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Fanfiction

Meine große Liebe - Ein ganz normaler Morgen ;)

von Nane

So ein mist jetzt hatte ich hier gerade an jedem von euch, die mir ein kommi hintelassen haben was geschreiben und dann streikt mein pc.

so was ich jetzt noch sagen kann ist SORRY, SORRY, SORRY...ich habe momatan echt total viel um die Ohren. Viele Freunde von mir haben monmetan geburtstag...und da bleibgt die FF leider auf der Strecke....aber ich dachte mir ich schreibe euch trotzdem was...auch wenn es wiedr kurz ist, denn ich weiß ja wie es ist immer soooo lange auf ein neues chap zu warten..... also viel spaß hier bei.

ach ja danke für eure glückwünsche habe mich echt rießig gefreut.

Nun aber genug gelabert hier geht es weiter:

************************************************



Der nächste Morgen war etwas hektisch. James musste zur Arbeit, ich musste meinen Bruder und seinen Freund nach Hannover zu einem Fußballspiel bringen, und es ging wirklich alles drunter und drüber. Eigentlich fing der Morgen recht schön an.
Ich wurde durch einen liebevollen Kuss von James geweckt.
„Guten Morgen mein Schatz!“, begrüßte er mich.
„Guten Morgen....wie spät ist es?“, fragte ich noch etwas verschlafen.
„Es ist 6.00Uhr!“
„Was?..Und dann weckst du mich? Ich muss doch erst in einer Stunde aufstehen, genauso, wie du!“, mokierte ich mich.
„Es tut mir Leid Schatz, aber ich war halt schon wach und konnte nicht andres, als ich dich da so liegen sah, du sahst einfach so unbeschreiblich süß aus.“, verteidigte sich James.
„Aha...na dann lass mich noch etwas schlafen!“
„Na wenn die Dame das wünscht, dann schlaf doch noch, ich bin aber nicht schuld, wenn du dann die beiden Herren nicht nach Hannover bringst!“, stichelte James mit einem etwas beleidigten Unterton.
„NEIN!“, schrie ich aus, und schon saß ich kerzen gerade im Bett.
„HANNOVER?“, fragte ich mehr in den Raum als zu James.
„Ja Hannover Schatz, du sollst die beiden doch dort hinbringen, und zwar so, dass sie noch in die Stadt vor dem Spiel können.“
„Genau und deshalb muss ich mich jetzt fertig machen..DU auch, oder willst du zu spät zu deinem Dienst kommen?“
„Das werde ich schon nicht, schließlich muss ich erst um 8.00Uhr anfangen.“
„Na gut! Wenn du meinst.“, sagte ich noch, als ich mich aufraffte um ins Bad zu gehen. So ging ich zu meinem Kleiderschrank suchte mir eine Panty die Weiß, mit schwarzen Punkten drauf war, den passenden BH dazu. Ich merkte, das James mich mit seinem Blicken verfolgte, machte aber weiter, ohne es mir anmerken zu lassen. So suchte ich mir noch eine Jeans und ein dazu passendes Top heraus.
„ich glaube, wenn du das anziehst komme ich lieber mit nach Hannover, las zur Arbeit zu gehen!“, vernahm ich gerade noch James Stimme, als ich das Schlafzimmer verließ.
„Tja PP kann ich da nur sagen!“, rief ich noch aus der Küche und schon war ich im Bad verschwunden.
Es war mittlerweile schon 7.30Uhr als ich das Bad verließ. James stand schon ziemlich mürrisch vor der Tür.
„Ah die Dame bequemt sich auch mal die Tür aufzuschließen...“
„Wie du siehst Ja!!!“, grinste ich James an.
„Wegen Dir darf ich mich jetzt nochmal richtig abhetzen!“, seufzte James.
„Du hättest ja einen Alohomora nutzen können, wäre ich ne Hexe hätte ich es gemacht!“
