Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Die Auswahl und ein fliegendes Auto

von MinaMi

Vielen Dank für eure lieben Kommis, da es jetzt 4 sind (und 4 meine absolute Lieblingszahl ist) hab ich mich entschlossen, das neue Chap hochzuladen. Es ist diesmal auch ein wenig länger, als das erste war etwas kurz, aber ich fand die Stelle gut um aufzuhören.

@Mine: du bist mein engel,weißt du das?^^
@wolly <3: danke für deinen hinweis, hab das gar nicht gemerkt, bei word sahs ordentlicher aus^^
@Rumtreiberin: jap, du hast recht, das is harrys 2. schuljahr.
@nora^^: danke, ich hatte angst, dass niemand die ff liest^^ und hier bitte schön, das nächste chap.

jetzt kommt auch zum ersten mal lani's gabe vor.


~~~~~

Wir standen vor der großen Halle. Ich war so aufgeregt wie noch nie in meinem Leben. Professor McGonnagall hatte uns erklärt, dass wir gleich in die verschiedenen Häuser eingeteilt werden würden.
„ Meine ganze Familie ist in Gryffindor, was wenn ich nicht dahin komme?“, fragte Ginny nervös. „Du hast wenigstens gute Vorraussetzungen. Meine ganze Familie war irgendwie auf die Häuser verteilt. Ich weiß noch nicht mal genau wie, und ich weiß auch nicht in welches Haus ich will, aber am liebsten wäre es mir, mit euch in ein Haus zu kommen.“ Schwach lächelte ich ihr und Luna zu.
In diesem Moment öffnete sich die Tür zur Großen Halle und wir traten ein. Wieder einmal verschlug Hogwarts mir die Sprache. Ich wusste zwar dass die Decke verzaubert war, Hermine hatte es uns im Zug erklärt, doch der Anblick des Sternenhimmels war unglaublich.
Ginny neben mir schien es nicht anders zu gehen. Auch sie starrte hoch zur Decke, bis ihr Blick auf den Tisch fiel, an dem ihre Brüder saßen. Das musste also der Gryffindortisch sein.
Fred und George grinsten uns an und winkten. Ginny wollte gerade zurückwinken, als McGonnagall den ersten Namen aufrief. „Anderson, Eliza.“ Eliza ging langsam nach oben und setzte sich den Sprechenden Hut auf, der sie zur ersten Hufflepuff machte. So ging es immer weiter, bis…“Lovegood, Luna“ „Viel Glück“, flüsterte ich ihr zu und drückte die Daumen. Luna saß lange auf dem Stuhl mit dem Hut auf ihrem Kopf, so wie es aussah konnte der Hut sich nicht entscheiden. Doch dann rief er „Rawenclaw“.
Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte, oder enttäuscht sein sollte. Doch ich hatte nicht viel Zeit zum Überlegen, denn McGonnagall hatte schon den nächsten Namen aufgerufen. Und so ging es wieder weiter. „Neil, Ryan“ wurde zu einem Gryffindor und „Prinsloo, Sarah“ wurde eine Slytherin.
Dann wurde es ernst. „Richards, Leilani.“ Ich atmete noch einmal tief durch, dann ging ich die paar Stufen zum Sprechenden Hut empor. Als ich ihn mir aufsetzte, begann sofort eine Stimme zu sprechen. „Ah, eine Richards. Wie ich sehe bist du klug, doch auch treu gegenüber deinen Freunden, mh… was machen wir denn mit dir? Du hast ein außerordentliches Talent, die Stimmungen deiner Mitmenschen zu erfassen. Mhhh, interessant. Mut besitzt du auch und das nicht zu wenig. Ja, ich denke das ist eine gute Wahl, wir stecken dich nach „Gryffindor.“
Das letzte Wort hatte er laut gerufen. Erleichtert sprang ich auf und ging zu dem Tisch an dem die Zwillinge saßen. Sie winkten mich zu sich heran. „Setz dich, du hast also nicht nur Humor sondern auch Mut. Gute Mischung“, sagte Fred anerkennend. „Aber du hast mich angelogen, du heißt ja gar nicht Lani, sondern Leilani. Wieso hast du das nicht gleich gesagt?“ „ Weil mich alle Lani nennen“, beantwortete ich schnell seine Frage, denn in diesem Moment wurde „Weasley, Ginny“ aufgerufen.
