von Nane
Ich weiß ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen...und nun ja ne Entschukdigung kommt dann auch nicht unbedingt gut an...und naja versprechen mich zu bessern kann ich nicht...aber ich kann es versuchen^^
wie auch immer, ich hoffe ihr springt mir nicht alle ab...wenn einige von euch die story nicht mehr verfolgen kann ich es auch verstehn....
aber jetzt viel spaß mit dem chap...
GVLG Nane
Die Zeit vergeht wie im Flug Weihnachten war das wunderschönste Fest, was ich seit langem erlebt hatte. Zusammen mit meiner und auch James Familie wurde gefeiert. Wobei herauskam, dass James und ich schon verheiratet sind, und zwar durch unsere Herzen, was mich total verwirrt hat, aber zum Glück stehen unsere Familien hinter uns.
Nun haben wir schon ein neues Jahr, genauer gesagt den 15. Februar 2009. Nach den ganzen Feierlichkeiten sind wir wieder in unseren alten Alltagstrott angelangt. James arbeitet wieder wie gewohnt in London im Ministerium, wo jetzt auch sein Großvater James Potter, nach seiner Auferstehung, wieder arbeitet. Und ich, ich bin wieder in Deutschland und genieße die Zeit mit meinen 17 Kindern. Da es momentan hier schneit haben meine Kollegen und ich kurzen Prozess gemacht und sind mit den Kids raus zum Schlitten fahren gegangen. So stehen wir nun zu dritt in der Kälte und achten auf unsere Schützlinge, die das Treiben im Schnee sichtlich genießen.
„Sag mal Anna, warum machst du eigentlich noch immer um deinem Urlaub so ein großes Geheimnis?“, fragte mich auch schon Jessa. Denn das stimmte! Ich habe nichts von den ganzen Vorfällen erzählt. Weder, dass ich in London war, noch, was James mir geschenkt hatte.
„Warum seid ihr eigentlich so scharf darauf zu wissen was ich im Urlaub gemacht habe?“, meine Standard Antwort seit 2 Monaten.
„Dass er toll war wissen wir ja, aber wo warst du, denn hier hat man dich ja nicht erreicht.“, kam als gegenantwort.
„Und?“, fragte ich.
„Nichts und du…“
„Leon lass das sein, oder du nimmst eine Auszeit!“, rief ich, froh darüber aus den Fängen meiner Kollegen entkommen zu können.
„Ich habe nichts gemacht!“, rief mir der 5-Jährige zu.
„Ich habe gesehen, wie du versucht hast, den Schnee bei Jan in die Jacke zu stecken!“, erklärte ich ihm, als ich am „Tatort“ ankam.
„Ehrlich Anna! Ich habe nichts gemacht!“, beteuerte der Rothaarige weiter.
„Doch hast du, du wolltest mich ärgern!“, brüskierte sich Jan.
„Aber nur, weil du mich mit Schnee bewerfen wolltest!“, keifte Leon los.
„Eben, habe ich ja NICHT!“, zischte Jan.
Ehrlich Leute ich liebe meinen Beruf ja, aber manchmal ist es echt nervig den Streitschlichte zu spielen, besonders bei diesen beiden Jungs. Beide 5 Jahre alt und sind wie Katz und Maus. Wobei der eine nie ohne den anderen kann.
„Jetzt hört mir mal zu!“, begann ich, „Ich möchte jetzt, dass ihr euch wieder vertragt, denn sonst kann ich auch anders, und DAS wisst ihr!“-Beide nickten mir mit großen Augen zu.- „Und noch was. Ich weiß ganz genau, dass ihr beide nicht unschuldig seid. Also hört gefälligst auf euch gegenseitig zu ärgern!“, ich schaute die beiden durch dringlich an.
„Versprochen Anna, wir ärgern uns nicht mehr!“, kam gleichzeitig von den beiden. Und schon waren sie zusammen mit einem Schlitten unterwegs. Ich konnte nur grinsen – Typisch Jungs –
„was soll den daran typisch sein?“
„Na ganz einfach die beiden streiten sich immer und können aber auch nicht ohne einander auskommen.“
„Kenn ich, bei Al und mir momentan auch so!“, meinte James.
„Ah ja.“
„Ja wirklich!“
„Stopp mal!“, bei mir machte es gerade Klick. „Was machst du hier? Musst du nicht arbeiten? Wie bist du hier hergekommen und warum kommst du Garde jetzt, wo ich doch arbeite.“
„Das haben wir jetzt aber schnell gemerkt!“, grinste mich James an. „Zu deinen Fragen: Dich besuchen. Habe frei, Al nervt! Bin so wie immer hier her gekommen, und ich habe dich vermisst, wobei ich deinen Kollegen auch mal kennen lernen wollte. Die beiden sind aich sehr nett. Habe eben mit ihnen gesprochen.“
„Aha!“, war meine ach so schlaue Antwort.
