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Fanfiction

Harry Potter und die Rache der Geflohenen - Kapitel 16: Stress am laufenden Band.

von *~Sonnenwind~*

Kapitel 16: Stress am laufenden Band.

Ginny war inzwischen auch wieder vollkommen genesen aus dem Krankenflügel, in den sie 2 Tage nach ihrer Einlieferung ins St. Mungos überführt worden war, entlassen. Sie dachte wieder an die Sekunden vor dem Sturz. Sie hatte McLaggen zugesehen, wie er kurz davor gewesen war den Schnatz zu fangen. Da war vor ihrem geistigen Auge das Bild von Harry erschienen, wie er einen schnellen Spurt hinlegte und sich seine Finger um den kleinen goldenen Ball schlossen. Wie er jedes Mal gestrahlt hatte, als wäre es sein erster gefangener Ball gewesen. Nachdem er von der Schule gegangen war, hatte McLaggen seine Position als Sucher übernommen. Seitdem ging es bergab mit der Mannschaft.
Schluss damit, dachte sie. In ein paar Tagen würde ihr erstes Hogsmead-Wochenende sein. Da würde sie sich einen netten Jungen schnappen, der sie gefälligst abzulenken hatte. Sie lächelte. Sie würde schon wieder jemanden finden, den sie lieben konnte. Harry war schließlich nicht der einzige Mann auf der Welt.
Als sie in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors trat war Ron noch nicht da, obwohl es nicht mehr lange bis zum Abendessen war und Schulschluss war immer eine halbe Stunde vor dem Abendessen. Hermine hatte schon die schönen Sessel vor dem Kamin belegt und brütete über einen Aufsatz.
„Hallo Hermine. Noch nicht fertig mit deinen Hausaufgaben?“, fragte Ginny überrascht. Sonst war Hermine um die Zeit schon lange fertig und brütete über Bücher zur Elfenbefreiung. „Doch, doch mit meinen schon. Das hier sind Rons, die er schon vor der Mittagspause aufbekommen hat. Wir haben es jetzt so geregelt, dass er mir seine Hausaufgaben, die er bis zum Mittagessen schon aufgekriegt hat gibt, dann kann ich schon einmal damit anfangen. Sonst habe ich zwischendrin soviel Leerlauf und nach dem Abendessen artet es in Stress aus.“
„Ach na dann. Ron müsste aber jeden Moment kommen.“
Hermine sah auf die Uhr. „Stimmt. Dann kann er sich vor dem Abendessen noch ein wenig ausruhen und danach gleich mit den Hausaufgaben des Nachmittags anfangen. Ich mach ihm ja nun nicht alle.“
„Aber sein Stundenplan ist echt hart. Ich glaub ich würde das nicht aushalten und dann noch Quidditchtraining. Aber das hat er ja nicht mehr.“ Sie lachten beide. „Nun ja, er hätte sich ja auch nen leichteren Beruf aussuchen können.“, presste Hermine unter Lachen heraus.
In dem Moment betrat Ron den Gemeinschaftsraum. Er sah deutlich abgekämpft aus. „Über was lacht ihr denn?“, grummelte er. „Ach wir haben nur über McLaggen gelacht. Dieser totale Vollidiot.“. Ron brummte nur etwas Unverständliches.
„Hermine hast du eigentlich noch diesen Zeitumkehrer aus unserem dritten Jahr?“, fragte Ron plötzlich.
„Nein den musste ich Professor McGonnagal zurückgeben und diese hat ihn wieder an das Ministerium geschickt. Leider haben wir in unserem fünften Jahr den kompletten Bestand an Zeitumkehrern im Ministerium ruiniert.“. Als sie das sagte, warf sie einen vorsichtige Seitenblick auf Ginny. Sie war in letzter Zeit etwas empfindlich wenn es um Harry ging. Sie hatte keine Ahnung, wie sie auf die Andeutung ihres gemeinsamen Abenteuers reagieren würde. Doch Ginny war anscheinend zu tief in Gedanken versunken, um ihre und Rons Unterhaltung mitzukriegen.
„Ach mist. Ich hatte gehofft, so mehr Zeit zum Lernen raus schinden zu können. Dann müsstest du auch nicht mehr den Großteil meiner Hausaufgaben erledigen.“
Sie verfielen alle in Schweigen.
Nach ein paar Minuten meinte Ron „Besser ich komm nicht mit nach Hogsmeade, ich muss erstmal alles aufarbeiten und mir durchlesen, was du in meinen Aufsätzen geschrieben hast. Ich kann die Ferien kaum noch erwarten. Dann hätte ich endlich mal Zeit auszuspannen.“
Hermine lächelte und setzte den letzten Punkt auf das Papier vor sich. „So, dein Aufsatz in Verteidigung gegen die dunklen Künste ist fertig.“
„Wow, danke Hermine. Du bist ein Engel. Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen sollte.“.
Hermine wurde etwas rot. Um das zu kaschieren sagte sie lauter als geplant. „Es wird Zeit für Abendessen. Kommt ihr mit. Ich hab einen Riesenhunger.“ Das war schlichtweg gelogen, sie wollte nur das Gespräch von sich ablenken.

Am Freitag war wieder einmal ein Qudditchspiel. Gryffindor rechnete nicht mit einem Sieg. Nicht bei dem Grottenschlechten Spiel von McLaggen. Missmutig stiegen die sieben rot gekleideten Spieler in die Höhe. Nur Ginny hängte sich richtig rein. Sie genoss es auf dem Besen zu sitzen und sie liebte es Quidditch zu spielen, auch wenn die Niederlage so gut wie sicher war. Sie kämpfte getreu dem Motto „Nichts war unmöglich. Das Unmögliche dauert nur etwas länger.“ Also warf sie ein Tor nach dem anderen und hielt gleichzeitig Ausschau nach dem gegnerischen Sucher und blockte ihn ab wenn er dem Schnatz nachjagen wollte. Sie mochte McLaggen zwar nicht, doch sie half ihm Gryffindor zu liebe. Schon bald lagen sie 110 zu 60 in Führung und Gryffindor schöpfte neuen Mut. Langsam kamen auch die anderen Spieler in Gang und es wurde ein spannendes Spiel, das damit endete, dass Ginny den Schnatz fing, weil McLaggen damit beschäftigt war, die anderen Jäger zu Recht zu weisen. Die Gryffindors jubelten und McLaggen wurde noch am gleichen Tag aus dem Team geschmissen. Um das Sucherproblem auszugleichen, es hatte sich nämlich niemand anderes als McLaggen beworben, wurde Ginny die Position des Suchers zu Teil und man nahm einen anderen Jäger auf. Vielleicht würde es Gryffindor doch noch schaffen zumindest nicht Letzter in der Rangfolge um den Hauspokal und Quidditchpokal zu sein.


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