Der Sprechende Hut schien nicht lange überlegen zu müssen. „Gryffindor.“ Ginny kam angelaufen und ließ sich neben mir auf die Bank fallen. „Puh, das war knapp“, sagte sie und seufzte erleichtert auf. „Der Hut wollte mich erst nach Slytherin schicken, aber ich konnte ihn gerade noch mal umstimmen.“
Ein ebenfalls rothaariger Junge, der uns gegenüber saß, ich vermutete, dass es auch einer der Weasleys war, sah sie entsetzt an. Doch Fred und George prusteten los.
„Deine Witze werden echt immer besser, Gin“, sagte George. „Vor allem Percy kannst du damit immer wieder schocken“, ergänzte Fred mit einem Zwinkern.
„Das ist überhaupt nicht witzig George und Fred, jeder weiß das beinahe nur schwarzmagische Familien in Slytherin waren“, zischte Percy wütend. „Jaja, Perc, und genau deswegen geht Ginny da ja auch hin. Sie ist absolut schwarzmagisch. Das sieht man schon an ihren schwarzen Pupillen“, zog Fred ihn weiter auf. Ich musste schon wieder grinsen. Fred zwinkerte mir verschwörerisch zu.
Percy drehte sich in der Zeit beleidigt nach vorne, denn Dumbledore hatte sich erhoben. „Willkommen an alle neuen Schüler und auch an die alten Hasen, wie jedes Jahr soll ich euch von unserem Hausmeister Filch daran erinnern, die Liste der verbotenen Gegenstände zu beachten. Und, was wirklich wichtig ist, der Verbotene Wald heißt nicht zum Spaß so. Ich bitte alle Schüler sich daran zu halten. Achja, euer neuer Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste ist Professor Lockhart, wie ihr alle bestimmt schon dem Tagespropheten entnommen habt. Aber, ich denke ihr seid alle hungrig, deswegen will ich euch nicht länger aufhalten. Bedient euch“, beendete Dumbledore seine kurze Rede.
Und zum dritten Mal an diesem Tag verschlug es mir einfach die Sprache. Das leckerste Essen, das ich je gesehen hatte stand vor mir auf dem Tisch. Ich war sogar stark am zweifeln, ob meine Grandma da mithalten konnte und sie war eine hervorragende Köchin.
„Hey Lani, was hat der Hut eigentlich zu dir gesagt?“, fragte mich Ginny, als ich gerade in ein Stück Pastete biss. „Mh, ich glaube er hat angedeutet, das ich genauso gut nach Rawenclaw oder Hufflepuff hätte kommen können. Er hat nämlich gesagt, ich wäre klug und treu meinen Freunden gegenüber. Das sind doch die Eigenschaften der beiden Häuser oder?“ Ginny nickte.
Was hatte der Hut noch gesagt? Er hatte gesagt, dass ich ein Gespür für die Stimmung meiner Mitmenschen habe. Konnte ich Ginny das sagen? Es war ja doch ein bisschen seltsam. Ich beschloss es ihr später zu sagen, die anderen mussten das ja nicht unbedingt erfahren.
„Was hat er zu dir gesagt, Ginny?“, fragte ich sie stattdessen. „ Mh, nur das er sich fragt, wie viele von uns noch kommen würden, und das es nicht sehr schwer wäre, weil ich meinen Brüdern ziemlich ähnlich wäre“, antwortete sie. „Jaja, Gin kommt ganz nach uns, nicht wahr Fred?“ George stupste seinen Bruder an. „Jaah, solange sie nicht nach Perc kommt, ist alles in Ordnung“, meinte dieser.
Percy kniff die Augen zusammen und funkelte die beiden böse an. „Uhh, Hilfe George, Percy hat den bösen Blick, er wird mich umbringen, Hilfe!!!“, Fred versteckte sich hinter George's Rücken. Ginny prustete in ihren Kürbissaft und auch ich hatte Probleme den Saft im Mund zu behalten. Percy hatte Glück das Dumbledore sich gerade wieder erhob, sonst hätten Fred und George ihn wohl gar nicht mehr in Ruhe gelassen.
Dumbledore sagte nicht viel, nur das er uns eine erholsame Nacht wünsche und wir nun unseren Vertrauensschülern in unsere Schlafsääle folgen sollten.
Percy stand gleich auf, um seiner Aufgabe als Vertrauensschüler nachzukommen, als ich Ginny antippte. „Ginny, hör mal, ist… ist es normal das in Hogwarts Autos in den Bäumen hängen?“ Ich war nicht die einzige, die das Auto in der Peitschenden Weide bemerkt hatte.
Fred und George rannten an das Fenster und starrten hinaus. „Das ist unser Ford, der Ford mit dem wir zum Bahnhof gefahren sind“, rief George uns zu. Ginny und ich starrten uns an. Das konnte nicht sein. „Ich dachte, sie würden einen legalen Weg finden um nach Hogwarts zu kommen“, schnaubte Hermine, die plötzlich neben mir aufgetaucht war. „Du meinst… das sind Harry und Ron?“, stammelte Ginny. „Natürlich, wer sonst?“ Ich schaute immer wieder abwechselnd von Hermine zu dem Ford in der Peitschenden Weide.
Natürlich, es machte Sinn was sie sagte. „Diese…Idioten“, fauchte Hermine und verschwand. „Harry und Ron tun mir jetzt schon leid“, sagte ich zu Ginny. „Mir auch, ich hoffe sie begegnen Hermine heute Abend nicht mehr“, meinte Ginny mitfühlend. Ich nickte.
„Los, lass uns gehen.“ Wir folgten der Schülerschar und gelangten so in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Wir gingen direkt hoch in unseren Schlafsaal, denn wir waren beide müde von der langen Fahrt. Dort saßen noch zwei weitere Mädchen, die auf mich einen etwas schüchternen Eindruck machten.
„Hey ich bin Ginny Weasley und das ist Lani Richards, wie heißt ihr zwei?“, stelle Ginny uns vor. „Ich heiße Chloe Hathaway und das ist Megan Barker“, antwortete die Schwarzhaarige.
Plötzlich ging die Schlafsaaltür auf und ein blondes etwas wirbelte herein. „Hey Mädels“, rief es und ließ sich auf dem noch freien Bett nieder. Chloe grinste. „Und das ist Abby Jones, eine etwas durchgeknallte…“ „Etwas?“, warf Megan lachend ein. „Na gut, eine sehr durchgeknallte, aber liebenswerte Freundin von uns“, beendete Chloe den Satz. „Hey, mit dem durchgeknallt habt ihr ja wohl nicht mich gemeint, oder?“, fragte Abby mit gespielt gekränkter Miene. „Neiiin, niemals.“ Ginny und ich blickten uns an. Dann brachen wir beide in Lachen aus.
„Hey Abby, ich bin Lani und das ist Ginny, schön dich kennen zu lernen.“ „ Ganz meinerseits“, sagte Abby, „ habt ihr schon mitgekriegt was im Gemeinschaftsraum abgeht? Harry Potter und dieser Ron Weasley sind eben gekommen und sie sind tatsächlich mit einem fliegenden Auto nach Hogwarts gekommen.“
„Mum wird ihnen den Kopf abreißen“, murmelte Ginny vor sich hin. „Mum? Bist du etwa seine Schwester?“, fragte Abby ungläubig. „Du hast es erfasst“, sagte Ginny grinsend. „Harry Potter ist sein bester Kumpel oder?“, fragte Megan. Ginny nickte. Auf einmal spürte ich etwas Seltsames. Ich war mir selbst nicht sicher, was es war und woher es kam. Es fühlte sich an wie Verlegenheit.
Doch woher sollte die plötzlich kommen. Unsicher blickte ich zu Ginny rüber, doch sie schien nichts davon zu bemerken. Sie schien gerade ziemlich an ihren Füßen interessiert, denn sie starrte vor sich auf den Boden.
