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Fanfiction

Meine große Liebe - Ein besondere Tag in Hannover

von Nane

So hier mal wieder ein chap für euch!!!
Ich hoffe es gefällt.

Dann lasst mir doch einfach ein kommi da!!!! OK?
Ach ja vielleicht schaffen wir ja die 45 Kommis oder sogar die 50 Kommis?

Lieben DANK AN MEINE KOMMISCHREIBER GinnyFan94 und sisa


Und jetzte gehts weiter:


************************************************
„Ja ist ja schon gut ihr zwei!“, Verzweiflung machte sich in mir breit.
„Komm schon Anne, wir kaufen dir jetzt diesen heißen Fummel, und dann kommst du mit uns ins Stadion!“, sagte nun Daniel.
„Nein! Ich werde so etwas mit Sicherheit nicht anziehen....es ist so PINK!“, schrei ich meinen Bruder an.
„Da hast du mal so was von recht Anna, aber schau doch dein werter Bruder und ich wollen doch nur das Beste für dich!“, schaltete sich nun auch Marcel ein, der beste Freund meines ach so lieben kleinen Bruders.
„Ihr habt sie nicht mehr alle beisammen!“, sagte ich indem ich ihnen einen Vogel zeigte.
„Ach das wissen wir schon laaaaaaaaaaaange Schwesterherz!“, kam Schulter zuckend von Daniel.
„Genau, da hat der Daniel recht, und wie laaaaaaaaange wir das schon wissen, also echt.“, empörte sich nun Marcel.
„Ist ja gut ihr beiden, aber diesen pinken Fetzen ziehe ich nicht an, basta!“, und schon verließ ich nun das mittlerweile achte Geschäft in Hannover. Eins war mir jetzt schon klar, ich würde die beiden nie wieder zu einem Spiel bringen, wenn sie vorher noch in die Stadt wollen, nein ich nicht mehr. Schließlich sind wir jetzt schon seit knapp drei Stunden in Hannover und eins könnt ihr mir glauben. Frauen sind überhaupt nicht schlimm im Punkt schoppen. Schlimm sind die Männer ganz besonders wenn sie Daniel und Marcel heißen. DAS IST SCHLIMM!
In jedes Geschäft was Hannover zu bieten hat mussten die beiden natürlich rein und da ich ja nicht zu tun hatte bin ich natürlich mit, aber es ist einfach zum aus der haut fahren gewesen. Jedes mal haben sie mir versucht irgendwas an zudrehen, zuletzt dieser schreckliche Rock in pink mit türkisfarbenen Blumen drauf, Nein Danke. Tja und jetzt stand ich mitten in der Innenstadt von Hannover, wo ich auch schon gleich wider dumm von der Seite angequatscht wurde.
„Einen wunderschönen guten Tag die Dame.“
„Ja ihnen auch danke!“, ich war gerade im begriff mich um zudrehen und weg zugehen, als mich der Typ am Hangelenk packte.
„So was haben wir ja gerne, heute morgen noch sagen ich soll mitkommen und wenn man dann mal da ist willst du auch noch verschwinden!“, kam empörend von James.
„Was, wie, warum...ich dachte du musst arbeiten James?“, ich war sichtlich verwirrt hatte ich doch nicht damit gerechnet, dass James hier mitten in Hannover aufkreuzen würde.
„Ja du hast mal wieder Recht mein Schatz, aber weißt du ich habe den Rest des Tages frei, da ich noch nen paar Überstunden abzuarbeiten habe, die ich vor knapp 4 Monaten bei der Quidditch-Weltmeisterschaft gemacht habe. Und da dachte ich mir leiste ich meiner wundervollen Freundin Gesellschaft während ihr Bruder im Stadion verweilt!“
„Das ist wunderbar!...Sag bloß du bist appariert?“
„Nein Flohpulver! Schließlich gibt es hier in Hannover auch so etwas wie eine Winkelgasse!“, klärte mich James auf.
„OK!“, gab ich erstaunt zurück.
„Hey James altes Haus was machst du denn hier, möchtest du Marcel und mir im Stadion Gesellschaft leisten, ne Karte bekommen wir bestimmt noch für dich!“, überschlug sich gerade mein Bruder. Ich konnte Marcel ansehen, dass ihm dies nicht gefiel, denn wenn James bei uns war und Marcel auch, war James der, mit dem Daniel am liebsten etwas machte.
„Ne du ich wollte was mit deiner Schwester machen Kino oder so, schließlich willst du ja mit Marcel ins Stadion.“
„Genau James du hast recht!“, sagte nun Marcel. „Äh James wir müssen auch schon los das Spiel beginnt in anderthalb Stunden, jetzt komm!“
„Ist gut tschau ihr zwei wir gehen dann mal!“, verabschiedete sich Daniel.
„Stopp sollen wir euch nicht zum Stadion begleiten?“, fragte ich nach.
„Nein braucht ihr nicht wir nehmen jetzt die S-Bahn, dürfen wir ja mit unseren Tikets!“, gaben Marcel und Daniel zurück.
„Na gut, dann mal ab mit euch, wenn das Spiel zu ende ist rufst du mich auf meinem Handy an Daniel, damit ich rechtzeitig am Auto bin.“
„Ja mach ich bis dann!“
Und mit diesen Worten waren die beiden auch schon verschwunden!

