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Fanfiction

Meine große Liebe - Auf der Tribühne

von Nane

Ich weiß, ich habe mich laaaange nicht mehr gemeldet...aber leider war mein Kopf wie lee gefegt und der Job hatte, bzw. hat mich voll im griff...aber ich werde versuchen jetzt mindestens 1x im Monat zu Posten...ich hoffe es wird klappen...

vlg Nane

jetzt aber viel spaß beim Chap:



„JANA, STEFFI!!!!“, rief ich durch die riesige Menge am Stadion. James der hatte mich heute Morgen mit nach Hannover genommen, mich aber dann vor knapp 5 Minuten vor dem Quidditsh Stadion abgesetzt. So stand ich da nun und wartete auf meine zwei besten Freundinnen. Kaum, dass ich sie erblickte brüllte ich auch schon los. Was natürlich viele Leute auf uns aufmerksam machte. Viele Leute schüttelten über uns drei den Kopf, denn auch Jana und Steffi kamen wie die bekloppten angerannt. Ich gebe zu es muss auch total dämlich ausgesehen haben. Drei bekloppte Weiber mit der deutschen Flagge im Gesicht, eine Deutschlandflagge als Umhang um und dann auch noch eine kleine Deutsche Flagge zum Wedeln in der Hand, und zur Krönung hatte auch noch jeder von uns eine Trillerpfeife in Rot Gelb und Schwarz um den Hals hängen. Wie wir uns begrüßten wurde ich auch schon gleich von Victorie Weasley begrüßt, die sich hinter mir anschlich. „Hi Anna!“, strahlte sie mich an. „Viccy! Darf ich vorstellen, meine besten Freundinnen, Steffi und Jana!“, ich zeigte auf die beiden und dann auf Victorie. „Und dass ist James seine Cousine Victorie Weasley!“ „Hi freut mich euch kennen zu lernen, Anna hat mir schon viel über euch erzählt!“, begann Viccy. „Ganz wie uns…Anna hat auch viel von dir erzählt. Es freut uns dich jez6t auch mal kennen lernen zu dürfen!“, freute sich Steffi, wobei Jana nur nickte. „Ähm Viccy weißt du wie wir zur Tribüne kommen, zur Ehrentribüne, meine ich?“, fragte ich nun, da ich keinen blassen Schimmer hatte, wie ich denn nun zur Tribüne kommen sollte. „Klar! Kommt mit!“, und schon folgten wir Viccy durch die gesamte Menge und mir viel auf, wie uns die Leute anstarrten, was mir natürlich überhaupt nicht passte. So schaute ich auf dem gesamten Weg nur vor mir her und achtete darauf, dass ich keinen auf die Füße trat. Kaum, dass wir auf der Tribüne angekommen waren wurden wir drei, das heißt: Jana, Steffi und ich, auch schon von den Männlichen Weasleys und Potters argwöhnisch angeschaut. Und Fred umkreiste uns sogar. „Wenn ich es nicht besser wüsste, Liebe Familie!“, begann Fred, ohne auch nur daran zu denken, und nicht mehr zu umkreisen, „Ist der Feind unter uns! Und zwar in Form dieser DREI!!!“, und schon zeigte er mit dem Rücken zu uns stehend über seine Schulter mit dem Daumen zu uns, wobei er wohl seine Familie todernste anschaute. „Ach sei still!“, fauchte Scorpius, der auch da war. „Halt du dich da raus Malfoy, hast schon genug angestellt!“, giftete Fred ihn an, wobei man heraushörte, dass es nur gespielt böse war. „Genau Scorpius!“, begann ich, „Wenn, dann ist Fred der Feind, denn wir sind in Deutschland, wo ich aufgewachsen bin, und hier ist das normal so, dass ich bei einem internationalen Spiel, sei es euer Quidditsh, oder unser Fußball, so herumlaufe, schließlich bin ich für mein Land!“ „Genau, WIR, sind für Deutschland!!!“, reifen nun auch Jana und Steffi wie aus einem Mund. „Und ihr seid?“, fragte nun Fred an die beiden. „Meine besten Freundinnen und jetzt lass uns in Ruhe Fred, wir wollen das Spiel sehen!“ “Wie? ihr wollt das Spiel sehen? Ich aber auch!“, empörte sich Fred.