Dann war es auch schon wieder vorbei. Ein wenig verwirrt fragte ich Abby, ob es sich noch lohnen würde in den Gemeinschaftsraum zu gehen. „Nein, die zwei sind irgendwie sofort in ihren Schlafsaal abgehauen. Ich glaube es lag an dem einen rothaarigen Jungen, der hat sie ziemlich streng angesehen.“
„Percy“, sagten Ginny und ich gleichzeitig. „Wer?“, fragte Chloe. „Percy, noch ein Bruder von mir, er ist Vertrauensschüler“, erklärte Ginny. „Achso, deshalb.“
In diesem Moment klackte es am Fenster. Erschrocken drehten wir uns um. Als ich erkannte, was es war, lachte ich auf. Ich ging auf das Fenster zu, um es zu öffnen und schon hüpfte ein kleines Waldkäuzchen auf meinem Arm. Sanft strich ich ihr mit dem Zeigefinger über den Kopf.
„Na meine Süße, hast du auch her gefunden?“, fragte ich sie leise. Als Antwort schuhute sie und kniff mir zärtlich in den Finger. „Die ist ja niedlich, ist das deine?“, fragte Chloe. „Ja, das ist Noelani“, sagte ich, während ich meiner Eule den Brief vom Bein band. „Noelani? Lass mich raten, der Name stammt auch aus Hawaii und hat auch eine Bedeutung?“, fragte Ginny grinsend. Ich nickte. „ Er bedeutet so viel wie „die Schöne aus dem Himmel“, ich finde das passt zu ihr, nicht wahr meine Süße?“, erklärte ich mal wieder hawaiianische Namen, während ich Noelani über den Kopf strich.
Sie hatte einen Brief von Grandma gebracht. Ich gab Noelani noch einen Eulenkeks, dann flog sie hoch in die Eulerei. Langsam entfaltete ich den Brief und konnte Oma's Gekritzel erkennen. Ich seufzte. Die schönste Schrift hatte sie ja noch nie.
„Von wem ist er?“, fragte Ginny neugierig. „Von Grandma“, beantwortete ich ihre Frage, während ich anfing zu lesen . „Und was schreibt sie?“ „Nur, dass ihr das Haus furchtbar groß vorkommt ohne mich und das Kea mich vermisst.“ „Wer ist Kea?“, fragte Ginny verwirrt. „Unsere Katze, und bevor du fragst, es bedeutet Schnee. Wir haben sie so genannt, weil wir sie im Winter halb erfroren vor unserer Haustür gefunden haben“, erklärte ich lächelnd.
„ Also, das ist echt verwirrend mit den ganzen Namen, aber sie sind alle wunderschön“, meinte Ginny. Die anderen Mädchen nickten zustimmend. Ich musste lächeln.
„ Ich werde Omi mal schnell antworten.“ Ich musste gähnen, vielleicht sollte ich damit doch noch bis morgen warten. Schnell packte ich noch ein paar Anziehsachen in den Schrank neben dem Bett und legte mir meine Schlafsachen aufs Bett, als ich auf das Bild stieß.

Ich nahm es in die Hand und betrachtete es lange. Dort standen sie. Meine Mum, mein Dad und meine Grandma und winkten Sanft strich mit einem Finger über ihre Gesichter. Ich konnte nicht verhindern, dass mir eine kleine Träne die Wange hinunter rollte. „Deine Mum ist wunderschön“, sagte Ginny auf einmal hinter mir. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie sich hinter mich gestellt hatte.
Ich schluckte. „Ja, das war sie.“ Ginny drehte mich sanft an der Schulter um und nahm mich in den Arm. „Du vermisst sie, nicht wahr?“ Ich nickte nur. Sanft strich sie mir übers Haar. „Komm, lass uns ins Bett gehen, das war ein langer Tag“, sagte sie und nahm mir das Bild aus der Hand und stellte es vorsichtig auf meinen Nachtisch. Sie ging auf ihr eigenes Bett zu. „Ginny?“ Sie drehte sich fragend um. „Danke.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Moody ist ein Revolverheld mit Zauberstab. Er hat die Guten vor so vielen Dämonen bewahrt, dass er völlig durchgedreht ist.
Brendan Gleeson über seine Rolle