„So sturmfrei!“, sagte James und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Ja Schatz sturmfrei und was machen wir jetzt? Kino?“, fragte ich.
„Nein!“, kam von James bestimmt zurück.
„Wie nein, ich dachte wir wollen ins Kino, das sagtest du doch gerade.“, hackte ich nach.
„Ja aber nur weil dein Bruder gefragt hat, aber ich habe etwas ganz anderes vor.“, bekam ich zur Antwort, wobei mich James an die Hand nahm und mit mir auch schon los ging.
„Wo gehen wir hin?“
„Das verrat ich nicht! Lass dich einfach überraschen meine Liebe!“
„Na gut, aber wehe es irgend ein Mist!“, begann ich zu sticheln in der Hoffnung, dass James doch etwas verraten würde, aber leider half dies nichts.
James ging mit mir durch die gesamte Innenstadt von Hannover zum Hauptbahnhof. Von da aus sind wir dann mit der S-Bahn weiter gefahren zu den Herrenhäuser Gärten.
Dort angekommen sind wir erst einmal zu der Grotte wo eine Nana steht.
„Was sollen wir hier Schatz? Nanas sieht man auch genug in Hannover dazu brauchten wir nicht hierher fahren.“, sagte ich.
„Dir kann man auch nichts recht machen!“, schmollte James.
„Es tut mir Leid, aber du weißt doch, dass ich mit Kunst nichts am Hut habe!“, verteidigte ich mich, ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen, dass ich James so angeflaumt habe. Aber halt hat James da nicht gegrinst? Ja klar hat er das, jetzt reichte es mir.
„Erst schmollen und jetzt Grinsen James Sirius Potter würdest du mir jetzt mal erzählen warum du so grinst? Ich will eine Antwort!“
„De kannst du gerne haben mein Schatz!“ uns schon nahm James seinen Zauberstab und Tippte in der Grotte an, und schon nachdem er drei mal auf eine stelle Tippte erschien ein Torbogen. Wodurch James mich mit zog.

„Herzlich willkommen in der Nana-Gasse!“, sagte James.
Ich konnte darauf gar nichts erwidern. Nun stand ich hier in einer Art Winkelgasse, nein ich stand in der Nana-Gasse, die deutsche Winkelgasse.
Ich stand sicherlich einige Minuten mit offenen Mund da. Liefen doch hier tatsächlich auch so wie in den filmen die Hexen und Zauberer durch die Gasse. Einige gemütlich schlendernd andre wiederum sehr hektisch. Alles in einem konnte ich viele bunte Fenster erkennen, die so wie es aussah die verschiedensten Dinge präsentierten.
„Und? Was sagst du?“, fragte mich ein sichtlich gespannter James.
„Das ist... ich meine...aber jetzt mal...einfach nur...WOW!“
„Das habe ich mir schon gedacht mein Schatz! Und jetzt komm ich muss mir noch neues Plagewachs für meinen Besen Holen!“
so nahm mich James bei der Hand und wir gingen gemeinsam die Gasse entlang.
Vor einem Laden, wo Kinder sich die Nase am Fenster Platt drückten blieben wir stehen. Ich konnte erkennen, das das Fenster einen Besen beherbergte nur welchen, das leider nicht.
„Wow, James, was ist das für ein Besen?“
„Meiner“, James grinste richtig übers ganze Gesicht. Dies Antwort hat ein kleines Mädchen mitbekommen.
„Sie haben wirklich einen Feuerblitz 500?“, fragte das Mädchen recht anerkennend.
„Ja den habe ich, und ich muss sagen er ist echt gut!“
„Boa! Also sie haben da echt Glück!“, sagte das Mädchen mit strahlenden Augen. Sie wollte schon wider etwas sagen, als eine Frau wohl ihre Mutter dazu kam. „Lina jetzt komm hier her schließlich musst du noch deinen Tränkeaufsatz schreiben!“
„Ja Mama ich komme schon. Auf wiedersehen und noch viel Spaß mit ihrem Besen!“ und schon war die kleine verschwunden.
„Oh man wie verrückt kann man denn nach einem Besen denn nur sein?“, fragte ich amüsiert, denn James hat regelrecht gestrahlt als es um seinen Besen ging.
„Tja so wie andere strahlen, wenn es um die Harry-Potter-Bücher geht, und jetzt komm, ich will noch das Wachs kaufen!“
Und schon standen wir mitten Im laden. Es war recht faszinierend. In einer Ecke waren Utensilien für Quidditch, wie ich erkenne konnte Schalghölzer für die Treiber, einige Quaffel und auch Klatscher, wobei ich annahm, dass es welche waren, denn sie bewegten sich richtig bedrohlich in ihrer Kiste, wo sie angeschnallt waren. Und in einem ausgedienten Aquarium, wie mir schien, schwirrten mindestens 5 wenn nicht sogar 8 Schnatze herum.
„Oh du hast das Paradies für Quidditch Fanatiker gefunden, wie für mich, aber heute will ich dir die ganze Gasse zeigen, also muss ich ein andermal hier her!“, hörte ich James an meinem Ohr.
„Aber wenn du möchtest schau dich doch um.“, sagte ich.
„Nein, denn wenn ich das machen würde, würde dein Bruder erstens nicht nach hause kommen und zweitens, würden die andren Geschäfte dann zu machen, wenn ich mich hier um schaue! Und jetzt komm!“
Und schon befand ich mich wider mitten in der Gasse.
James führte mich wie ein Stadtführer für Touristen herum. Er zeigte mir die Buchhandlung, wo James mir ein Buch gekauft hatte, hatte ich doch keine Galleonen dabei. Zudem mussten wir noch in die Apotheke, wo die nächste Überraschung auf und besonders auf mich wartete.

