Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Meine große Liebe - Seltsame Zweisamkeit 2

von Nane

Hey Leute DANKE für eure ach so tollen Kommis, ich freue mich immer, wenn ich von euch Kommis bekomme.

Ich werde mich auch bemühen, die Chaps so schnell es geht on.line zu stellen, ich hoffe ich werde es ein Mal in edr Woche hinbekommen (Sonntags) ich hoffe ihr werdet nicht sauer sein, sollte ich auch mal mehr Mals pro Woche posten, wenn ich mal wieder in Fahrt bin ^^

So jetzt aber Mal wieder zu euch:

@nora^^: was meinst du wie ich geapnnt bin wie der Cliff weiter geht^^


@Stargott: Eigntlich könnte ich ja suare sein, wegen dein kommentsr, nein schrez beiseite, ich weiß selber, dass ich nicht ebsondres lange Chaps schreibe. Aber schön, dass dir die FF trotz meiner "kurzen chaps" gefällt.

@GinnyFan94: Hey danke Dir!^^ Ja du die Ausrede soll so sein, eigentlich hatte ich es etwas andres vorgehabt, aber die geschichte scheint sich momentan etwas zu verselbstständigen.^^

@GinevraMollyWeasley: Danke für das Kompliment *ganzrotwerd*

@sisa: Ja ja der arme James, aber ehrlich am Ende dieses Chaps steckt er noch mehr in der Klemme^^

So genug der Worte weiter gehts


************************************************



„Ok, aber sag mal Schatz wir kennen uns jetzt seit einem Monat was hast du da eigentlich immer für Anwandlungen, wenn du was über die Harry-Potter-Welt sagen willst?“
„Was meinst du?“
„Na du beginnst mit Da On oder Mo, und dann brichst du ab!“
„Ach das das ist nichts, die Figuren erinnern mich nur etwas an meine Familie, mehr nicht!“



