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Fanfiction

Meine große Liebe - WM und andere Überraschungen

von Nane

DANKE an: Enim-Reh / Kati89 / Ginni Weesley
Ich Danke Euch, dass ihr mir noch treu bleibt!!!

Dieses Chap ist auch für euch DREI gewidmet!!!





Seit der Backaktion von James waren nun auch schon wieder einige Wochen vergangen. Wir beide hatten nicht wirklich Zeit füreinander, was zum einen daran lag, dass ich alle Hände voll zu tun hatte mit meinem Job und ich kann euch sagen so viel Arbeit wie ich mir mit nach Hause genommen hatte, hatte ich noch nicht mal in der Schule bzw. Ausbildung. James ging es nicht anders. Er musste seinen Großvater und Sirius wieder in die Arbeit des jetzigen Auroren-Teams einweisen. So schreiben wir uns regelmäßig Briefe, die sowohl auf alt bewährte Muggelart und auch auf magische Art verschickt wurden. Ich weiß noch wie Mama sauer war, als zum ersten Mal eine Eule in die Küche flog. Die Eule hat es doch tatsächlich geschafft die Blumen auf dem Fensterbrett runter zu schmeißen, damit sie Platz hatte. Und als wenn das noch nicht gereicht hätte, hat sie auch noch so lange Radau gemacht, bis ich ihr etwas Vogelfutter von den Kanarienvögeln gebracht hatte. Seit diesem Tage an ist Josy, so heißt James seine Eule immer zur Voliere in unseren Garten geflogen, was eine sehr gute Lösung war.
Und heute war es genau so. Josy saß schon auf dem Dach der Voliere und wartete auf mich, dass ich ihr den Brief abnehmen würde.
„Hallo Josy, bringst du mir einen Brief, von James?“, fragte ich während ich ihr etwas Futter holte.
Sie schuhute nur und streckte mir ihr Bein mit dem Brief entgegen.





Hallo mein Schatz,

na wie geht es dir?
Mir geht es nicht besonders gut, denn mein größter Schatz fehlt mir. Und das bist DU. Und ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen. Und ehrlich, das werden wir auch, denn mein Kleiner Bruder, der sich mal wieder total dämlich anstellt hat es geschafft, zusammen mit mir Grandpa und Sirius zu einem Außeneinsatz nach Deutschland zu kommen. Und nun rate ein Mal warum und vor allem wo dieser Einsatz stattfinden wird.
Genau in Hannover und das Heißt für mich: meine Unterkunft wird bei dir sein meine Liebe. Und das Beste daran ist. Es ist die Quidditsch-WM!!!!! Wie ich mich freue, gleich das erste Spiel wird Deutschland gegen England sein. Und da England spielt muss ich Wache schieben, aber bei allen anderen Spielen nicht. Ich freue mich ja schon auf diese Tage….am besten werden die Tage sein, in denen England nicht spielt, denn dann kann ich nur bei dir sein ;-) Das wird ein Spaß.
Ach ja die WM findet dieses Jahr nicht im Sommer statt, sondern in einer Woche.
Jetzt muss ich leider Schluß machen Dad will mich und die anderen noch einweisen.
Ganz viele leibe Küsse, vermisse dich immer mehr….

Dein dich gaaaaaaaanz doll lieb James.

PS: hier sind noch die restlichen 1000 Küsse @---,---`---






Ich sprang vor Freude in die Luft, wobei ich von meiner Mutter Komisch angeschaut wurde.
„Was ist denn mit dir los?“
„James kommt!“
„Wann?“
„Schon nächste Woche muss in Hannover arbeiten, quatiert sich dann hier ein!“, sagte ich im eilverfahren, denn ich musste sofort rein und Antworten. Und wie ich rein lieft hörte ich Mama noch rufen: „Grüß ihn und die Anderen Bitte von mir!“

Kaum an meinem Schreibtisch angekommen holte ich Stift und Papier raus.




Mein allerliebster Schatz,

ich freue mich Reißig, dass du nun so schnell wieder bei mir sein kannst. Wir können Al nur danken, dass er es bei Harry durchgesetzt hat zu diesem Außeneinsatz, denn sonst hätten wir uns so schnell nicht wieder gesehen. Wie lange wirst du denn bleiben? Ich hoffe lange….denn ich halt es nicht mehr aus ohne dich. Ich glaube Remus hatte damals recht gehabt, dass wir zusammen wohnen müssen. Anders könnte ich es mir nicht erklären, dass ich mich so stark nach dir sehne. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dir genauso geht. Und deswegen freue ich mich auch schon so auf die nächste Woche, das Beste an dieser Woche ist auch, dass ich Urlaub habe, jetzt sag bitte nicht, dass ich es dir vorher erzählen sollte. Das konnte ich nicht, da ich es bis heute auch noch nicht wusste. Ich habe nämlich durch einen Fehler des Vorstandes noch 7 Tage Urlaub, und diese Tage muss ich ab morgen nehmen, also habe ich von Donnerstag bis Freitag Urlaub. Ich freue mich schon auf dich.

Auch für dich 100000 Küsse

Deine dich liebende Anna





Ich las mir den Brief noch ein Mal durch, steckte ihn in einen Umschlag und flitzte so schnell es ging zurück in den Garten zu Josy, die mit Freude den Breif entgegen nahm.
Ein, „Beeil dich bitte!“, gab ich ihr noch mit auf den Weg, bevor sie los flog. Ich freute mich richtig wie ein kleines Kind, dass James die nächste Woche kommen würde. Und das Zeigte sich auch an meinem Verhalten die nächsten Tage.
Einfach so aus einer Laune heraus begann ich zu backen, zuerst backte ich einen Mamorkuchen, den meine Oma und mein Opa bekommen haben und dann begann ich mit Nußecken, wobei eich da nicht weit kam, denn wenn man Naschkatzen in der Familie hat, die Nußecken überalles lieben, besonders den Teig, dann muss man 2 bis 3 Mal von vorne beginnen, was mich nicht weiter störte.
Normalerweise gehe ich da immer hoch wie ne Rakete aber diesesmal nicht, was eine Naschkatze sichtlich störte.
„Wo ist denn dein Gequängel geblieben?“, fragte Papa mich.
Ich zuckte nur mit den Schultern.
„Also ehrlich da macht es ja keinen Spaß den Teig zu naschen!“
„Und?“, fragte ich mit einem Grinsen.
„Nichts und, es ist halt so. und das nur wegen James:“
„Ja genau Papa nur wegen James, der Morgen kommen müsste.“
Kaum, dass ich diesen Satz sagte stand Mama in der Tür. „Musst du sie immer Ärgern? Und für dich Anna wartet eine Überraschung im Flur.“
„überraschung?“, fragte ich verblüfft.
„Ja und jetzt geh schon!“
„bin ja schon weg.“, als ich im Flur ankam sah ich zunächst nichts.
„Sehr witzig Mama, hier ist nichts!“, rief ich in Richtung Küche.
„Schau noch mal genau hin!“, kam auch schon die Antwort, aber nicht von Mama sondern von meinem Schatz, der hinter mir stand.
„James!“, freute ich mich und warf mich in seine Arme.
„Anna, wie bin ich froh dich zu sehen!“
„Und ich erst, aber du wolltest doch erst morgen kommen.“
„Da ist man mal eher da und Frau will einen hier nicht haben. Dann gehe ich halt wieder!“, kam gespielt traurig von James, der auch schon zu Tür gegangen war.
„Wenn DU jetzt gehst, dann dann….“
„Was dann? Bestrafst du mich dann mit Nichtachtung, was natürlich nicht geht, da du mich unwiederstehlich findest?“, bei jedem einzelnen Wort ist er näher zu mir gekommen. Bis ich in seine braunen Augen versinken konnte. So brachte ich nur noch ein gehauchtes:
„Ja“,
zustande eher sich unsere Lippen vereinten endlich. In diesen Kuss legte ich all meine Liebe für James. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis wir uns voneinander lösten. Wir lächelten uns an, eher wir uns auf den Weg zu meiner „Wohnung“ machten. Jedoch kamen wir nicht weit, denn es klingelte an der Tür.
„Immer wenn es am schönsten ist!“, bermerkte ich murrend, während ich zur Tür ging.
Als ich sie öffnete war ich wieder hell auf begeistert.
„Hallo Anna! Wir wollten dich ja eigentlich bei „DIR“ besuchen, aber du hast nicht aufgemacht, also haben wir hier geklingelt. Und TATA du machst auf. Steffi und ich wollten mit dir um die Häuser zeihen, und stell dir mal vor unsere Jungs kommen auch. Und ähm dein James ist wohl auch schon da.“, sprudelte es nur so aus Jana heraus. Ich konnte ihr gerade noich so folgen.
„Also seid ihr beide nicht alleine hier?“, fragte ich.
„Nein unsere beiden Kerle sind auch da und James müsste auch gleich kommen!“, bestätigte Steffi meine Schlußfolgerung.
„Also Steffi! Ich bin schon da und wann und wie ich komme geht DICH nichts an!“, bemerkte James, der nun neben mir stand.
„James!“, riefen beide und umarmten ihn freundschaftlich.
„Freut mich auch euch zu sehen, aber könnt ihr mich wieder los lassen. Max und Tim schauen schon ganz böse.“
Beiden ließen James sofort los und schauten ihren jeweiligen Freund entschuldigend an.
„Tut mir leid Tim, aber ich habe James lange nicht mehr gesehen!“, rechtfertigte sich Jana.
„Weiß ich doch Schatz, und außerdem wissen wir doch alle, das James und Anna eh schon mehr oder weniger verheiratet sind.“, beruhigte Tim sein Jana.
„Genau!“, kam von Max, der seine Steffi im Arm hielt.
„Also?“, fragte Steffi nun, „Gehen wir jetzt oder nicht?“
„Sicher!“, sagte ich , Ich sage nur eben bescheid, nicht dass sie sich noch Sorgen machen.
Und so kam ich nach 5 Minuten wieder bei unseren Freunden an. Und wir gingen gemeinsam zum Bahnhof um von dort aus mit der Bahn nach Lox zu fahren.

In Lox angekommen gingen wir gerade Wegs zu unserem Stammlokal. Um uns dort über die vergangene Zeit zu unterhalten und über Quidditsh zu reden, was die Jung uns Mädels versuchen näher zu bringen.
„Toll ich finde Fußball aber immer noch besser, dass können wir drei auch spielen!“, nörgelte Jana.
„Aber Quidditsch ist ein Sport der tausend Mal besser ist als euer Fußball, der wird in der Luft gespielt. Auf Besen!!!!“, kam begeistern von Max.
„Ja und jeder zweite Speiler kann sich echt schlimm verletzen, da lob ich mir doch Fußball!“, ging ich zum Gegenangriff über.
„Fußball ist Langweilig! Und die Speiler auch denk doch mal an Krumm, oder James Mom, die war ja auch Profispielerin!“, versuchte es Tim nun.
„Klar Schatz, aber wir lieben Fußball! Und Poldi erst….“
„..Und Schweini…“, setzte ich zu.
„..die beiden sind echt der Hammer!!!“, endete Steffi den Satz.
Die drei Herren der Schöpfung schauten sich genervt an, wobei ich ganz deutlich das Wort „Weiber!“ verstehen konnte. Ich schüttelte nur den Kopf und unterhielt mich angeregt mit Steffi und Jane weiter über Fußball und über die nächste WM, die in Afrika stattfinden sollte.
„Ich will euch ja nicht stören!“, begann Tim.
„Tust du aber!“, zickte Jana ihn an. Worauf sie nur von ihrem Freund einen Augenverdrehenden nervenden Gesichtsausdruck bekam.
„Egal, es beginnt morgen die WM in Hannover und wir werden da hin gehen, und für euch drei haben wir auch Karten.“, führte er seinen versuch, die Aufmerksamkeit wieder zu bekommen weiter.
„Schön!“, sagte ich nur knapp.
„Ja finde ich auch!“, strahle James.
„Ich auch!“, kam gleichgültig von Steffi. „Wir freuen uns ja auch, nur wir müssen wissen, wer denn überhaupt spielt.“
„England gegen Deutschland, hat mir James schon gesagt, er muss nur Wache schiene, da England spielt. Also können wir uns einen schönen Weibertag machen!“
„Das ist ne gute Idee Anna, Max und Tim müssen auch Wacher schieben, da sie im Aurorenteam des Ausrichter-Landes sind.“, meinte Steffi.
„Gut so machen wir das. Ich habe auch noch von der WM 2006 Schminkstifte in schwarz-rot-gold, die können wir nutzen und flaggen habe ich auch noch! Das wird genial.“, freute ich mich.
„Du willst doch nicht etwa für den Gegner jubeln?“, fragte mich ein aufgelöster James.
„Nö, aber für mein Land: Deutschland und da mach ich weder bei Fußball noch bei Quidditsch halt.“, klärte ich ihn auf.
„Aber du sitzt mit in der Tribüne wo auch Kingsley, der Minister Englands, und mein Familie sitzt!“, schmollte James.
„Reg dich ab Alter!“, grinste Tim, „Aber sie hat doch recht! Und außerdem ist das die Ehrentribüne, wo auch der Deutsche Minister sitzt und Jana und Steffi!“
„Ist ja gut!“, resignierte James, und winkte gleichzeitig eine Bedienung her. „Bitte einen Sex on the Beach!“
„Betrink dich nicht, du musst morgen arbeiten!“, belehrte ich ihn.
„Wozu bin ich Zauberer, es gibt genug Tränke!“, zwinkerte er mir zu.
Und so wurde der Abend doch noch recht feucht vergnüglich, bis wir mit einem Taxi gegen 1 Uhr morgens nach Hause fuhren.
Zu Hause angekommen fielen wir sofort in unsere Betten, und schliefen sofort ein.


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