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Fanfiction

Meine große Liebe - Überraschung 2

von Nane

So ihr Leiben.
ich habe wie ihr sehr zeit gefunden ein Chap zu schreiben, auch wenn es einigen von euch bekannt vorkommen sollte ;)
Ich hoffe ihr vergebt mir :P

Danke an: Teddy baer / Kati89 / Schwesetrherz / sisa

@teddy baer: Schön, dass du dich auch meldest, hatte schon angst es verfolgen nicht merh alle meine FF.

@Kati89: hey neu hier? Freu mich dass es dir gefällt. Und wie du siehst finde ich Zeit weiter zu schreiben :)
Und Danke für dein glückwunsch zum Job, echt nett :)

@Schwesterherz: Danke! Und Willkommen bei meiner FF. Schön, dass sie dir gefällt :)
Wenn ich die Zeit habe schaue ich auch mal bei deinen FFs vorbei ok?!!

@ sisa :Nein den Strohalm habe ich nicht, aber es war lustig, wen ich dran denke......die gesichter der Leute aufm Trafalgar Square, einfach zum brüllen :)

Hier aber jetzt das Chap:





Ich konnte es echt nicht glauben, also starrte ich mit offenen Mund in Richtung Kamin, wo auch schon ein junge mit den Worten Fuchsbau in den grünen Flammen verschwand. Ich konnte nur noch denken Flohpulver, flohen...wow!
„Schatz, das kennst du doch aus den Büchern und Filmen. Lily meine Schwester und ihr Freund Steven sind gerade zu meinen Großeltern gefohlt.“, erklärte James mir geduldig, nachdem er mich aus meiner Starre gerissen hat.
„Ja das ist mir schon klar, aber das es doch so ist, wie ich es mir vor den Filmen immer vorgestellt habe, das ist einfach....“
„Unglaublich!“ beendete ein Mann mit schwarzen strubbeligen Haaren meinen Satz. Dieser war wohl sehr amüsiert über meinen Gesichtsausdruck war. Und mein Kopf arbeitet wieder auf Hochtouren...Brille, Narbe wie ein Blitz?! Bingo: Harry Potter! Eine Frau mit Roten Haaren, bestimmt James Mutter schaute ihren Mann schon warnend an, wieso wusste ich allerdings nicht. Stattdessen kam der Mann auf mich zu und reichte mir seine Hand.
„Hi, ich bin Harry Potter, und du musst die Freundin von James sein. Anna nicht wahr?“, fragte er mich freundlich.
„Ähm...Ja Mr. Potter, das bin ich, und sie sind wirklich Harry Potter, der Junge der Überlebt?“, fragte sehr verblüfft zurück.
„Ja der bin, wie schön, dass du die Bücher kennst. Also kennst du bestimmt au..“ weiter kam Harry nicht denn seine Frau kam ihm kam dazwischen.
„Hallo Anna willkommen im Grimmauldplatz, entschuldige, dass Harry dich gleich mit Fragen löchern wollte, ich bin übrigens Ginny, aber wenn du die Bücher kennst weißt du ja wer ich bin!“
„Ja das weiß ich, nett sie kennen zu lernen Mrs. Potter.“
„Das Vergnügen liegt ganz auf unserer Seite. James hat uns viel über dich erzählt!“, Ginny lächelte mir James´ Mutter freundlich zu, und ich merkte wie ich rot wurde. James schoien es wohl auch zu merken, denn seine Hand umfasset ganz sachte meine um mir Sicherheit zu vermitteln.
„Natürlich nur Gutes!“, vervollständigte Mrs. Potter ihre Aussage. „jetzt kommt erstmal mit ihr seit ja mit dem Flugzeug geflogen. Ihr müsst doch Hunger haben, oder nicht?“
„Nein Mom, wir haben im Flugzeug schon gegessen, aber ich habe Anna versprochen das sie einen Schockofrosch bekommt, sie kann nämlich nicht wirklich glauben, dass die sich wirklich bewegen!“, erklärte James nun. Ich dachte nur Lügner wir sind geportet. Aber vielleicht will er ja nicht dass seine Familie weiß, dass James mit mir portet wer weiß?!
„Na kommt mal mit in die Küche!“, setzte Mr. Potter an. „Wir haben noch welche, sollte Lily sie nicht verspreißt haben!“

So setzten wir uns in Bewegung zur Küche.
Da das Wohnzimmer der Potters im ersten Stock lag und die Küche im Erdgeschoss mussten wir durch das Treppenhaus. Ich staunte nicht schlecht, die Potraits an den Wänden bewegten sich sogar und sprachen auch. Jedoch war meine Aufmerksamkeit auf einem Mann gerichtet, der uns schon sämtliche Portraits folge. Nur James fiel es auf, dass ich diesen mann beobachtet, also blieb er stehen, was mich erst wunderte. So fragte er mich:
„Schatz weißt du wer dieser Herr ist?“
„Du meinst der uns durch diese Portraits folgt? Ich glaube schon, ich glaube das ist Professor Black, der mal in Hogwarts Schulleiter war, und auch mit auf große Reise gegangen ist, also in seinem Portrait! Du weißt schon, in der Tasche von Hermine während des siebten Buches!“
„Genau, ich bin ein Black, schön dass sie mich kennen auch wenn sie ein Muggel sind, und ehrlich ich bin mit der Wahl von James zufrieden, sie scheinen unsere Welt zu respektieren!“, konnte ich die Stimme des Proffesors vernehmen. Er war freundlich, ahtte aber doch ein gewisse Aroganz, die man nicht verleugnen konnte. Schaute ihm wohl aber doch etwas geschockt an. Da ich ja nun auch nicht alle Tage mit einem Alten Portrait rede.
Mr. Potter wollte mich beruhigen und meinte nur:„Keine Angst Anna, der ist Harmlos!“
Was jedoch ein Fehler war denn mit einem giftigen Blick, schimpfte der Proffesor daruf los:
„Ich muss schon sehr bitten Harry, ich meinem Sie haben uns zwar vor einer Bedrohung gerettet, aber ich bin Kein Tier, was man als harmlos bezeichnen kann. GUTEN TAG!“, und schon verschwand Professor Black auch schon aus dem Potrait.
„Musste das sein Dad?“, fragte James vorwurfsvoll.
„Mensch hast du nicht Annas Blick gesehen?“, fragte Mr Potter James und zu mir: „Geht es wieder Anna?“
„Ja danke, aber wo ist er jetzt hin? Nach Hogwarts oder in sein Portrait hier im Haus?“
„Kein Sorge, der ist jetzt in Hogwarts!“, meldete sich nun Ginny, die schon unten angelangt war.

In der Küche setzten wir uns alle an den Tisch.
Mr. Potter zog seinen Zauberstab und sagte: „Accio Schokofrösche“ und vier Frösche landeten auf dem Tisch.
Ich war gar nicht überrascht, jedoch schien es Mr. Potter zu sein, vermutlich meinte er nich mit diesem Zauber imponieren zu wollen also lenkte ich schnell ein:
„Entschuldigung Mr. Potter, aber James nutzt diesen Zauber auch immer, das ist einer, den ich kenne, und auch schon oft mit angesehen habe. Keine angst er hat ihn nur bei mir in der Wohnung angewendet nicht unter Muggeln!“
„Na dann! Hier dein Schokofrosch, aber Vorsicht, der springt sofort drauf los!“, Mr. Potter gab ihr eine Schachtel in die Hand. Sie sah nicht aus, wie im Film, nein sie war klein und veireckig, und Braun.

