von Nane
Ich weiß, ich weiß....
ich habe jetzt schon soooooooooo lange nicht mehr gepostet, aber ich hatte echt keine Zeit und wenn man dann abends total fertig nach Hause kommt hat man auch keine Lust mehr was zu schreiben. Aber hier kommt jetzt das Chap. Ich hoffe ja, dass ich das nächsate Chap auch noch diese Woche schreiben kann, denn nächtse Woche bin ich Weg im Urlaub und werde wenn nur am Donnerstag die Zeit haben ins Internet zu kommen.
Bis dahin viel Spaß:
Es war schon wieder Januar. Ein wirklich schönes Januar, denn es hatte nun endlich geschneit. Natürlich war dies einfach nur schön. Denn in der Kita, wo ich arbeitet freuten sich die Kinder über den Schnee, denn so konnten sie nun endlich Schlitten fahren, oder eine Schneeballschlacht veranstalten. So war ein ereignisreicher Arbeitstag vorüber. Und ich kam trotz eines schönen Tages geknickt zu Hause an.
„Was ist denn mit dir los Anna?“, fragte mich auch schon meine Mutter, als ich zu hause ankam.
„Nichts!“, begann ich.
„Oh doch meine Liebe, da kann nicht Nichts sein!“, bohrte meine Mutter nach.
Natürlich ist da nicht Nichts, James fehlt mir, kannst du das nicht sehen??? „Es ist wirklich nichts Mama!“, versuchte ich mich raus zureden.
„Ist es wegen James?“
„Mh...“
„Also ja?!...Schau mal Anna, James wollte doch vorbeikommen und du weißt ja, dass er nicht einfach von London hier her kommen kann, er kann ja schließlich nicht Zaubern!“
„Mh...“ Wenn du wüsstest Mama, wenn du wüsstest!!!
„Kopf hoch Anna, er wird schon kommen!“
„Ja Mama, das weiß ich auch. Jetzt entschuldige mich bitte ich muss was vorbereiten. Für die Kita bevor du fragst!“, und schon verschwand ich in Richtung meiner kleinen Wohnung.
Wie ich das hasste, ständig kam Mama an und fragte mich aus, immer wusste sie ganz genau, dass es um James ging. Tja sie ist ja auch schließlich meine Mutter, aber trotzdem. Es nervt. Daniel versucht schon gar nicht mehr Kontakt mit mir aufzunehmen, da er der Ansicht ist, ich wäre ein kleines Hormongesteuertes Monster, dass nicht genug bekommt. Er kann ganz schön verletzend sein, wenn er so etwas in meiner Gegenwart sagt, aber was soll man denn machen, er schließlich ein Kerl und noch dazu mein dämlicher Bruder.
James hatte ich jetzt euch schon seit Neujahr nicht mehr gesehen und es war immerhin schon der 30 Januar. Weihnachten konnten wir leider nicht zusammen verbringen, da er Weihnachten mit seiner Familie verbracht hat, und er es noch nicht erzählt hat, dass wir zusammen sind. Was auch meiner Meinung nach besser war, nachdem er mir das erzählt hat, wie sein Onkel Ron auf die Beziehung von Rose zu Scorpius reagiert hatte. Da hoffe ich mal, dass Harry nicht so reagieren wird. Stellt euch mal vor, ich würde vor der gesammelten Familie Weasley-Potter zusammen mit James bloßgestellt. NEIN. Das darf nicht passieren. So kam mir wieder der Gedanke hoch, wie James mir von Rons Reaktion erzählt hat.
Flashback
„James Sirius Potter würdest du jetzt bitte aufhören zu lachen und mir mal endlich erzählen, wie dein Onkel regiert hat. Schließlich bin ich nicht Trewlowny!“
„Ok, Ok Schatz also Pass auf:
Onkel George nahm sich Rose und Lily zur Seite.
„So ihr zwei hübschen, ich habe gehört ihr habt einen Freund, wie waren die Namen noch mal?... Aja Steven Brown und Scorpius Malfoy?“, er zog die Augenbrauen hoch um zu sehen, wie die beiden reagieren würden.
„Ja das mit Steven und Lily stimmt. Nur Ich...ich würde mich doch nie, niemals im Leben mit einem Malfoy abgeben!“, versicherte Rose.