„Und das soll ich dir jetzt glauben?“
„Ja Schatz glaub mir das!“
„Ach ja?“
„JA!“
„Na wenn das so ist mein Lieber!“, sagte ich etwas unsicher. „Dann, dann zauber mir mal etwas her!“
„Wenn du unbedingt drauf bestehst, Anna!“, sagte James gelassen zu mir.
„Ja darauf bestehe ich, und keine faulen Tricks mein Leiber!“, warnte ich ihn noch. Dabei bin ich aber auch schon zum Sofa gegangen und habe mich zu ihm gesetzt.
Was jetzt kam brachte mich zum Schmunzeln.
James holte doch tatsächlich einen Holzstab hervor. Ich schaute ihn sehr komisch an, was er natürlich bemerkte.
„Was denn Schatz, ohne meinen Zauberstab kann ich nicht zaubern, das müsstest DU doch als Harry-Potter-Freak wissen, oder!“
„Ja klar, und ich bin Hermine Granger!“
„Ne Tante Hermine, ist von einer anderen Natur wie du, sie will immer allem zeigen wie etwas geht, und sie zwingt einen dazu die Sachen für die Schule gleich zu erledigen, so bist du nicht!“
„Was...wie....wieso Tante Hermine?“, stammelte ich nur noch so vor mir her. Nein es konnte nicht sein James musste sich jetzt einfach nur einen ganz ganz gemeinen Scherz mit mir erlauben und nichts weiter. Ja so musste es sein ein ganz gemeiner Scherz, aber das würde ich ihm heimzahlen, darauf kann er sich verlassen. Ja so ähnlich lief es in meinem Kopf ab.
„Ja Anna Tante Hermine, und nun pass auf!“
Ehe ich mich versah richtete James seinen so genannten Zauberstab auf meine Harry Potter Bücher und sagte laut und deutlich: „Accio Harry Potter und der Halbblutprinz“
Was jetzt geschah, konnte ich kaum glauben. Mein Mund klappte auf, und ja ich konnte ihn nicht zu machen, ich war einfach zu sehr erstaunt, zum schließen des Mundes. Nein da musste ein Trick dabei gewesen sein, ja so musste es sein.
„Wie hast du das denn jetzt gemacht? Wo ist der Trick dabei?“, fragte ich ihn ganz aufgeregt.
„Der Trick? Der Trick, dabei ist ganz einfach: Man nimmt einen guten Zauberer der zaubern darf und einen Zauberstab hat und sagt dann den Spruch auf und schon hat man gezaubert!“, erklärte mir James sehr sachlich.
„Ja sicher, aber wie hast du das jetzt gemacht, ich meine die Bücher stehen im Regal, das ist von hier aus knapp ein Meter entfernt, du kommst weder mit deinen Händen daran, ohne dass ich es merke, oder sonst wie. Also wie hast du das jetzt gemacht?“, bohrte ich nach. Ich merkte schon, dass ich ungemütlich wurde, ja das wurde ich, denn ich stand nun vor James, der mich ganz unschuldig ansah und nur ein Wort heraus brachte.
„Magie!“
„MAGIE, ACH KOMM SCHON, DA MUSS DOCH EIN TRICK BEI SEIN, ALSO WIE HAST DU DAS....“, weiter kam ich leider nicht mehr hysterisch um mich herum zu schreien, denn James zog mich zu sich herunter, um mir einen sanften Kuss auf den Mund zu geben. Dieser Kuss war sein Glück, denn ich vergaß für diesen Moment alles um mich herum, wirklich alles.
Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher, und ja ich genoss ihn sichtlich. So saßen wir nun auf meinem Sofa eng umschlungen und küssend. Und irgendwie begaben sich nicht nur seine, sondern auch meine Hände auf Wanderschaft. Immer leidenschaftlicher wurden wir, biss wir ohne Oberteil dasaßen. Es war einfach nur schön, wie James mich berührte, und ich ihm das zurück gab, was er mir gab. So tastete er sich an meine Hose.
„Stopp James!“
„Was ist denn Schatz, ist es dir zu schnell?“, fragte James mich besorgt.
„Sei mir nicht böse, aber ja. Ich meine ich lieb dich, aber ich fühle mich noch nicht bereit dazu.“, gab ich etwas klein laut zurück, denn ich fand es verrückt, ihn erst richtig an zu machen, und dann selber einen Rückzieher zu starten. Jedoch zeigte er mir sofort wie viel ich ihm bedeute, in dem er zu mir sagte:
„Schatz wir haben alle Zeit der Welt, und die nutzen wir, auch wenn du noch nicht bereit bist, dann kann ich warten ich warte gerne, denn ich weiß, dass ich Dich nur Dich alleine Liebe, und ich dich nicht verletzen oder wehtun möchte in jeglicher Hinsicht, denn ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt!“
„Ich lieb dich auch!“
und schon versanken wir wieder in einen Kuss. Als wir uns voneinander lösten, aus Luftmagel, gähnte James.
„Da ist wohl jemand müde und ganz ehrlich, ich bin auch müde James, komm lass uns ins Bett gehen!“
„Wie, was? Ins Bett, ich meine ich kann auch hier auf dem Sofa schlafen!“
„Nichts da, su kommst mit mir in mein Bett, ich will in deinen Armen einschlafen und auch wieder aufwachen!“, erklärte ich ihm.
„Na wenn das so ist. Dein Wunsch ist mir Befehl mein Schatz!“
So gingen wir dann zu Bett, nachdem ich mir mein Schlaf-T-shirt angezogen und James sich bis auf seine Boxershorts ausgezogen hatte.
Wir kuschelten uns eng aneinander und schliefen auch gleich darauf ein.