Ich öffnete sie vorsichtig und hervor kam ein Schokofrosch der wirklich davon sprang.
Regeiren konnte ich aber gar nicht da ich so überwältigt war, das der Frosch davon kam. Zu meinem Glück habe ich aber einen Freund mit guten Reflexen, der mir meinen Frosch eingefangen hat.
„Wow! Sind die schnell“,meinte ich nur.
Worauf Mr. Potter zu mir sagte:„Ja so habe ich auch bei meinem ersten Frosch reagiert!“
„Hier Schatz dein Frosch!“, James gab mir meinen Frosch, den sie sofort begann zu essen, schließlich wollte ich ihn nicht noch mal verlieren..
„Der schmeckt gut! Oh man ich glaub es nicht!“, kam verblüfft von mir, denn meine Karte zeigte einen rothaarigen Zauberer mit Sommersprossen, der laut Karte Ron Weasley ist„Was den Anna?“, frage James.
„Na das ist das wirklich dein Onkel?“, fragte ich ihn nur und nahm die Karte heraus.
„Ja das ist Onkel Ron, der total cool drauf ist, aber den wirst du noch kennen lernen. Glaub mir, und hör dann am besten nicht auf seine dummen Bemerkungen, und wenn ich schon beim Warnen bin, hör mir gut zu!“
Schon erklärte er mir alle Eigenschaften seiner Familie, ich solle Victorie keinen Grund zum aufregen geben, Teddy und George würden versuchen mich zu ärgern, wobei eher George mit Fred zusammen sehr schlimm sei. Und und und. So ging der Nachmittag schnell vorbei.
Und gemeinsam Apparierten wir zum Fuchsbau.

„Oh man ist das ein komisches Gefühl!“, beschwerte ich mich lauthals bei James. Denn dieses Gefühl ist einfach nichts für mich. „Das nächste mal fahren wir mit einem Auto!“
Ginny und Harry mussten lachen und gingen schon vor.
„Ist ja gut Anna, wenn du dann drei Stunden fahren willst bitte!“, sagte James.
„Na gut dann eben nicht!“
Und schon betraten wir den Fuchsbau.

Ehe wir uns versahen steckten wir schon in einer Knochenbrecherumarmung a la Molly.
„Willkommen ihr beiden oh ich freue mich ja so für James dass er eine Freundin gefunden hat und noch dazu eine so reizende Junge Dame!“, sprudelte es nur so aus Mrs. weasley heraus.
„Danke Grandma, aber würdest du uns mal loslassen? Was soll Anna von dir denken?“, versuchte sich James aus der Umarmung zu befreien.
„Oh natürlich, entschuldigt!“, kam von seiner Grandma und sie ließ uns beide los.
„Ich denke sie sind Wunderbar Mrs. Weasley, ich habe sie schon immer gemocht, auch wenn sie zuerst für mich nur eine Figur aus einem Buch waren, entschuldigen sie dass ich es jetzt einfach so sage.“, dieser Satz verlangte viel Mut von mir, denn ich wollte auf keinen Fall respekslos klingen. Denn es war und ist sehr taktlos über eine Person zu sprechen, als ob es die gar nicht gegeben hätte.
„Ist schon gut Kind, ich verstehe dich...nett....dir..“, Mrs Weasley brach vor Rührung in Tränen aus und verschwand zum Herd, wo sie sich über das Abendessen beugte.
„Wenn du meine Mom so magst, dann sag mir doch mal wer ich bin?“, stellte sich nun ein rothaariger Mann vor mir auf. Ich musste schmunzeln, denn dieser Mann hatte den Schalk im gesicht sitzen es kom´nnte nur einer sein und so sagte ich:
„Mhh mal überlegen. Ein großer Verehrer der Rumtreiber mit Gründer eines Scherzartikelladens, ein echt guter Treiber, sehr gut im ärgern von Filch!“ Alle im Raum bekamen große Augen, und sich wurde immer selbstbewusster „Ich würde mal sagen George Weasley, oder?“
„Genau, du hast recht ich bin George, man du weißt ja echt viel über mich. Wer ist denn das?“ er zeigt mit dem Finger auf einen weiteren Rotschopf.
„Das ist Ron Weasley, neben ihm Hermine, daneben entweder Fleur, dann Bill, ich glaube Charlie, Percy, und den Rest kann ich leider nicht zuordnen, da es die nächste Generation ist, und in den Büchern so gut wie nicht über euch vorkommt, aber ich weiß dass du Lily und du Steven bist!“, sagte ich an die beiden gewandt.
„Das ist richtig, und echt Respekt, Leute, sie gefällt mir!“, rief nun George in die Runde, wobei ich wieder rot anlief.
Und so wurde der Abend noch recht vergnüglich.


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