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Fanfiction

Meine große Liebe - Antworten

von Nane

hey leute hier geht es weiter
Danke an alle die ein Kommi hier galassen haben:

[i]misspadfoot
Ginni Weesley
Kati89
Enim-Reh
[/i]



Ich war wach, merkte, dass es nicht nur mir so ging, auch James lag wach neben mir. Tat aber so als würde er schlafen. Ich kuschelte mich noch enger an James, was er sofort registrierte indem er mich noch weiter in seine Arme zog. Ich atmete seinen Duft tief ein, so konnte ich wenigstens für ein paar Sekunden meine Gedanken vergessen.
Ja vergessen das war gut!
Nur an das Hier und Jetzt denken, gar nicht erst an das ganze drum und Dran! Einfach vergessen, dass es Zauber gibt die einen zur Ehe zwingen, wenn man selber nicht weiß, ob man dazu überhaupt bereit ist.

Wo war ich bloß hinein geraten?
Wieso ich?
Wieso kein anderes Mädchen?
Warum denn unbedingt ich?

„Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit.“, flüsterte mir James ins Ohr.
„Habe ich das gerade laut gesagt?“, fragte ich an seiner Brust, worauf die Antwort einfach nur ein Nicken seinerseits war.
„Ich meine, ich liebe dich! Mehr als alles andere, aber warum muss mir, nein Uns so etwas passieren? Weißt du die Antwort? James?“, beim letzten Satz schaute ich hoch, suchte seinen Blick um etwas zu finden, was wusste ich nicht, aber ich musste zu James schauen.
„Ich weiß es nicht.“, begann er flüsternd, „Ich habe wirklich keine Ahnung. Und glaub mir, mir geht es nicht anders wie dir. Ich wünschte wir hätten noch etwas Zeit, ich meine wir haben noch so viel vor uns! Und sollen alles aufgeben?...Es ist einfach so…ach Anna…Ich…ich habe Angst!“, das war die reinste Wahrheit, James wurde mit jedem Wort noch leiser, ich hatte Mühe ihn zu folgen, aber das was er sagte, das naja, es machte mir Mut. Ich meine ok, wen macht es schon Mut, wenn der eigene Freund einen offenbart Angst zu haben, er sollte ja schließlich sein Mädchen beschützen. Aber dieses Geständnis zeigte mir, dass es James genauso ging wie mir. Er fühlte so wie ich, ich war nicht allein mit meinen Gefühlen.
James schaute mich mit seinen Augen an, die leicht zu glitzern schienen. Ich merkte, dass er auf eine Reaktion von mir wartete. So nahm ich ihn einfach noch efester in den Arm, küsste ihn sachte auf den Mund, nur um ihn zu zuflüstern: „Wir schaffen das schon!“
Und schon merkte ich wie James in meinen Armen anfing seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Er weinte! Und das sollte was heißen, denn mein James weint eigentlich nie.
So gaben wir uns gegenseitig Trost und schleifen endlich ein.

Ich merkte wir mir etwas vor mein Gesicht gehalten wurde. Wollte aber nicht die Augen öffnen. Ich hatte einen so schönen Traum gehabt. Aber nein ich musste wach werden, nur wer um alles in der Welt musste mich denn jetzt wecken?
Antwort:
„Potter las das, ich will noch schlafen, überhaupt, findest du es toll, dass du mich mitten in meiner Hochzeit stören musst?“, fragte ich in immer noch schlaftrunken mit geschlossenen Augen. Wobei ich mir die Decke über den Kopf zog.
„Wie Hochzeit, mit wem? Ich bringe ihn um. Mein Mädchen bekommt keiner!“, und schon war James Gesicht über meinem, nachdem er mit unter die Decke kroch.
Jetzt machte ich doch die Augen auf, und musste lachen.
„Was gibt es da jetzt zu lachen?“
„Ganz einfach: Willst du dich selber umbringen?“
Jetzt wurde James rot: „Nein…ähm ich dachte nur…ach du weißt ich kann eifersüchtig werden.“
„Ja das weiß ich und es ist auch gesund, solange du nicht über Leichen gehst.“
„Ich verspreche dir, ich gehe nicht über Leichen! Aber jetzt komm, die warten sicher alle auf uns, es ist schließlich schon nach Mittag!“
„Was so spät schon? Ich habe aber keine Lust mich an zu ziehen!“, schmollte ich.
„Dann eben nicht!“
James schnappte sich seinen Zauberstab, schwang ihn und ich war fix und fertig angezogen.
„Besser?“, grinste er mich an.
„Besser!“
Und schon machten wir uns auf den Weg ins Wohnzimmer.