Als ich wach wurde, lag ich in einer festen Umarmung. Sofort erinnerte ich mich daran, mit wem ich hier im Bett lag. So drehte ich mich rum um meinem James ansehen zu können. Wie süß er doch aussah, wenn er schlief, ein Lächeln hatte er auf dem Gesicht, und ich konnte nicht widerstehen, also zog ich mit meinem Finger die Konturen seiner Lippen nach. So vorsichtig, dass er nicht aufwachte, dachte ich jedenfalls. Denn als ich meine Hand zurück zog, kam ein
„Nicht aufhören!“, von James.
Er öffnete seine Augen und schaute so direkt in meine und ich kann euch versichern, hätte ich nicht gelegen, wäre ich vor lauter weicher Knie einfach weg gesackt.
Aus einem Impuls hin fragte ich ihn etwas provozierend:
„Und wenn ich aufhöre?“
„Dann bekommst du ärger, meine Liebe!“, kam leicht drohend von ihm.
„Oh jetzt habe ich aber Angst!“
„Das solltest du auch!“
„Ach echt?“
„Ja echt!“
Und schon begann er mich aus zu kitzelen.
Ich wand mich unter ihm konnte mich nicht mehr halten vor lachen und wehren ging schon gar nicht, da ich mich auch nicht richtig bewegen konnte, den kitzelig, ja das bin ich und verdammt noch mal es ist einfach nur schrecklich, wenn man aus gekitzelt wird.
Ich hatte mühe mir die Lachtränen zu unterdrücken, was mir leider nicht gelang. So keuchte ich nur noch:
„Aufhören...ich....ich...ergebe mich......BITTE.........AUFHÖHREN!“, flehte ich nur noch unter weiteren Lachanfällen.
Und ja mein flehen wurde erhört James hörte doch tatsächlich auf mich zu kitzeln. Worüber ich sehr froh war, denn so konnte ich mich nun von seinem „Übergriff“ erholen.
Ich merkte jedoch wie James Anstalten machte aufzustehen, ich ihn nur noch zurück halten wollte, was mir leider nicht gelang.
„James!“, schmollte ich „komm zurück ins Bett, ich möchte noch ein bisschen liegen bleiben und mit dir die zeit genießen!“
„Ja Schatz, ich komme doch sofort wieder, ich möchte nur eben schnell das Fenster öffnen, frische Luft rein lassen und das beste wir können dann den Vögeln beim singen lauschen!“, mit dieser Erklärung machte James das Fenster weit auf, und hechtete danach so schnell wie möglich wieder ins Bett.
Und wenn ich sage hechtete, dann meine ich das auch so. Er sprang regelrecht ins Bett, gut dass ich schnell genug reagiert habe und mich an den Rand gedrängt habe, um nicht getroffen zu werden.
„Sag mal spinnst du, du hättest auf mir landen können, EVANS!“, keifte ich drauf los.
„Was wäre denn daran so schlimm gewesen Krekler?“, fragte er unschuldig.
„Man du bist echt unverbesserlich, weißt du das?“
„Ja das weiß ich mein Schatz, und nun gib mir einen Kuss!“, kam gespielt beleidigt von James.
Natürlich bin ich seiner Bitte nachgegangen und wir sind in einen leidenschaftlichen Kuss verfallen, der aber Leider von etwas gefiedertem unterbrochen wurde.
Ich schreckte hoch, und gab einen komischen laut von mir denn vor mir auf meiner Bettdecke saß doch tatsächlich ein Vogel, besser gesagt eine Eule.
Nein das ist jetzt echt zu viel, dass sollte er mir jetzt mal richtig erklären!, dachte ich mir und schon stellte ich James zur Rede.

„James was soll das denn jetzt, gestern machst du einen Trick mit einem Buch, jetzt kommt hier eine Eule, wie hast du dass denn jetzt gemacht?“, fragte ich ihn drohend „Und ich will keine Ausreden hören.
Scheiße!“
„SCHEIßE? Was soll dass denn jetzt hast du nichts besseres zu sagen als SCHEIßE? Ich warte immer noch auf eine Erklärung. Und die wirst du mich gef.......“, weiter kam ich nicht, denn der Brief, der an der Eule gebunden war leuchtete auf einmal gefährlich grün auf.
James reagiert sofort band den Brief vom Fuß der Eule ab und öffnete ihn.
Was jetzt kam, das hätte ich nicht einmal meiner besten Freundin geglaubt hätte sie mir das erzählt, und ich erst, ich schaute nur ungläubig von James zum Brief, bis ich begriff, was das zu bedeuten hatte.


************************************************
Ich weiß ich bin fies schon wiedre so ein gemeiner Chliff, als Leser mag ich ihn euch nicht, aber als Autorin.....einfach TOLL.

Aber soll ich euch mal was verraten?.........

Ja?.....

Also gut!.......

Ich werde das nächste Chap auch noch heute posten lassen schreibe nämlich gerade daran, ich hoffe es wird dann heute auch noch on gestellt.

VLG Nane


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle