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Fanfiction

Harry Potter und die Rache der Geflohenen - Kapitel 28: Die FĂĽrsten des Todes

von *~Sonnenwind~*

Kapitel 28: Die FĂĽrsten des Todes

Durch die Spalten auf Augenhöhe in der Maske erkannte Aberforth seinen Kontaktpartner. Auch dieser Trug eine Maske, mit Grünen Streifen und kleinen goldenen Totenköpfen.
Ohne ein Wort wandten sie sich in dieselbe Richtung und gingen schnurstracks auf ein Haus zu, welches von vertrockneten Rhododendron Büschen und Efeu gesäumt war. Der Putz war alt und kaputt, und auch das Haus selber hätte dringend eine Renovierung vertragen können. Aberforth blieb vor einem großen grauen Tor stehen und drückte auf einen schwarzen Knopf, um die Sprechanlage zu aktivieren. Eine verzerrte Stimme, hoch wie die eines Kindes und doch bedrohlich, antwortete.
„Angst vor dem Tod?“
Aberforth nickte dem anderen zu.
„Wir sind zu zweit. Wir sind der Tod.“
Man hörte ein husten und die Sprechanlage ging aus. Mit einem Ohrenbetäubenden Knarren öffnete sich das Tor und gewährte den beiden merkwürdigen Gestalten Einlass.
Obwohl man das Haus auf ein Mindestalter von 150 Jahren geschätzt hätte, gab es einige Dinge, die darauf hinwiesen, dass das Haus bewohnt und auch genutzt wurde.
Es gab eine Sprechanlage, und eine Maschine, die das Tor automatisch öffnete. Zudem konnte man, wenn man genau hinblickte, hinter zwei der schmutzigen Fenstern Kerzen entdecken, die noch neu waren und glühten.
Aberforth und die andere Gestalt betraten das Gebäude, nachdem vor ihnen die Tür aufgeglitten war, und legten ihre Mäntel ab. Die Masken behielten sie auf.
Der Partner von Aberforth war ein schmächtiger kleiner Mann und sah so aus, als könnte er es dringend vertragen, eine Portion mehr zum Mittag zu essen.
Sie wurden von einem Butler erwartet, der ihnen den Weg in das Besprechungszimmer wies und die Türen hinter ihnen schloss, als sie in eine kleine Halle eintraten, in der sich bereits drei andere Männer versammelt hatten.
In der Mitte stand ein Mann mit einer Teufelsmaske, die grauen, langen Finger um einen Zauberstab gelegt und mit einem viel zu groĂźen schwarzen Umhang.
„Wir sind alle versammelt. Zum zweiten Mal. Seit 17 Jahren hat kein solches Treffen mehr stattgefunden… Setzt euch, meine Freunde.“
Er schwenkte den Zauberstab und aus dem Nichts erschienen vier StĂĽhle und ein reichlich gedeckter Tisch, auf dem die ausgefallensten Sachen standen.
Aberforth begab sich zu seinem Platz.
„Zauberstäbe“, krächzte der Mann mit der Teufelsmaske. Aberforth holte seinen Stab hervor und legte ihn auf den Tisch.
Die Teufelsmaske sammelte alle Zauberstäbe und fuhr mit dem Zeigefinger nacheinander über jeden von ihnen.
„Todesengel… die Todesengelmaske war einer der wenigen, die nicht mehr von mir, sondern von dem Sensenmann erschaffen wurde…“, sagte er und reichte Aberforth den Zauberstab zurück. Dann nahm er den von Aberforth’ Partner entgegen.
„Ah ja, Sensenmann, Maskenschmied… du bist das kostbarste Mitglied meines Ordens… deshalb bist du auch der Vize-Chef.“
Man konnte ein verächtliches Schnauben unter der Teufelsmaske vernehmen. Wieder schnappte sich die Teufelsmaske einen der vorliegenden Zauberstäbe und strich in Erinnerungen schwelgend über das schwarze Holz.
„Dämon… Deine Dämonenmaske wird mir noch lange in Erinnerung bleiben… du warst mein drittes Mitglied… dir gebührt Ehre und Respekt. Deine Aufträge hast du immer erfüllt.“
Die Dämonenmaske kratzte sich am Hinterkopf.
„Nun ja, sie waren auch immer einfach!“
Der Teufel lachte bellend auf.
„Eine gute Antwort!“
Er reichte den Zauberstab zurĂĽck und wandte sich nun dem letzten der Anwesenden zu.
„Ifrit… deine Maske wird mir ebenfalls noch lange in Erinnerung bleiben. In Negativer Erinnerung. Ich dulde dich hier nur, weil du deine Aufträge immer Recht gut erfüllst!“
Die Ifritsmaske nickte und nahm seinen Zauberstab entgegen.
„Der Goblin und die Mumie fehlen… beide sind tot. Ich werde Tom und Grindelwald in unserer Runde vermissen. Aber nun ja, was kann man machen. Die Zeit hat sie dahingerafft. Beide im Kampf besiegt… aber… wollen wir nicht mehr über die Vergangenheit reden. Reden wir über die Zukunft.“
Der Dämon, der Sensenmann und der Todesengel nickten, doch der Ifrit hob abwehrend die Hände.
„Können wir unser Ziel überhaupt noch erreichen? Ich meine- die MACHT ist bald tot. Wenn wir sie nicht bald wiedererwecken, erlischt sie und wir können uns unsere Träume der Weltherrschaft sonst wo hinstecken!“
Die Teufelsmaske zĂĽckte ihren Zauberstab und richtete ihn auf das Herz des Ifrits.
„Willst du mir etwa vorwerfen, ich hätte nicht alles getan, damit wir genug magische Kraft bekommen? Willst du mir etwa vorwerfen, dass ich all die Jahre keine Kraft gesammelt habe, um die MACHT wiederzuerwecken, sondern um meinetwillen? Dann hast du hier nichts mehr zu suchen und kannst abtreten!“
Der Ifrit schob den Zauberstab weg.
„Das wollte ich dir nicht vorwerfen- wir haben nur viel zu wenig magische Kraft! Die MACHT erfordert viel größere Mengen!“
Der Teufel lachte heiĂźer und steckte den Zauberstab weg.
„Ich habe eine gute Energiequelle. Wir können genug abzapfen, um ein Viertel von dem zu Sammeln, was wir noch brauchen. Aberforth hat sie entdeckt und er wird sich an die Aufgabe machen, sie gefangen zu nehmen. Er hat ja noch seine Untergebenen.
Sensenmann, es ist von größter Bedeutung dass du die Lebenswartung der MACHT verlängerst. Du hast den Tod schon um ein Jahr hinausgezögert. Mache so weiter. Gute Arbeit.
Ifrit, du angelst weiter Kleinkram. Das kannst du ja am besten- Verzeihung, ich sollte sagen, du kannst ja nichts anderes.
Dämon, versuche, alle Muggel und Zauberer vom versteck fernzuhalten. Benutz, wenn nötig, den Todesfluch, aber verhindere, dass sie dass Versteck finden. Das nächste treffen ist in einem Jahr. Es ist dringend, dass ihr erscheint. Schafft ihr das? Gut.“
Die vier Gestalten nickten.
„Die Sitzung ist beendet. Es ist wichtig, dass ihr euch versteckt haltet. Sonst fliegt bald unsere Identität auf.“
Aberforth nickte unter seiner Todesengelmaske hervor dem Sensenmann zu und zusammen verließen sie das Gebäude.
“Glaubst du, dass wir das schaffen?“, fragte Aberforth. „Ich brauche die MACHT um den Tod von Ariana und Albus rückgängig zu machen…“
Der Sensenmann lachte.
„Ich weiß… ich denke, wir schaffen das. Für uns, für die Todesfürsten, sollte das doch kein Problem sein!“


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