Kaum das wir die Buchandllung betreten hatten viel mir sofort ein Blonder Mann auf. Er passte genau auf die Beschreibung von Rowling, zu Draco Malfoy. Und ich wurde bestätigt.
„Selbst hier ist man vor den Potters nicht sicher!“, sagte er mit eiskalter Stimme.
„Es freut mich auch Sie zu sehen Mr. Malfoy.“, entgegnet James tonlos.
„Wie schön wenigsten hat es Ihr Vater geschafft ihnen Manieren beizubringen, wohingegen er keine besitzt, oder sollte ich besser sagen ihre Mutter hat dies geschafft, Mr Potter!“, fragte Draco sehr arrogant. Ich musste mich sichtlich zusammen reißen, wollte ich hier lebend, und ohne Fluchschäden herauskommen. Und schon passierte es.
„Sie..“, weiter kam ich nicht. Denn Draco ergriff das Wort.
„Oh...wie ich sehe haben sie eine kleine Freundin. Tja Miss passen sie mal lieber auf Potter auf, ansonsten passiert ihm am ende noch etwas, bei einer solch berühmten Famile!“, fuhr Draco ungerührt weiter.
Ich war sichtlich geschockt mit was für einer Arroganz mich doch dieser Kerl angesprochen hatte. Mich überkam richtig ekel, als er sich verabschiedete, als ob er etwas besseres wäre.
„ich empfehle mich, wir sehen uns bestimmt noch mal, schließlich ist mein Sohn ja noch mit ihrem missratenen Bruder im selben Jahrgang auf Hogwarts!“ und schon war Draco Malfoy verschwunden.
„Ich fasse es nicht nicht mal hier in Deutschland hat man seine Ruhe vor dem!“, entfuhr es James als wir in Ruhe in einer Eisdiele ein Eis aßen:
„Wie meinst du das?“, fragte ich recht neugierig.
„ich kann machen was ich will ein mal im Jahr treffe ich auf diesen Mitskerl und heute was diese eine Mal, wobei ich dir diese Begegnung ersparen wollte.“
„Nicht schlimm, aber du hast recht er ist ein Mistkerl, und was für einer, ich dachte mir bleibt das Herz stehen solch eine kalte Aura umgibt ihn.“, zur Verstärkung meiner Worte schüttelte ich mich noch.
„Wie recht du doch hast!“, seufzte James und aß sein Eis weiter.
So blieben wir noch in der Eisdiele bis Daniel mich angerufe hatte, das das Spiel zu ende sei.
So machten wir uns auf in Richtung Auto, was noch in der nähe der Innenstadt stand. Jedoch nicht mit der S-bahn sondern wir apperierten. Diese Gefühl war echt beklemmend, nachdem wir am Auto ankamen war mir im ersten Moment noch schwindelig, aber einmal den Kopf geschüttelt ging es wider.
In diesem Moment kamen zwei sichtlich angeschlagenen Fußballfans zum Auto. Auf die frage was passiert sein kam nur eine Schwaches „3 zu 2 verloren, und das gegen Bielefeld!“ von Daniel.
So verlief die Rückfahrt recht ereignislos, ohne jegliche Zwischenfälle.
Zu hause angekommen ging Daniel sofort in sein Zimmer, Marcel sofort nach hause, und ich auch ins Bett, wo James natürlich mit von der Partie war.




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Ich hoffe ich habe da jetzt was nicht verwechselt, wegen der Nana-Grotte in Hannover. Ach ja für alle die nicht wissen was einen Nana ist. Eine Nana ist eine Skulptur der Künstelerin niki de Saint Falle (ich hoffe ich habe sie richtig geschreiben) die Figuren sind meist sher Rundlich und Knallbunt ;)


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