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Fanfiction

Harry Potter und die Rache der Geflohenen - Kapitel 37: Gefühle können trügen

von *~Sonnenwind~*

Kapitel 37: Gefühle können trügen

So schön kann das Leben sein, dachte sich Harry, als er daran dachte, dass er sich mit Ginny besser verstand als je zuvor und er schon Pläne schmiedete das Versteck der Geflohenen zu finden.
Dieser Tag würde super werden, das wusste Harry, da der Morgen auch so gut für ihn lief. Er musste an dem Tag auch nicht ins Ministerium zur Ausbildung, da es ein Samstag war. Nach einem leckeren Frühstück, serviert von Kreacher, saß Harry in seinem lieblingssessel in diesem Haus und las den Tagespropheten. Er überflog die Titelseite, die etwas von einem neuen Buch berichtete. Dann sah er einen Artikel der kleiner war als die anderen, also fing er an zu lesen:
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„ Das Ministerium bestätigte, dass noch nichts neues über das Versteck der „Geflohenen“ ,wie sie genannt werden, bekannt ist. „ Wir suchen schon mit allen Auroren die uns zur Verfügung szehen dieses Versteck doch ohne Erfolg“ so der Sekräter des Leiters der Aurorenzentrale. Wie sie wissen werden wir ihnen sofort Bericht erstatten, wenn es was neues gibt!“.
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Enttäuscht legte Harry den Propheten auf den Tisch stand auf und dachte nach was er tun könnte. An solchen Tagen war Harry immer langweilig. Dann dachte Harry, er könnte sich mal wieder in der Winkelgasse umsehen.
Er zog seinen Umhang an und apparierte in die Winkelgasse, direkt vor den Scherzartikelladen von George. Also wollte Harry auch zuerst dort reingehen, bevor er in die anderen Läden gehen würde. Als er die Tür öffnete hörte er wie jedesmal eine Klingel. harry sah sofort, das George wieder einmal an Fred dachte, da er ein sehr trauriges Gesicht machte, das sich schlagartig änderte als er sah, wer in seinen laden reingekommen ist
„ Hallo, Harry. Was treibt dich hierher?“ fragte George überrascht.
„ Ach, weißt du, ich muss heute nicht ins Ministerium und mir war langweilig, also wollte ich mal wieder in die Winkelgasse um mich umzusehen und da bin ich erstmal hierher.“ antwortete Harry mit einem freundlichen lächeln.
„ Und möchtest du etwas kaufen? Wir haben heute nur sehr wenige Kunden.“
„ Nein, wollte nur einfach mal reinschauen. Und wie geht’s dir?“ fragte Harry.
„ Naja, ich vermisse frad natürlich. Aber sonst geht es mir gut. Und wie geht’s dir, Harry?“
„ Die Ausbildung ist anstrengend, aber sie macht Spaß, also ich kann nicht klagen. Ach ich muss dann ma weiter hab noch viel vor.“ zwinkernd drehte sich Harry um und verließ den Laden.
Harry schaute sich noch in vielen anderen Läden um und kaufte sich eine Pflanze, ein paar neue Bücher und ein paar Süßigkeiten.
Dann, es war schon Abend, war Harry unterwegs nach Hause, als er mirbekam, dass einige Leute in der Winkelgasse tuschelten und andere erschrockene Gesichter machten. Harry fand dies merkwürdig, also ging er zu zwei Frauen die auch erschrockene Gesichter machten und fragte die beiden:
„ Was ist denn los? Wieso machen hier alle so erschrockene Gesichter?“
„ Mr. Potter!“ rief die eine frau überrascht, „ haben sie es noch nicht gehört, Todesser greifen Hogwarts an und...“ bevoer die Frau ihren Satz beenden konnte, ließ Harry seine Sachen fallen und apparierte nach Hogsmeade und sah sofort einige weinige Todesser die gegen Auroren kämpften, doch versuchte er diese nicht anzugreifen, sondern zückte seinen Zauberstab und lief los.
„ Potter wo wollen sie hin?“ fragte einer der kämpfenden Auroren.
Doch dies bereute er fast im selben Moment, denn einer der Todesser traf ihn mit einem Lähmzauber direkt auf die Brust.
Doch harry interessierte auch das nicht er lief geradeaus Richtung Hogwarts.
„ Hoffentlich ist Ginny, Ron und Hermine nichts passiert“, dachte Harry.
Auf dem weg nach Hogwarts, den er hochrannte, sah er noch mehr Kämpfe. Auch diese interessierten ihn nicht er wollte nur zu Ginny! Die beiden Steinernen Figuren, die das Tor bewachtenm waren weggesprengt worden, ebenso wie das Tor selber. Er kam dem Schloss immer näher und sah sofort den roten Haarschopf von Ginny und freute sich. Doch im nächsten Moment setzte sein Herz aus. Ginny wurde von einem Todesser weggebracht. Harry rannte so schnell er konnte in Richtung xes Todessers. Als er in Reichweite war. schrie Harry :
„ LASS SiE LOS!“ und dann schrie er auch „SECTUSEMPRA“ worauf der Todesser und Ginny zu Beoden fielen, doch im Gegensatz zu Ginny, schrie der Todesser und krümmt sich vor Schmerzen. Ginny lag bewustlos auf dem Boden als Harry zu ihr kam. Dann holte Harry einen Trank aus seinem Unhang raus und schüttete ein paar Tropfen in ginnys Mund. Den Trank hat Harry in dem Fach „Gifte und Gegengifte“ hergestellt und immer dabei gehabt. Dieser Trank half gegen Schockzauber und leichte schwarze Flüche. Einige Minuten später wachte Ginny auf. Harry hatte währenddessen nicht auf das Geschehen geachtet womit er auch nichr bemerkte, dass der Todesser den er angegriffen hat, verblutet war.
„ Alles ok, Ginny?“ war das erste, was Harry sagen konnte.
„ Ja, bis auf ein paar blaue Flecken geht’s mir gut.“ erwiderte sie lächelnd.
„ Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht! Ich hab das in der Winkelga... „ mehr konnte er nicht sagen, weil Ginny ihn leidenschaftlich küsste.
„ Harry, Ginny passt auf!“ rief Hermine den beiden zu, da ein Todesser auf sie zu kam.
Beide standen schnell auf, zückten ihre Zauberstäbe und riefen „ Stupor!“ und der Todesser fiel zu Boden. Das wiederholten sie einige male und di Todesser, die noch nicht geschockt, oder Tod waren flohen und nahmen die auf dem Boden liegenden Todesser mit.
„ Verdammt, sie haben alle Todesser mitgenommen!“ fluchte Harry, da er Informationen aus den Todessern harausquetschen wollte.
„ Warte mal Harry“ sagte Ginny um Harry zu beruhigen „ da liegt noch einer und er fängt an sich zu bewegen!“.
„ Du hast Recht!“ erwiederte Harry glücklich.
Alle die im Kampf mitgekämpft haben, was zum Großteil die Schüler waren, liefen zu dem Todesser und richteten ihre Zauberstäbe auf ihn.
„ Lasst mich in Ruhe!“ schrie er vor Angst.
„ Erst wenn du sagst, wo euer Versteck ist!“ erwiederte Harry drohend.
„ Niemals! Lieber würde ich sterben, als euch zu verraten wo sich unser Schloss befindet!“ sagte der Geflohene trotzig.
„ Achso, es handelt es sich also um ein Schloss!“, grinste Harry, „ wir werden dich erstmal nach Askaban bringen und dann wirst du reden!“.
So nahmen ihn die Auroren gefangen und brachten ihn nach Askaban, dem Zauberergefängnis.


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Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
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