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Fanfiction

Meine große Liebe - Zwischefall^^

von Nane

@Ginni Weesley & Kati89 Danke für eure Kommis....
aber hier geht es auch schon weiter im text! ;)


Das Spiel zog noch 3 Stunden in die Länge, wobei es lange Zeit so aussah, als ob weder Deutschland noch England gewinnen würde. Wenn man bedenkt, dass es lange zeit genau zu sein 1500 zu 1500 stand.
„Mir is langweilig, da passiert ja gar nichts mehr, die Spiele in den Filmen sind tausendmal besser!“, maulte Jana schon rum.
„Aber nur, weil se nur die Action-Czenen zeigen und dann auch nur für 3 bis 5 Minuten, wobei das Spiel dann zu Ende ist!“, kam trocken von mir.
„die Muggel sollten sich was schämen, die Spiele nur so kurz zu zeigen.“, empörte sich auch schon Ginny, die neben uns stand. „das hat mir ja schon dmals nicht gefallen, als ich die Filme bei dir gesehen habe Anna. Aber anders wiederum ist es ja auch nicht wichtig, wichtig ist ja auch in den Filmen die Handlung der Schuljahre überhaupt. Das wiederum haben die Muggel gut rübergebracht!“
Steffi und Jana schauten Ginny nur mit offenem Mund an, genauso wie Lis.(für die, die es nicht mehr wissen: Lily Potter Senior)
„Was guckt ihr so?“, fragte Ginny auch schon gleich.
„Wo hast du diese Filme gesehen, ich meine es muss doch schrecklich für dich gewesen sein, das alles noch ein Mal zu durch leben. Ich meine wenn ich bedenke, dass Harry in den Büchern auch die Erinnerung Vodemorts nieder geschreiben hat. Ich möchte das aufjeden fall nicht noch mal sehen, es reicht, dass ich es erleben musste!“, kam schockiert von Lis.
„Das glaube ich dir gerne Lis. Für mich war es auch nicht leicht, aber meine Neugierde zu wissen, was die Muggel aus den Filmen machen hat mich dann doch übermannt. Und zu deiner Frage zurück zu kommen: ich habe es bei Anna gesehen.“, gab Ginny bereit willig auskunft.
„Sie waren schon bei Anna Mrs. Potter?“, frage Jana so gleich, sie hatte wohl ihr Sprache wieder gefunden.
„Ja das war ich aber nenn mich doch bitte Ginny! Das gleiche gilt für dich Steffi“, lächelte Ginny.
„Ok Mrs. äh Ginny!“, sagte eine errötende Jana.
Plötzlich hörten wir nur noch einen reisen Tulmut. Ich meine klar ist es im stadion laut, aber so laut nun auch wieder nicht. Oder solche Sprüche wie „Fliegt vom Spielfeld!“ „Spielt einfach weiter!“ waren für ein Quidditsch spiel auch nicht normal. Nun standen wir alle am Gelände und schauten uns an, was diesen Tumult verursachte. Und was ich da sah, das könnt ihr mir glauben war nicht mehr normal. Saßen doch tatsächlich 4 Hexen und 4 Zauberer auf einen Besen und flogen einfach so durch die spielenden Spieler. Was an sich jan gar nicht schlimm gewesen wäre, würden die acht zu einem Team gehören und bekleidet sein. Aber beides traf nicht zu. Wir waren also zeigen von „Flizzern“.
„Das gibt es ja nicht! Wie kann so etwas denn passieren. Passen denn James und Albus nicht auf!“, efforschierte sich Molly Weasley, die alles mit einem empörten Blick beobachtet.
„Doch das machen sie Mom! Die beiden haben sich gedacht…“
„…dass wir alle mal Unterhaltung…“
„…brauchen!“, kommentierten Fred und George in Zwilling-Manier.
„ach seid still!“, fauchte Angelina, die das Verhalten ihres Mannes nun gar nicht gut fand. Schaute er doch mit einem Omniglas auf das Spielfeld.
