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Fanfiction

Harry Potter und die Rache der Geflohenen - Kapitel 13: Eine Vorahnung, ein Unfall und Stress

von *~Sonnenwind~*

Kapitel 13: Eine Vorahnung, ein Unfall und Stress

Als Ron am ersten Morgen der 2. Schulwoche aufwachte, spürte er gleich, dass heute etwas anders sein würde. Er konnte nicht genau sagen was, aber er fühlte eine seltsame Aura. Stirnrunzelnd richtete er sich auf und sein Blick fiel- wie an jedem Morgen der letzten Woche- auf Harrys leeres Bett.
Ron seufzte, zog sich rasch an und verließ dann den Jungenschlafsaal, nachdem er sich noch die Schultasche über die Schulter gehängt hatte. Er setzte sich im Gemeinschaftsraum an einen der leeren Tische und holte ein Buch über Verteidigung gegen die Dunklen Künste herbei. Er hatte am Anfang nicht ganz begreifen wollen, warum er das lernen musste, hatte es aber eingesehen als er von Charlie haargenau erzählt bekommen hatte, wie eine wandelnde Mumie, die plötzlich aus dem Boden geschossen war, einen seiner Kollegen ermordet hatte.
Er hob den Kopf als er Schritte vom Mädchenschlafsaal hörte und sah Ginn. Sie lies sich nicht anmerken, wie sehr ihr die Trennung von Harry wehtat.
„Oh, guten Morgen Ron“, sagte sie zaghaft. Ron nickte und gähnte.
„Bist du nicht hungrig?“, erkundigte sie sich. Ron nickte, schnappte sich die Schultasche und verließ den Gemeinschaftsraum in Richtung große Halle. Er hatte keinen Hunger; aber da er sich sicher war, dass Ginny das nur gefragt hatte, um ihn loszuwerden, tat er ihr den Gefallen.
Als er in der großen Halle ankam, wurde er von Seamus begrüßt. Er hob nur müde die Hand und ließ sich auf die Bank plumpsen.
„Oh mein Gott bin ich müde“, stöhnte er.
„Diese Lehrer bringen uns noch um! Was wir alles wissen müssen.“
Seamus grinste.
„DU hast gut reden!“, fuhr Ron ihn an. Seamus zog nur die Schultern hoch und schnappte sich ein Brötchen.
„Wie viele Stunden hast du heute überhaupt?“, fragte er Seamus. Dieser hob die Brauen.
„Also, ich habe um 12 Uhr unterricht fertig.“
Ron blickte ihn ungläubig an.
„Wie? Dann hast du ja nur 3 Stunden!“
Seamus nickte lässig. „Mehr braucht man ja auch nicht für einen Job bei Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Du wolltest das ja nicht. Und die suchen eine Aushilfe.“
Ron senkte verbittert den Kopf.
„Da hast du recht“, musste er zugeben.
Er stand auf.
„Ich muss dann mal los“, sagte er, trank noch seinen Becher Milch aus und hastete dann los. Seamus lachte. Gerade hatte sich Dean neben ihn gesetzt.
„Was ist denn los?“, fragte er.
„Sollen wir Ron erzählen, dass er seine Schultasche vergessen hat?“, fragte Seamus mit einem hinterlistigen Grinsen.

Als Ron am Abend in den Gemeinschaftssaal zurückkehrte- schlecht gelaunt wie eh und je- wusste er, dass sich sein Gefühl bestätigt hatte. Irgendwas stimmte nicht. Die Gesichter der Gryffindors waren so bedrückt- so sorgvoll. Er ging auf Hermine zu, die besorgt guckte und fragte sie stirnrunzelnd:
„Was ist denn los?“
Hermine schüttelte nur den Kopf.
„Sagst du mir jetzt was los ist? Ich erfahre es sowieso!“
Hermine hob den Blick.
„Bei den heutigen Quidditch-Auswahlspielen…“, flüsterte sie.
Ach ja, jetzt fiel es Ron wieder ein. Heute hatten die Quidditch-Auswahlspielen stattgefunden. Er hatte sich nicht gemeldet, da er neben der Schule sowieso keine Zeit zum üben gehabt hatte. Aber Ginny hatte sich recht gut und lange vorbereitet!
„Was ist passiert?“, fragte er noch mal, diesmal etwas lauter.
„Ginny…“, flüsterte Hermine wieder. Ron entfernte sich zwei Schritte von ihr und wiederholte seine Frage.
„Sagst du mir bitte was mit meiner Schwester ist!“, forderte er.
„Sie… sie ist in einer Höhe von… 20 Metern von einem Klatscher getroffen worden… sie ist gestürzt… wurde direkt ins St. Mungos eingeliefert…“, presste sie hervor.
Eine ungewöhnliche Leere breitete sich in Ron aus.
„Was?“, sagte er, obwohl er es längst realisiert, längst wahrgenommen hatte.
Ron stürzte aus dem Gemeinschaftssaal hinaus und rannte die Treppen hoch zum Schulleiterbüro.
„Nasen-Blut-Nougat“, sagte er keuchend, als er außer Atem angekommen war. Der Wasserspeier schwang zur Seite und gab den Weg zum Büro von Prof. McGonagall frei.
Er rannte die steile Treppe hinauf und hämmerte wie wild an Prof. McGonagalls Tür.
„Schulleiterin!“; schrie er. Die Tür glitt auf und Ron stolperte hinein.
„Was ist mit meiner Schwester!“, brüllte er sie an.
„Seien sie doch mal ruhig, Mr. Weasley“; fuhr McGonagall ihn an. „Setzen sie sich.“
Ron ließ sich widerwillig auf einen Stuhl fallen und blickte Prof. McGOnagall forschend an.
" Was ist jetzt mit meiner Schwester?" fragte Ron nach einer Weile, zwar ruhiger aber dennoch laut. " Miss Weasley geht es soweit ich weiß nicht so gut, aber genaueres weiß ich nicht, tut mir Leid Mr. Weasley." sagte Prof. McGonagall. " Kann ich sieh im St. Mungos besuchen?" fragte Ron nun mit einer leisen Stimme. " Nun ja, Mr. Weasley, die Heiler haben gesagt, sie schläft und darf nicht gestört werden.", sagte McGonagall vorsichtig. " Können sie mich bitte informieren, sobald es Neuigkeiten gibt Professor?" fragt Ron nach einer Weile. " Aber natürlich Mr. Weasley, sobald sie dürfen, können sie sie auch besuchen."sagte die Schulleiterin mit einem Verständnisvollen Blick. Ron ging in seinen Gedanken versunken in den Gemeinschaftsraum zurück. Dort war nur noch Hermine, die auf ihn gewartet hat. " Und Ron?" fragte Hermine mit einem interessierten Gesicht. " Nichts und. McGonagall weiß auch nicht mehr als wir." antwortete Ron ihr mit mürrischer Mine. Mit diesen Worten gingen die beiden in ihre Schlafsähle. Ron verfiel sofort in einen unruhigen Schlaf, in dem er Ginny aus der Luft fallen und am Boden sich nicht mehr bewegent sah. Doch wachte er in der Nacht nicht auf und war am nächsten Morgen weniger müde als am vorherigen Tag. Doch Ginny ging ihm einfach nicht aus dem Kopf, ging es ihr gut? Beim Mittagessen wollte sich Ron vornehmen zu Prof. McGonagal zu gehen, als in dem Moment eine Eule auf ihn zugeflogen kam. Er nahm den Brief und las ihn leise für sich vor.

Hallo Ron,
mir gehts schon besser, du musst dir keine Sorgen machen. Ich habe zwar einen gebrochenen Arm und ein gebrochenes Bein aber sonst geht es mir ganz gut. Du brauchst mich nicht zu besuchen, da ich in ein paar Tagen in den Krankenflügel verlegt werde.Hoffe es hat dir nicht einen allzu großen Schrecken eingejagt als du es erfahren hast.

Ginny


Ron atmete erleichtert auf. Hermine setzte sich gerade zu Ron und fragte ihn was in dem Brief stand. Er gab ihn ihr und sie las ihn durch und blickte dann wie Ron erleichtert drein.


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