„Ich habe mir gedacht ich bin in einem Muggelhaushalt und dann halte ich mich mal an die Muggelregeln, und außerdem wärst du dann sowieso aus getickt, wäre ich mit einem Zauber rein gekommen!“, bei diesen Worten drückte mir James schnell einen Kuss auf den Mund und schloss die Tür zum Bad hinter sich.
„Ausgetickt??? Augetickt??? mach die Tür auf und erklär mir das du du...argh..!“, ich war sichtlich wütend und hämmerte wie eine bekloppte gegen die Tür, aber jedoch vergeblich.
Ich kochte innerlich vor Wut, wie konnte er es wagen zu meinen ich würde austicken, ok er kann damit vielleicht recht haben. Aber dann mit einem solchen Grinsen im Gesicht das zu sagen, also ehrlich ich könnte ihn. Mit diesen Gedanken machte ich mich daran das Frühstück vorzubereiten.
Als ich es fertig hatte kam auch schon James und schaute mich mit einem blick an, der mir zeigte, dass er ganz klar Schuldgefühle hatte, zwar keine großen, aber er hatte welche gehabt!
„Noch böse?“, fragte er mich recht zaghaft.
„Mh...“
„Hey Anna, ich meinte es doch nicht so! Schau mal ich wollte dich nicht ärgern, oder so...es ist nur ich muss...“, weiter kam er nicht, denn ich fasste mir ein Herz und nahm ihn in den Arm um ihn einen Kuss zu geben, den er wirklich leidenschaftlich erwiderte.
So frühstückten wir noch schnell. Da es mittlerweile schon 7.45Uhr war musste James sich beeilen um ja nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. 10 vor 8 klingelte es und wer stand dort vor der Tür? Seine beiden Kumpels Max und Tim.
„James beeil dich wir kommen zu spät!“, drängte Max.
„Aus dir einen wunderschönen guten morgen Meier und natürlich auch dir Hoppe!“, begrüßte James die beiden.
„Ja ja Beeilung!“, drängte Max.
Ich konnte es mir natürlich nicht nehmen und wollte James noch verabschieden.
„Hey Meier, mach hier mal nicht so nen Heck-Meck, schließlich ist es noch früher Morgen! Apropo Morgen! Guten Morgen die Herren!“
„Ja ja guten Morgen Anna!“, begrüßt mich nun Tim der einen leicht genervten Unterton hatte.
„Ja ja heißt so vuiel vie leck mich am Arsch! Nur damit du es weißt Hoppe das selbe gilt für dich Meier!“, tadelte ich die beiden.
„Oh man Evans du hast echt ne schlimme Freundin, soche Wörter tz tz tz!“, versuchte Max mich zu beleidigen.
„Da kannst du mal sehen!“, sagte ich noch und streckte ihm die Zunge entgegen.
Max wollte glich zu einem Protest anlegen, als Tim meinte sie müssen los und James mir noch schnell einen Kuss gab.
„So jetzt bitte das Knutschen einstellen und los die Arbeit ruft wir kommen eh zu spät!“, warf nun Max dazwischen.
Und tatsächlich die drei hatten nur noch zwei Minuten Zeit zur Arbeit zu kommen.
Na dann würde ich euch mal sagen los mit euch, oder besser gesagt appariert mal schön zu eurer Arbeit...“, bei diesen Worten schauten mit Max und Tim sehr verwundert an, wussten sie doch noch nicht, dass ich von James wahrer Identität wusste „...Oh man Jungs also ehrlich als ob es die Welt um Harry Potter geben sollte, also echt. So doof bin ich auch nicht. Und nun verschwindet!“, sagte ich nun kopfschüttelnd, denn James und ich hatten noch nicht die Zeit dazu gehabt darüber zu sprechen, wann wir unsere Freunde über die Wahrheit aufklären.
Kaum waren die drei verschwunden konnte ich auch schon drei Plopps hören und mir war klar dass die drei zum Ministerium appariert waren.


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