„Schade!“, sagte er auch schon gleich. Was mich irritierte, denn er konnte doch alles genau sehen. Wobei mir aber auch schon klar wurde, warum er dies sagte. Die Auroren kamen auf das Spielfeld. Allen voran mein James!
„Da sind deine Enkel Mom, jetzt sorgen sie ja schon für Ordnung!“, gifte Fred drauf los, der es wohl genauso schade wie sein Bruder fand.
„Auf meine Söhne ist halt verlass!“, sagte Ginny stolz.
„Nur gerade viel zu schnell!“, behaupteten Harry und Ron die mit einem Bösen Blick von Hermine und Ginny gemustert wurden.
Und Tatsächlich da flogen nun James Al, Tim, Max und zehn weitere Auroren über das Spielfeld um die Flizzer zu stoppen. Was von vielen mit Begeisterung verfolgt wurde endlich mal Action. Und ich muss zugeben es war echt interessant zu sehen. Nebenbei war dann noch Jubelgeschrei bei allen deutschen Fans zu hören, als auch der letzte Flizzer gefasst wurde, von meinem James wohl gemerkt.
Mich irritierte das, bis ich auch die Mannschaft sah, der Sucher mit dem Schnatz in der Hand!
„WIR HABEN GEWONNEN!“, schrei auch schon Steffi drauf los. Sofort stimmte ich mit ein und wir sangen zu dritt „We are the champions, you are the loser!“, und zeigten dabei provozierend auf die Zwillinge die nichts anderes machen konnten als uns giftig anzustarren, denn sie wurden von Molly und Angelina in Schach gehalten, was ja nicht schwer war. Bedenkt man, dass Molly noch ihre Zauberstäbe hatte.
Ich kann auch versichern dieses Spiel war echt toll, das Beste in meinem Leben, was ich je erlebt habe, oder noch erleben werde. Denn als wir so Jubelten, kam James mit seinem Auroren Team auf uns zu. Ich hörte auf zu singen und lief zur Brüstung, wo James mit seinem Besen auf mich wartete.
„Das hast du echt gut gemacht, dass du schnell fliegen kannst, weiß ich ja, aber so schnell, das nicht.“
„ich weiß!“, grinste mich James an, der mir auch gleich seine Hand gab.
„Was soll das werden?“, fragte ich.
„Ich will mit dir fliegen!“, sagte James, während er mich näher zu sich hin zog.
„Ok, aber vorsichtig ja?“, sagte ich, während ich über die Brüstung zu ihm auf den Besen stieg.
„Mit einer solchen Fracht, bin ich eh vorsichtig, so wertvoll wie du bist!“, und schon bekam ich einen Kuss auf den Mund, ehe mir James deutet nach vorne zu schauen, da er los flog. So flog ich zusammen mit James durch das Stadion. Was natürlich alle noch anwesenden Fans sehen konnte. Und es war ja klar, dass alles wussten mit wem ich da flog, aber sie wussten nicht, wer ich bin. Nur so viel konnten sie erkennen. Es muss jemand verrücktes sein, denn keiner Tragt eine National Flagge als Umhang. Aber das war mir egal. Jetzt zählte nur noch James für mich. Der gerade aus dem Station raus flog.
„Wo willst du hin?“, fragte ich ihn.
„Lass dich überraschen, Schatz!“, war das letzte, was ich von ihm bis zur Landung hörte. Wir flogen über Wälder, und Felder bis wir auf einer kleinen Insel landeten, die ich von klein auf kannte, die Insel im Steinhuder Meer. Wie schön es Hier doch war. Ich kannte sie nur vom Festland aus. Kaum, dass wir landeten verband mir James auch schon die Augen, mit einem Tuch.
„Was wird das James?“, fragte ich leicht nervös, wusste ich doch nicht was auf mich zu kam.
„Lass dich einfach überraschen! Mein Schatz, du wirst es noch früh genug erfahren!“, und schon führte er mich einen Weg entlang.


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