„Also stimmt es doch, Rose.“, bestätigte nun George.
„Nein“
„Doch“
„Nein“
„Doch“
„Nein“
„Doch“
„Nein“
„Aha also nein!“
„Ich sage doch, DOCH“ Oh nein habe ich das jetzt echt gesagt, dachte sich Rose
„Also stimmt es doch du mit Scorpius?“
„Jahaaa, ....aber versprich mir es Dad nicht zu erzählen, der, der würde naja du weißt schon.“
„Dich ENTERBEN, genau das werde ich machen DU DU DU Blutsverräterin. Meine eigene Tochter was tust du mir da an“, Ron kam um die Ecke und hatte alles mitangehört. Er sah wütend und zugleich verzweifelt aus.
„Dad, sei doch nicht böse, Scorp, ist gar nicht so!“
„So sieht das aus ihr habt schon Kosenamen? HERMINE komm augenblicklich hier her!“, schrie Ron nun durch den Raum.“ es wurde Still im Fuchsbau, denn so wütend hatte man Ron noch nie erlebt.
„Was willst du denn Schatz?“, fragte eine ahnungslose Hermine, sie sah Rose, wie sie mit den tränen kämpfte und wollte sie sogleich in den Arm nehmen, doch Ron hinderte sie.
„Du wirst sie nicht in den Arm nehmen, das ist nicht mehr unsere Aufgabe!“
„Spinnst du jetzt total Ron?“
„Nein Hermine, ich nicht aber DEINE Tochter. Was glaubt sie wer sie ist?“
„Hey Brüderchen beruhige dich mal!“
„Halt die Klappe George und Verpiss dich, das ist eine Angelegenheit, die geht nur den engsten Kreis der Familie was an, und du sprengst den Rahmen!“, blaffte Ron seinen Bruder an.
George wollte etwas erwidern, doch entschied er sich dann noch das Wohnzimmer zu verlassen, im Schlepptau hatte er ein äußerst verblüffte Lily.
„Wie lange?“, fragte Ron streng gewandt an sein Tochter.
„...“
„Wie lange schon?“
„Also seit Ende der 6?!“
„Hermine hörst du das? Seit ende der sechs ist sie mit einem Malfoy zusammen. Oh man ich glaub es nicht!“
„Ron beruhige dich Scorpius ist doch nett und Draco hat sich auch gewandelt.“, versuchte Hermine ihren Mann zu beruhigen.
„Hä...Was zur Hölle redest du da? Man Hermine begreifst du nicht seine gesamte Familie sind Todesser, die gegen die wir gekämpft haben!“
„So würde ich das auch nicht sagen, schließlich hat Draco eine Frau geheiratet, die wie du weißt Muggelgeboren ist, genauso wie ich.“
„Das hat nichts zu sagen Hermine.“, antwortete Ron barsch.
„Und nun zu dir junges Fräulein, du wirst diesen Malfoy-Bengel schreiben, dass ihr euch noch heute, am besten schon vor einem Jahr getrennt habt/ werdet.“
„Aber Dad ich liebe ihn, das kannst du nicht von mir verlangen!“, schluchzte Rose.
„Doch das wirst du!“
„Nein das wird sie nicht! Komm meine Schatz wir gehen, so einen Sturkopf von Mann habe ich lange nicht mehr gesehen“, Hermine verließ mit Rose das Zimmer.
„JETZT VERBÜNDET SICH AUCH NOCH MEINE FRAU MIT DEM FEIND.! IST JA ECHT TOLL MACH NUR SO WEITER!“, entfuhr es Ron.
James fing wieder an zu lachen und ich saß da nur wie angewurzelt auf dem Sofa.
„Dein Onkel der hat...“
„..sie nicht mehr alle ich weiß, und soviel ich weiß hat er sich jetzt doch mit Draco Malfoy verbündet!“
„Hä??? Ich denke er hasst den?“
„Ja schon nur Mr. Malfoy und Onkel Ron wollen Scorpius und Rose auseinander bringen!“
„Oh man, ich hoffe mal dass sie das nicht schaffen werden, das wäre ja so schrecklich. Stell dir mal vor wir..“
James unterbrach mich sofort. „Bei uns wird so etwas nie, nie und ich wiederhole Niemals passieren ist das klar!“
„Ja James du hast recht!“
Flaschback Ende
So saß ich vor meinem PC und vertiefte mich in Harry Potter Fanfictions. Schließlich hatte ich den letzten band schon durch und es war sehr trauroig gewesen, ich hatte richtig Rotz und Wasser geheult. James musste mich regelrecht aufmuntern. Denn ich konnte es nicht verkraften, dass es Forge für die, die es nicht wissen also Fred und George nicht mehr geben würde, sondern nur noch George. James erklärte mir, dass die Familie es verkraftet hat und der Sohn von George und Angelina Fred heißt. Und somit auch genauso viel Unsinn anstellt wie sein Namensvetter. Tja und so brachte er mich wieder auf andere Gedanken.
Ich war gerade an einer sehr lustigen Fanfiction angelangt, wo Harry Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste ist und seine Kinder es nicht unbedingt toll fanden, als mir auch schon jemand die Augen zu hielt.
Ich zuckte richtig zusammen vor Schreck, habe ich doch nicht damit gerechnet, dass mir jemand die Augen zu hält. Promt bekam ich auch schon einen Dämpfer.
„Schlechtes Gewissen, oder warum so schreckhaft?“
„DU, DU....“
„Was denn, ich kann auch wieder gehen!“, kam gespielt gekränkt von meinem Hintermann.
„Das wage DIR ja nicht!!!“, gab ich zurück.
„Und wenn doch?“
„Dann gehe ich ins Minesterium und lasse mir die Erlaubnis geben einen Portschlüssel zu nutzen, um dich im Fuchsbau oder wo auch immer du dich dann aufhältst zu überfallen, mein Lieber!“
„Na wenn das so ist, bleibe ich besser, das wäre doch ein gefundenes Fressen für die Kimmkorn! - Freundin von Potters Sohn ein Muggel, dazu portet sie durch die Gegend- Aber jetzt komm her!“
Und mit einem Satz hat mich James hochgezogen, an die Taille gefasst und mich geküsst, wobei ich diesen Kuss natürlich sehr sehr leidenschaftlich erwiderte, und er naja....sagen wir mal im Bett zum Ende kam.
So lagen wir dann am Morgen eng aneinander gekuschelt zusammen in meinem Bett und wie konnte es anders sein, meine Mutter musste natürlich rein platzen. Aber anstatt wieder hinaus zu gehen nein, was muss sie machen??? genau, ein Gespräch beginnen, was wir aber so schnell wie möglich zum Ende brachten.
„Mama es reicht jetzt, würdest du bitte wieder hinaus gehen, oder willst du uns noch zu irgendwas ermutigen?“, fragte ich Mama zweideutig ich sah richtig wie sie Rot wurde.
„ähm...nein ich meine ja nur... auf jedenfall James schön dass du mal wieder da bist Anna macht einen noch verrückt...!“
„Ja danke Frau Krekeler!“, gab James etwas verlegen zurück.
„So jetzt ist gut Mama! Raus, bitte!!!!“, zischte ich durch die Zähne.
„Ja ja ich geh ja schon. Ihr kommt doch zum Frühstück runter, oder?“, und schon war meine Mutter aus dem Raum.
„Das glaub ich jetzt nicht!“, kam immer noch schockiert von mir.
„Doch!“, prompt kam diese Wort aus James Mund begann er auch schon zu lachen.
Ich schaute ihn nur noch irritiert an „Was ist daran jetzt bitte zum lachen Herr Potter?“
„Dein gesicht und das deiner Mom! Einfach köstlich, aber du siehst richtig süß aus wenn du sauer wirst!“
„Danke du arg...!“, so schwang ich mich aus dem Bett und zog mich an, was James mir natürlich nachmachte. Gemeinsam gingen wir dann hinunter in die Küche meiner Eltern um mit meiner Familie zu Frühstücken schließlich war ja Samstag.
Beim Frühstück verlor weder meine Mama noch James und Ich ein Wort über das morgendliche Treffen, und ich weiß bis heute noch nicht wieso Mama ausgerechnet an diesem Morgen in mein Schlafzimmer platzen muss, wo sie das sonst nie macht!
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