Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und die Rache der Geflohenen - Kapitel 38: Misslungener Versuch, was jetzt?

von *~Sonnenwind~*

Kapitel 38: Misslungener Versuch, was jetzt?

Nachdem die Todesser den Kampf vor Hogwarts verloren hatten, sind sie direkt vor ihr Schloss appariert. Aberforth saß in seinem Zimmer, und wartete auf die Ankunft von seinen Geflohenen und der Geisel Ginny. Er war tief in Gedanken versunken und plante, wie sie Harry fangen sollten. Da kamen schon seine Gefolgsleute um ihm zu berichten, dass ihr Angriff Fehlgeschlagen war.
„ Samuel, … wir haben …. den Kampf verloren.“ Sagte Gibbon mit bedrückter Stimme zu Aberforth.
„ Wie? … Was soll das heißen? Verdammt! Ich will sofort eine Erklärung!“ schrie Aberforth den Vize-Chef an.
„ Die Auroren, … sie sind schneller gekommen, als wir es angenommen haben…“ flüsterte Gibbon.
Man wusste sofort, dass Gibbon große Angst vor Aberforth hatte, denn beim sprechen, ging er ein paar Schritte zurück.
„ Und das Mädchen?“ fragte Aberforth, der sich schon einigermaßen unter Kontrolle hatte.
„ Harry Potter, Sir. Er ist gekommen bevor wir diese Rothaarige hierherbringen konnten. Und wenn ich fragen darf, wieso brauchen wir dieses Mädchen?“ den letzten Teil sagte er so leise, dass man es fast nicht verstanden hat.
„ Das brauch ich dir doch nicht zu erklären! Und jetzt geh ich muss überlegen, was wir als nächstes tun.“ sagte Aberforth nun schon nachdenklich.
Aberforth überlegte, was sie nun tun könnten, aber ihm fiel nichts ein, was noch funktionieren könnte, da sie jetzt wissen würden, dass die Geflohenen etwas in Hogwarts wollten und deshalb würden sie Hogwarts besser bewachen. Es musste jemand anders her, jemand anders der nicht unter Schutz stand, doch viel Aberforth niemand ein, bis er an die Weasleys dachte. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen und er wusste, wen er gefangen nehmen könnte.
Aberforth stand auf und ging aus seinem Arbeitszimmer, welches das schönste und luxuriöseste im Schloss war. Aberforth ging einen langen Korridor entlang und fragte sich, wie lange sie sich noch in diesem Schloss versteckt bleiben müssten. Er hasste es hier, denn hier fühlte er sich wie in einem Gefängnis und er versteckte sich, um eben nicht in ein Gefängnis zu kommen. Aberforth bog einmal links ab und fand vor sich eine alt aussehende Holztür. Diese war mit goldenen Mustern verziert und gab ihr ein elegantes aber doch antikes Aussehen.
Aberforth öffnete die Tür und hörte sehr viele Stimmen und wusste, dass die Geflohenen sich darüber unterhielten, was als nächstes kommen würde. Er trat einige Schritte vor und stand auf einer Art Podium und sah auf seine Gefolgsleute hinunter, welche in einer riesigen Halle standen und wo sich die verletzten versuchten zu verarzten.
„ Geflohene, hört mir zu!“ sagte er dann mit lauter Stimme, worauf alle Geflohenen aufhörten zu sprechen.
„ Wie ich sehe, haben es nicht alle Leute geschafft zurückzukehren. Ich hoffe diese sind tot! Denn, wenn die Auroren einen lebenden von uns gefangen haben, könnte dieser aus Angst um sein Leben, unser Versteck verraten und unser Plan wäre zum Scheitern verurteilt!“ sagte Aberforth nun mit ruhiger Stimme.
„ Was werden wir als nächstes tun?“ rief einer der Geflohenen. Dadurch fingen die anderen wieder an sich zu unterhalten.
„Ruhe!“ rief Aberforth „ ich weiß schon, wie wir uns verhalten werden! Ihr werdet es erfahren, wenn es soweit ist. Doch seit immer bereit, denn es dauert nicht mehr lange!“ mit diesen Worten beendete Aberforth auch seine Rede. Er drehte sich um und verschwand wieder hinter der hölzernen Tür, durch die er auch gekommen war.
Gibbon, der Vize-Chef, war überrascht, dass er nicht eingeweiht wurde und ging los um mit Aberforth persönlich zu sprechen.
Aberforth saß in seinem Sessel und massierte seine Schläfen. Er war in Gedanken versunken und wusste, dass es der größte Fehler war, den sie begangen haben. Sie alle wussten, dass das Mädchen Harry am wichtigsten war und er wusste nicht, ob es mit der anderen Person funktionieren würde. In dem Augenblick kam der Vize-Chef der Organisation in sein Büro.
„ Ähm, darf ich sie kurz stören, Samuel?“ fragte Gibbon zögernd.
„ Was gibt es denn Gibbot?“ fragte Aberforth genervt.
„ Ähm, Sir, ich heiße Gibbon … und ich wollte gerne wissen, welche Person sie gefangen nehmen wollen, statt dem Mädchen?“ sagte er immer noch zögernd. Er wusste, dass Aberforth Neugierige Untertanen nicht ausstehen konnte.
„ Also, … Gibbon … „ verbesserte Aberforth sich „ ich werde dir nicht sagen wen ich gefangen nehmen will, das erfährst du wenn die Zeit gekommen ist!“.
„ Entschuldigen sie nochmal die Störung, Samuel.“ Sagte Gibbon ruhig, doch man merkte, dass er nicht zufrieden war mit der Antwort, die er bekommen hat.
Wütend und etwas irritiert ging Gibbon den langen Korridor entlang und fragte sich, wer diese Person sei, dass Aberforth es ihm nicht sagen konnte. Er bog nach rechts ab, nicht wie Aberforth es meistens tat. Der Korridor den Gibbon jetzt durchquerte, war von nur einer Kerze beleuchtet und deshalb konnte er nicht wirklich sehen, wo er hintrat. Plötzlich trat Gibbon auf etwas Weiches. Er erschrak so sehr, dass er nach hinten stolperte und zu Boden fiel. Er zückte seinen Zauberstab und flüsterte „ Lumos!“ worauf Licht aus der Spitze des Stabes kam. Da erkannte Gibbon das weiche etwas, es war ein Geflohener, einer der Verletzten, doch dieser rührte sich nicht mehr und Gibbon musste feststellen, dass dieser Geflohene tot war. Gibbon richtete sich dann auf und ging den Korridor weiter ohne sich um die Leiche zu kümmern und öffnete eine eiserne Tür und Licht fiel ihm entgegen. Er befand sich nun in der Halle, wo sich die Geflohenen versammelt hatten, doch jetzt war kein Geflohener mehr da, denn alle waren essen. So machte auch Gibbon sich auf um in der Taverne etwas zu essen. Dazu ging er durch den Geheimgang der nur ihm und Aberforth bekannt war.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan bat uns, seinen Schlafsack neben ein bestimmtes Mädchen zu legen. Und dann haben wir ein ferngesteuertes Furzkissen-Gerät in seinem Schlafsack versteckt. Da schlafen also hunderte von Kindern und plötzlich hört man das Geräusch, aber Dan fiel nicht aus seiner Rolle. Die Mädchen sagten alle als erstes 'Ich war's nicht.'
Alfonso Cuarón und Michael Seresin über Streiche am HP3-Set