„Ich dachte schon ihr würdet nie mehr da raus kommen. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht!“, begrüßte uns auch schon gleich Sirius.
„Geht dich nichts an!“, kam trocken von James.
„Aber, mir ne beule verpassen wollen!“, versuchte es Sirius erneut, er konnte wohl nicht hinnehmen, dass James ihn die Tür vor der Nase zugeknallt hat.
„Ich kann nichts sehen! Das ist gar nichts, also spiel dich nicht so auf!“, tadelte ich ihn. Wobei ich ganz nah an sein Gesicht ran getreten bin um ihn genau zu untersuchen.
„Aber hier ist doch….“, Sirius nahm meine Hand und legte sie auf seine Stirn.
„..nichts, wie ich schon sagte!“, lachte ich. „Außer vielleicht etwas Fieber, was man sich einbildet?“
„Frauen!“, schnaufte Sirius schlug meine Hand weg, schaute zu James, „Pass auf die gut auf, nicht dass se dir auch noch etwas versucht auszureden, wovon du selber weißt dass es aber so ist!“
„Hä?“, James schaute verwirrt drein.
„Hör nicht auf ihn, der ist immer so drauf wenn er mal ausgeschlossen wird.“, schaltete sich nun Krone ein.
„Genau, wichtiger ist doch wie es euch beiden geht? Habt ihr den ersten Schock überwunden? Besonders du Anna?“, fragte uns Tonks.
„Was ist mit mir, ich bin da schließlich auch irgendwie drin verwickelt, nur weil ich ein männliches Wesen bin, heißt das nicht, dass ich nicht auch verwirrt bin!“, maulte James.
„Da hat er recht Tonks, mein Enkel wurde gestern auch mal so überrascht.“
„Ja Lily ich weiß, aber da Anna Muggel ist.“
„Tonks, Lis ist gut! James und ich…wir werden wohl noch einige Zeit brauchen, um das erfahrene zu verarbeiten, richtig zu verinnerlichen, aber soweit es geht haben wir darüber gesprochen.“, begann ich.
„Ja das haben wir, aber eins wollen wie jetzt doch noch wissen! Wie soll es weiter gehen?“, fragte James. „Ich mein, müssen wir jetzt holterdiepolter zusammen ziehen, oder so?“
„Er hat recht und vor allem wie sage ich es meinen Eltern?“, daran hatte ich gar nicht gedacht, was würden nur meine Eltern sagen? Wie reagieren sie? Und schon brach ich wieder in Tränen aus.
Ich merkte, wie ich sanft in die Arme genommen wurde. „Sch.. Schatz es ist gut wir sind ja da!“ es war nicht James der da beruhigend auf mich einsprach, sondern meine Mutter.
„Mama, Papa!“, war alles was ich raus brachte.
„Es ist gut Anna! Du brauchst nicht weinen, Harry und die anderen haben und heute morgen hier hergeholt und uns alles erklärt. Wir sind nicht böse oder sauer auf dich, es ist nur überraschend. Meine kleine ist verheiratet, nach einem alten Gesetz, was es bei uns nicht gibt, aber hier schon.“, vernahm ich die Stimmer von Papa.
„Dein Vater hat recht, wir stehen hinter dir, nein hinter euch Schatz! Bei deinem James bist du in guten Händen.“, sagte Mama während sie mir immer noch leicht über die Haare strich. Dann merkte ich nur wie James sich auf meine andere Seite stellte und meine Hand hielt, was Mama, gleich nutze und auch ihn in den Arm nahm. „Pass gut auf meine kleine auf!“
„Das werde ich versprochen!“
Ich löste mich derweil von den beiden und schaute verweint in die Runde. „Was ist denn nun mit der Antwort? Ich meine müssen James und ich denn nun zusammen ziehen?“
Es war Harry der antwortete.
„Ich habe mich schlau gemacht und habe folgende Antwort für euch.: ihr müsst zusammen leben, das heißt, dass ihr euch jeden Tag sehen müsst, erst Mal braucht ihr nicht zusammen zeihen, aber nach einem halben Jahr müsst ihr euch eine gemeinsame Bleibe suchen, sei es hier in England, oder in Deutschland das bleibt bei euch, aber ihr müsst dann zusammen ziehen. Ansonsten kann es mit dem Ministerium Probleme geben, da ihr ja schon verheiratet seid.“
„Also gut.“, fasste ich zusammen, „James und ich müssen uns jeden Tag sehen, aber noch nicht zusammen leben, aber dann doch in einem halben Jahr?“
„Genau, aber das beste kommt noch!“, grinste Sirius. So wie der grinste konnte es nichts Gutes sein.
„Und das wäre?“, hackte James nach.
„Naja innerhalb von drei Jahren müsst ihr,“, ich schmiegte mich an James und hoffte, dass es nichts Schlimmes ist. „heiraten, und ein Kind zeugen, letzteres dürfte euch doch nicht schwerfallen!“, beendete Sirius sein Satz, wobei er lasziv grinste.
„Pass auf was du sagst Tatze, und dass auch noch im Beisein ihrer Eltern!“, stand uns Krone bei.
„Aber Tatze hat recht! Das muss alles innerhalb von drei Jahren geschehen“
„Eins ist sicher! Ich werde schnell Opa!“, grinste mich Papa an. Was mich total irritierte.
„Ihr habt euch damit so einfach abgefunden? Ich meine Hallo, das sind doch alles Neuigkeiten, die man nicht so einfach verdauen kann!“
„Anna, dein Vater und ich haben an der ganzen Sache noch zu knabbern, aber es sind doch schöne Aussichten, Oma und Opa zu werden. Aber jetzt Kopf hoch, ihr habt ja immerhin noch drei Jahre zeit, die ihr in trauter Zweisamkeit genießen solltet.“
„Sprach die Frau, die erst mit 50 Oma werden wollte!“, kommentierte ich, was mich schon zum Lachen brachte. Etwas besseres, als wie zu wissen, dass die eigenen Eltern einen Unterstützen, konnte einen nicht wiederfahren.


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