von Nane
Hallo ihr Liebn.
ich bedanke michfür die kommis, eingehen werde ich beim nächsten mal auf alle!!!!
Das nächste Chap ist leider etwas kurz aber ich dachte mir, dass ich es euch schuldig bin.
Habe momentan nicht die Zeit da ich heute noch meinen Geburtstag feiere, oh man bin ich alt geworden 21 ;)
Naja genug der rede!!!
*schockofröscheundkürbissafthinstell*
Hier das Chap;))))))))))))))))
So jetzt wusste ich seit genau 5 Tagen, dass meine Freund ein zauberer ist, und noch dazu der älteste Sohn der Romanfigur Harry Potter, so richtig glauben, konnte und kann ich das immer noch nicht, aber irgendwie ist da schon was wahres dran. Denn mal ehrlich wer schafte das schon ein Buch schweben zu lassen, ohne dass man es hätte vorher preparieren können?
Komisch war es ja auch schon, dass wir eine Zweigstelle des Ministeriums hier in Lox haben, und ich als Harry-Potter-Freak davon nichts mitbekommen habe.
Und ja ihr könnt mich für naiv, bekloppt, bescheuert oder dumm halten, ich glaube jetzt ehlöich auch wenn es meine Aussage verletzt, es nicht glauben zu können, dass James ein echter, was sage ich ein waschechter Zauberer ist. Tja so bin ich halt, ich glaube, würde ich mich für die Bücher um Harry Potter gar nicht interesieren, würde ich James für verrückt halten. Ich meine dann würde ich es nicht wirklich glauben, ich weiß auch nicht, wie ich es den anderen, also Jana und Steffi beibringen kann. Sie kennen zwar Harry Potter sind aber dann doch keine Freaks, aber dazu werde ich noch kommen ihnen die Wahrheit zu verklickern.
So saß ich dann am Abend zusammen mit James in meinem Wohnzimmer.
„James?“
„Anna?“, kam liebevoll zurück.
„Ich möchte mal wissen, wie deine Family reagieren würde, wenn sie erfährt, dass du dich in mich, also einen Muggel verliebt hast.“
„Die werden sich für uns freuen, und glaub mir, bei uns zählt nicht das Blut sondern die Person, selber. Es ist sowieso so ein Quatsch mit dem reinen-Blut!“
„Ja Schatz da hast du recht!“
„Genau!“
„Erzähl mir mal was von deiner zeit in Hogwarts, James, oder von deiner Familie, denn es ist für mich immer noch leicht verwirrend hier mit einem Waschechten Zauberer zu sitzen. Und glaube mir wäre ich kein Harry-Potter-Freak, hätte und würde ich dir das ganze auch nicht glauben!“
„Oja, das glaube ich dir Anna. Ich meine nicht viele glauben an die Magie der Bücher, also an die Personen, das hast du ja auch nicht, oder?“, fragte mich James nun mit einem kritischen Blick.
„Hey, was soll dass denn, natürlich glaube ich dir, dass deine Family echt ist, aber ich meine bis vor kurzen waren sie ebne ´nur` Romanfiguren, verstehst du?“, fragte ich zaghaft.
„Ja ich verstehe dich, und glaube mir Dad und Mom würden das auch verstehen!“
„Na da bin ich aber beruhigt.“
„Kein Grund zur sorge.“
„Ne du die habe ich nicht, nur ich weiß glaube ich nicht, wie ich deiner Family gegenüber treten soll.“
„Das wirst du erstmal nicht, denn ich werde es Dad schonend beibringen...“
ich riss meine Augen auf, Angst kam hoch was soll das denn jetzt bitte bedeuten?
„...Schau nicht so erschrocken, ich meine damit, dass Dad meine erste Freundin ins Verhör genommen hat, sie regelrecht ausgequetscht hat, sie mit Fragen bombardiert hat, als wäre sie ein Totesser, und nun ja ich möchte nicht, dass Dad so etwas ,mit dir macht verstehst du?“
„Oh....ich verstehe, aber jetzt hast du mir Angst gemacht, ist dein Vater wirklich so schlimm?“
„Nein, Mom meinte nur, er würde es nicht verkraften, seine Kinder zu verlieren, er möchte uns solange bei sich haben, wie es nur geht, nur weiß ich nicht, wie er das machen will, da müsste er uns schon den Imperius aufhalsen, denn wir Pottres sind ziemlich willensstark musst du wissen.“
„Zu dumm nur dass der Imperius verboten ist, mein Schatz, da muss dein Vater sich was andres einfallen lassen!“
„Ich stauen immer wieder, wie gut du über die Magische Welt weißt, nur durch die Bücher, die Joanne, durch Dad veröffentlicht hat.“, stellte James mit einem lächeln fest.
„Da kannst du mal sehen, dass lesen bildet!“
„oh herje, jetzt hörst du dich wie Onkel Percy und Tante Hermine zusammen an, die haben auch immer einen solchen Spruch parat....womit habe ich das verdient?“, seufzte James theastralisch.
„Hey!“, empörend knuffte ich ihn in die Seite.
„Autsch!...Na warte das gibt Rache!“
Und schon begann James mich aus zu kitzeln.
Eine viertel Stunde später lagen wir erledigt auf dem Boden. Diese Kitzelatakke hatte uns doch mehr zu schaffen gemacht, als sonst was.
„ich kann nicht mehr, ich will ins Bett!“, sagte ich erschöpft.
„Damit lässt sich dienen!“, James stand auf, hob mich hoch, und bracht mich ins Bett. Er legte sich auch noch zu mir, so lagen wir eng aneinander gekuschelt in meinem Bett und schliefen auch schon Bald ein.
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