Tag der Verlobungsfeier von Ginny und Harry denken, als Ron sie so verzweifelt festgehalten hatte. Hermine fuhr mit beiden Händen unter Rons Pullover. Als ob er auf ein Zeichen dieser Art gewartet hatte, küsste er Hermine schlagartig stürmischer und schob ihr T-Shirt wieder nach oben. Hermine löste sich kurz von ihm, sodass er das Shirt über ihren Kopf ziehen konnte. „Ich dachte, wie wollten das langsam angehen.“ Sie grinste. Ron sah sie einen Moment verwirrt an. „Nun ja, ich dachte, da wir ja hier und nicht in Hogwarts…“ Hermine küsste ihn. „Ron, lass dich nicht so schnell aus der Ruhe bringen.“ Alle Zauber waren gesprochen, sodass sie nichts mehr aufhielt. Sie rückte näher zu ihm und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Sie konnte eine deutliche Bewegung in Rons Hose unter sich spüren. Nun ergriff Hermine ihrerseits Rons Pullover und zog ihn langsam über seinen Kopf. Sobald Ron seine Arme befreit hatte, umschlang er Hermine wieder und sah ihr lange in die Augen. Dann küsste er sie erneut. Hermine fuhr durch Rons Haare und dann langsam und sanft mit den Fingernägeln über seinen Rücken, was Ron ein Stöhnen entlockte. Seine Hände fuhren über ihre Oberschenkel zu ihrem Hintern, dann packte er zu, hob sie hoch und warf sie aufs Bett. Hermine musste kichern, als Ron sie nun auf seine Arme aufgestützt betrachtete und dann begann, von Hals herab ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Er widmete sich kurz ihren Brüsten, was ihr ein Stöhnen entlockte, entschied sich aber dafür, sich diesen später zu widmen und wanderte weiter an ihrem Körper herab. Seine Zunge fuhr durch ihren Bauchnabel, sodass Hermine sich im Bettlaken festklammerte. Gerade begann Ron die Knöpfe ihrer Hose zu öffnen, als es an der Tür klopfte. „Ron? Weißt du wo Hermine ist? Wir wollen zu Abend essen!“ Hermine und Ron sahen sich verwirrt an. Auf einmal erklang eine lautere Stimme. „Sag mal Harry spinnst du? Was glaubst du denn, was die da drin machen? Lasst euch nicht stören, Leute!“ Ron schüttelte den Knopf und öffnete Hermines Hose mit einem breiten Grinsen. Dann zog er langsam ihre Hose herab. Einen Moment lang kniete er auf dem Bett und betrachtete sie. Hermine konnte sehen, wie sich die Muskeln in seinen Armen und seinem Bauch anspannten. Er war tatsächlich muskulöser geworden, seitdem sie ihn das letzte Mal nackt gesehen hatte. Er atmete tief ein. „Du bist wunderschön.“ Die Art und Weise, wie er ihr das mit seiner rauen Stimme sagte, sorgte dafür, dass sich sämtliche Haare auf Hermines Körper aufstellten. Sie lächelte Ron an, der sich nun herunter beugte und begann, ihre Füße zu küssen. Er arbeitete sich an ihrem Bein herauf, wie er sich kurz vorher herab bewegt hatte und hatte das gleiche Ziel. Als er begann die Innenseite von Hermines Schenkeln zu küssen, entlockte ihr das ein lautes Stöhnen. Da fiel ihr etwas ein. „Ron… Muffliato…“, brachte sie hervor. « Scheiß auf den Muffliato. Es ist mir egal, ob uns jemand hört.“, raunte Ron und fuhr nun mit seinen Händen über Hermines Beine, während er sich mit seinen Küssen immer mehr ihrem Zentrum näherte. Er zog sanft ihre Hose ein Stück herunter und küsste ihren Venushügel. Hermines Stöhnen wurde lauter. Sie griff in Rons Haare, während dieser weiterhin Hermine verwöhnte. Schließlich hielt Hermine es nicht mehr aus: Sie zog Ron sanft an seinen Haaren zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Dann drehten sie sich, sodass sie auf ihm saß und entledigte sich selber ihres BH’s. Während sie Ron weiterhin küsste, öffnete sie seinen Gürtel und seine Hose. Ron wiederum hielt sie erneut fest, wälzte sich stürmisch auf sie und stöhnte auf, als Hermine mit der Hand in seine Hose griff. „Lass mich nicht warten, Ron.“ Hermine biss sich verführerisch auf die von den Küssen schon blutroten Lippen. Ron küsste sie umso stürmischer und entledigte sich gleichzeitig von seiner Jeans. Hermine spreizte ihre Beine und drückte ihn näher zu sich, sodass sie nur noch durch Stoff voneinander getrennt wurden. Ron küsste ihren Hals und bewegte sich leicht, während Hermine mit den Füßen seine Boxershort herunter schob. Ron griff ebenfalls nach ihrem halb entfernten Höschen und zog es herunter. Dann sah er sie einige Sekunden an und sah ihr weiterhin in die Augen, als er in sie eindrang. Beide stöhnten auf und als Ron begann sich in ihr zu bewegen, schrie Hermine haltlos seinen Namen bis sie endlich ihren Höhepunkt erreichte. Auch Ron ergoss sich in ihr und beide sanken zusammen. Ron sah sie aus seinem schweißnassen Gesicht an. Hermine strich über seine Wange. „War es das schon?“, fragte sie neckisch. Er lächelte. „Noch lange nicht.“, antwortete er leise und beide versanken wieder in einen innigen Kuss…


War das das Ende? Oder geht es doch noch weiter? Ist Viktor wirklich der Täter? Fragen über Fragen ;)


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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