„Ja und wie ich sehe musst du ja arbeiten. Bin dann mal wieder weg, warte bei dir auf dich!“ und schon war James verschwunden, aber nicht ohne mir einen Kuss zu geben. Das haben natürlich alle Kinder gesehen. Und wie sollte es anders sein? Klar es wurde ein Lied gesungen, aber wirklich von allen.
„Anna ist verliebt. Anna ist verliebt. Ein verliebtes Ehepaar!“
Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, also übernahm es Jessa.
„Jetzt ist Schluss nehmt eure Schlitten und kommt zu uns. Stellt euch hinter Ina auf.“
Gesagt getan. Die Kids stellten sich in reih und Glied auf. So gingen wir dann den 5 Minuten Fußmarsch mit den Kindern zurück zu Kita, wobei ich das Schlusslicht war, damit auch ja jedes Kind mitkommt.
„Hallo Kind weißt du wer da ist?“, war das erste was ich von Mama hörte, als ich in die Wohnung kam.
„Ja wo ist er?“, fragte ich zurück.
„Oben bei dir!“
„Danke!“, und schon war ich weg.
Oben angekommen erschrak ich.
„Nein! Was hast du gemacht?“, fragte ich einen von oben bis unten weißen James.
„Gemacht? Nein mein Schatz frag eher was ich mache!“
„OK!“, ich holte tief Luft. „Was machst du da gerade?“
„Ich backe!“
„Das nennst du backen?“, fragte ich entsetzt.
„Jawohl!“
„Backen ist für mich aber nicht 3 Schüsseln zu nehmen, das Mehl in der Küche verteilen, wie auch immer du das geschafft hast. Und außerdem, wie um Himmels Willen hast du es geschafft Das Gelbe vom Ei an die Decke zu bekommen. Und dass auch noch 12 Mal?“
„Ganz einfach. Ich wollte nicht Zaubern und diese Muggeldinger, dieses komische Rühdings geht zu schnell, und da naja ist halt das Mehl herumgeflogen und die Eier, tja das weiß ich auch nicht?“, jame schaute mich sehr ernst an, als er dies sagte.
„Das weißt du also nicht?“
„Nein!“
„Na gut, bekomme ich mal deinen Zauberstab?“
„Ja sicher, hier hast du ihn!“, und schon hatte ich den Stab in der Hand.
„Danke. Und jetzt machst du hier sauber!“
„Gut gibst du mir mal den Stab zurück?“
„Nein!“
„Nein?“
Nein! Du hast es ohne Zauberei geschafft so eine Unordnung zu schaffen, also solltest du es doch auch ohne Zauberei schaffen hier aufzuräumen, oder?“, fragte ich ihn süffisant.
„Boa du bist ja wie Filsch!“
„ich weiß! Aber fang mal an, sonst sitzt du Morgen noch hier!“
„Und dass nennt man Urlaub!“, grummelte James in seinen nicht vorhandenen Bart.
„Genau los jetzt!“
Ich machte es mir in meinem Sessel gemütlich, den ich mir so hinstellte, dass ich einen guten Überblick über die Küche hatte. So saß ich ganze drei Stunden dort und schaute James genau zu.
„Da ist noch was!“,
„Sklaventreiber!“
„Selber Schuld Schatz, wenn du so ne Sauerei veranstalten musst!“, bemerkte ich.
„Danke“
Und so ging das noch ganze 5 Minuten weiter, bis James mir verkündete, dass er fertig sei.
„Gut Schatz und jetzt lass und was kochen!“
„Aber immer doch Anna, was soll es geben?“
„Ähm, Nudeln! Du deckst den Tisch und Ich koche!“
„Wieso, ich dachte WIR?“
„Ja eben nach dem du beim Versuch zu Backen, so eine Sauerei veranstaltest hat. Werde ich kochen und du deckst den Tisch ganz einfach.
„ist ja gut, bekomme ich jetzt meinen Zauberstab?“
„Nein, da wir nun innerhalb von Drei Jahren heiraten und eine Familie gründen werden. Musst du damit leben mit einer Muggel zusammen zu sein. Meine Kinder werde ich nämlich auch nach Muggelart erziehen, schließlich dürfen sie ja eh 17 Jahre lang nicht zaubern. Daher sollte der Vater ein gutes Vorbild sein!“
„Ist ja schon gut!“, kam von James als er auf gute alte Weise den Tisch deckte.
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