„Na dann ist doch alles klar, oder? Lass uns in Ruhe, dann lassen wir dich auch schauen, oder Mädels?“, fragte ich meine beiden Freundinnen.
„Aber immer doch“, grinsten mich die gefragten an.
„Och nö, wenn das weibliche Geschlecht schon so lächelt, dann lass ich es erst mal in Ruhe!“, sagte Fred noch ehe er sich Rose zu wendete.
„Und ich dachte, der ist noch aufdringlicher und ärgert einen weiter.“, kam trocken von Jana.
„Mein werter Bruder weiß eben was gut für ihn ist! Ohr Verzeihung gestatten Weasley, George Weasley!“ und so verbeugte sich George vor Jana und Steffi. Was mich natürlich zum Lachen brachte.
„Also Miss…äh pardon Fräulein Krekler, ich verbitte mir, dass sie sich über uns lustig machen, das gefällt uns gar nicht.“, entrüstete sich George sehr theatralisch.
„Seit wann bist du Wir?“, und ich musste noch lauter lachen, denn solch ein dümmliches Gesicht, was George gerade auflegte hatte ich vorher wirklich noch nicht gesehen.
„Ganz einfach meine Liebe: ich bin ein Zwilling und deswegen bin ich ein WIR!“, kam beleidigt von George.
„Ah ja, aber du bist doch eine eigenständige Person, oder sehe ich das Falsch?“, bohrte ich nach.
„Sicher…“
„…sind wir…“
„…eine eigenständige…“
„…Person!“
„Ja klar und deswegen spricht ihr auch einen Satz gemeinsam aus, oder?“, fragte Steffi grinsend.
„Hast du das gehört Fred?“
„Oh man George klar. So eine Frage an uns zu stellen!“
„Wer hat ihr das überhaupt erlaubt?“
„Das frage ich mich auch!“
„Mal überlegen?“
„Ich?---Nein! Du George?“
„Ne ich auch nicht Fred!“
„Ich mir selber!“, kam trocken von Steffi.
„Oh die Dame….“
„…kann selbst bestimmen?“
„Ja das kann ich, und wisst ihr was? Ich habe soeben gemerkt, dass ich mich gerade total nervt!“
„Stehst zu Diensten!“, strahlten die Zwillinge um die Wette, wobei sie sich gleichzeitig, einer rechts und einer links, neben Steffi stellten.
„Nein!“, war ihr einziges Kommentar.
„Selber schuld, die beiden sind eben nicht zu bessern!“, bemerkte Hermine, die mit ihren beiden Enkelkindern auf die Tribüne kam.
„Das habe ich auch gemerkt!“, beklagte sich Steffi.
„Jetzt seid still, ich will das Spiel sehen!“, kam streng von Lily, die sich an die Brüstung stellte.
Kaum, dass Lily ihren Wunsch äußerte flogen auch schon alle Spieler in das Stadion.
Wir Mädels Jana, Steffi und ich feuerten die Deutsche Mannschafft aus Leibeskräften an, was und die Zwillinge immer wieder übelnahmen. Als Rache verzauberten sie unsere Umhänge was wir sofort bemerkten.
„Hey!!!! Mach das sofort wieder rückgängig du schlechte Verlierer!“, keifte Jana auch schon drauf los, und war drauf und dran einem der Zwillinge den Zauberstab aus der Hand zu reißen!“
„Warum?“, fragte George, oder doch Fred, „Die britische Flagge gefällt mir besser!“
„Mir aber nicht und den anderen auch nicht, also zurück mit dem Zauber, sonst kannst du was erleben!“
„Jetzt haben wir aber Angst!“, kam gespielt ängstlich, und zugleich provozierend klingend von den Zwillingen.
„George Fred! Es reicht Zauberstäbe her!“
„Mom!“, empörten sich die angesprochenen. „Wir sind erwachsen!“
„Aber Kindsköpfe! Die meine Kinder sind. Und als meine Kinder habt ihr mir zu gehorchen!“
„Die kriegst du nicht!“, maulte Fred.
„Dann eben anders! Accio Zauberstäbe!“, und schon flogen die Zauberstäbe der Zwillinge in die Hand ihrer Mutter, die auch schon gleich unsrer Umhänge, wieder in die Deutsche Flagge zurück verwandelte.
„Danke Mrs. Weasley!“, bedankte sich Steffi.
„Danke Mrs. Weasley!“, äfften Die Zwillinge Steffi nach. Und für mich hörte sich das so an, als ob ein Racheplan gegen uns drei geschmiegt werden würde. Was sich auch bewahrheiten sollte.


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